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Intime Momente | Sexgeschichten: Erotische Geschichten ab 18 Jahren
Intime Momente | Sexgeschichten: Erotische Geschichten ab 18 Jahren
Intime Momente | Sexgeschichten: Erotische Geschichten ab 18 Jahren
eBook111 Seiten1 Stunde

Intime Momente | Sexgeschichten: Erotische Geschichten ab 18 Jahren

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Über dieses E-Book

Hier erwartet dich eine umfangreiche Sammlung an persönlichen Erfahrungsberichten, welche die heißesten Momente von ganz normalen Menschen wie du es bist, beschreiben.

Du möchtest durch die heißen Sexgeschichten daran teilhaben oder sie gar als Inspiration nutzen?

Lasse dir durch die erotische Geschichten beschreiben, wie der Fremde das erste Mal in die Ehefrau eindrang, ganz langsam und behutsam. Wie sie sich räkelte und diese Lust mit Geilheit verstärkt.

Oder magst du Sex zu Dritt oder vielleicht sogar Orgien. Hier schreiben Männer und Frauen über ihre geheimsten Sex-Erlebnisse, die sie mit Freunden, Bekannten oder Unbekannten hatten.

Detaillierte Sex Geschichten, die dich richtig heiß machen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum9. Feb. 2023
ISBN9783739219370
Intime Momente | Sexgeschichten: Erotische Geschichten ab 18 Jahren
Autor

Sylvia Schwanz

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke. Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist. Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen. Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe. Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Die Sexualität dient uns Mensch glücklicherweise nicht nur zur Fortpflanzung. Wir Menschen genießen den Sex in vollen Zügen und für manche ist es definitiv die schönste Nebensache der Welt. Für viele Männer, Frauen und Paare ist Sex auch ein Hobby das sie gemeinsam in einer Beziehung oder gar mit fremden Personen teilen. Moral spielt dabei keine Rolle, erlaubt ist was allen gefällt. Darum ist es auch kein Wunder das diese herrlichen Sexgeschichten entstanden sind. Viele Sexgeschichten sind wahr und genau so geschehen und erlebt worden. Anreiz für diese Sexgeschichten bekomme ich immer wieder aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis zu hören, erlebe viele Sexabteuer selber oder bekomme von meinen Leser(innen) anreize für neue Erotikgeschichten.

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    Buchvorschau

    Intime Momente | Sexgeschichten - Sylvia Schwanz

    Hemmungsloser Sex statt Serie

    Micha und Anna hatten sich ihre Jogginghosen und T-Shirts angezogen und es sich auf ihrer Couch zu einem Fernsehabend gemütlich gemacht. Micha hatte sich auf den Rücken gelegt. Anna lag quer zu ihm auf die Seite, den Kopf auf seinen Bauch platziert.

    Micha verfolgte eine Serie, aber Anna wurde es langweilig, da sie diese Folge schon einmal gesehen hatte.

    Sie hakte ihren Daumen in den Gummizug seiner Jogginghose und schob den Bund langsam nach unten. Wie erwartet trug Micha keine Unterwäsche und sein Prachtschwanz lag schon angeschwollen auf seinem linken Schenkel. Micha war beschnitten, und sie liebte seinen glatten, durch die samtige Eichel gekrönten Phallus. Mit jedem Pulsschlag wurde er etwas dicker und rollte sich während er langsam auch länger wurde träge nach oben.

    Sie beobachtete fasziniert, wie die Eichel auf sie zu rollte und dabei Purpur anschwoll. Bald war sie so nah, dass sie ihrer Zunge in seine Nille bohren konnte. Micha atmete durch, und sein Schwanz nahm noch schneller an Größe zu. Anna bewegte sich nicht, sondern, ließ ihn sich einfach in den Mund wachsen. Als seine Eichel hinter ihren vollen Lippen verschwunden war, legte sie diese wie einen elastischen Ring hinter den Eichelkranz und begann diese mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

    Micha blieb nicht lange untätig. Er streichelte und knetete ihren knackigen Po. Anna hob ihre Hüfte an, und Micha verstand. Er streifte ihr die Hose vom Po, und als sie dann ihre Beine anhob, befreite er sie komplett von der einengenden Hose.

    Micha war durch ihre Zungenfertigkeit geil geworden und schob ihr sofort seine Hand von hinten zwischen die Beine. Anna ging es wohl ähnlich, denn sie glitt gut geschmiert durch ihre Schamlippen, und er rieb sich langsam an ihr.

    Anna stöhnte auf, ohne seinen stolzen Pfahl aus dem Mund zu nehmen. Plötzlich richtete sie sich die Knie auf, und schwang ihr Bein über seinen Oberkörper. Nun hatte Micha freie Sicht auf ihre geschwollene Möse zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Aber nicht lange, denn Anna senkte ihre Hüfte ab, und drückte ihm ihre Scham auf ins Gesicht. Micha konnte gar nicht anders, als ihre dicken Schamlippen einzusaugen und auf ihnen zu lutschen.

    „Ahhhh", stöhnte Anna auf. Sie richtete sich etwas auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Seinen Schwanz behielt sie in ihrer Hand und rieb ihn weiter sachte, wobei sie mit der Hand immer wieder über die pralle Eichel fuhr, und die austretenden Freudentropfen darauf verteilte, so dass sie schön glitschig blieb.

    Nun begann sie ihr Becken zu rollen und so ihre ganze Möse an seinem Mund zu reiben. Micha liebte ihre geschwollenen, dicken Lappen und leckte sie durch die ganze Länge.

    „Ahhh, leck mich, leck mich Micha, murmelte sie. Micha nahm nun seine Hände zu Hilfe. Er schob beide Daumen zwischen ihre Lappen und zog ihre Möse langsam auf. Immer weiter zog er die Schamlippen zu den Seiten, bis sie ganz gedehnt waren. Anna japste nach Luft. „Oh Gott ja, mach mich auf, Micha. Mach mich ganz weit auf, dehn' mir die Möse, das ist sooo geil. Sie ließ ihren Kopf wieder nach vorne fallen, und massierte weiter Michas Schwanz, den sie kurz ganz vergessen hatte.

    „Ja ich mach deine Möse auf, sagte Micha. „Ich kann die tief rein schauen, deine Möse ist so geschwollen und geil, ich kann mich gar nicht satt sehen. „Oh ja, ich bin geil, sooo geil, flüsterte Anna. „Gefällt die meine offene geile Möse? „Oh ja, Anna, und wie. Micha zögerte kurz, als ob er sich nicht sicher wäre. „Aber das ist keine Möse mehr, Anna das ist eine ... geile Fotze!

    Anna stöhnte, als er das sagte. So hatte er noch nie gesprochen, aber es machte sie geil. Auch sie zögerte kurz, und Micha hatte schon Sorge, ob sie ihm das übelgenommen hatte. Dann antwortete Anna leise, „Ja, du hast recht. Ich bin geil, ich bin nur noch eine geile Fotze, nichts anderes. Eine geile, offenstehende Fotze. Sie atmete heftig. „Ich kann bis tief in diene Fotze schauen, dein Loch ist weit auf, und der Geilsaft strömt nur so heraus und tropft mir ins Gesicht. Ich sehe dein Pissloch, und deinen harten Kitzler. Es ist so geil, beschrieb Micha seine Aussicht. „Ja, ich bin eine vor Geilheit triefende Fotze", bestätigte Anna.

    Dann presste er wieder seinen Mund auf ihre Fotze und saugte ihre Schamlippen und steckte ihr die Zunge so tief er konnte in ihr Fickloch. „Ohhh Gott, ja, schleck mir die Fotze aus, trink meinen Geilsaft!" Annas Stimme bebte.

    Nun legte Micha seine Zunge auf ihren harten Kitzler, drückte sie mit seinem Kopf dagegen und begann langsam, so breit wie möglich nach oben zu lecken. Er spielte kurz mit dem Kitzler, drang dann im Vorbeigleiten mit der Zungenspitze kurz in ihr Pissloch ein. Als er ihr Fickloch passierte, schob er seine Zunge so tief wie möglich hinein und fickte sie in kurzen heftigen Zungenbewegungen, was sie aufjauchzen ließ. Er leckte dann weiter nach oben über den Damm und erreichte ihren Anus. Breit presste er seine Zunge darauf und rieb sie leicht darauf hin und her. Anna riss die Augen auf und krallte sich in seinen Schwanz, so dass Micha schon Sorge bekam, sie könnte ihm weh tun.

    Ein langes Stöhnen aus tiefster Brust entrang sich Anna. „Micha, das ist nicht...du darfst nicht...nicht...". Aber Micha ließ sich nicht beirren. Er leckte ihren Anus, bohrte mit seiner Zungenspritze spielerisch immer wieder in ihre Rosette. Anna kämpfte mit sich. Es war neu für sie. Es war schmutzig. Es war unanständig. ... aber es war einfach nur geil. Sie hatte nicht geahnt, dass ihr Anus so empfindlich war. Seine weiche, warme Zunge fühlte sich einfach nur gut an. Aber sie konnte nicht anders, als sein Bohren durch das Zusammenziehen ihrer Rosette zu vereiteln.

    Micha bemerkte ihren Zwiespalt. Er nahm seine Hand zu Hilfe, und schob ihr langsam 3 Finger in die schleimige Fotze, die immer mehr Saft produzierte. Als er Anna überraschte, indem er seine Knöchel durch ihre gespannten Schamlippen drückte, gab ihre Rosette plötzlich etwas nach. Michas spitzte seine Zunge und schob sie sofort nach. Er schaffte es, mit der Spitze etwas in ihre Rosette einzudringen.

    Anna schrie überrascht auf. „Micha! Ohhh was machst du! Ohh ist daaaas genial!" Ihre Schenkel fingen an zu zucken, und Micha wusste, dass sie kurz davor war zu kommen. Aber das wollte er noch nicht. Heute war der Tag. Heute wollte er sie anal befriedigen. Immer hatte sie sich dagegen gewehrt, wenn er an ihrer Hinterpforte tätig wurde. Aber heute war sie so geil, dass er es wagen konnte.

    Langsam und vorsichtig zog er seine Hand aus ihrer Fotze, um sie nicht weiter zu reizen, während er mit seiner Zunge ihre Rosette verwöhnte. Ihr Schließmuskel gab immer mehr nach und wurde weich. Micha ließ sich Zeit. Mal leckte er mit breiter Zunge über ihre Fotze, und saugte kurz an ihrer Knospe, mal züngelte er ihren Anus und fickte sie mit spitzer Zunge. Anna verging. Sie war so geil, dass ihre Fotze, nachdem Micha seine Finger herausgezogen hatte, ohne weiteres Zutun leicht offen blieb. Ein stetiges Rinnsal Mösensaft lief heraus, floss um ihren harten Kitzler und tropfte von dort auf Michas Kinn. Sie war völlig entrückt. Sie hielt seinen Schwanz immer noch mit beiden Händen fest, hatte ihn aber völlig vergessen. Ihre Augen waren halb geschlossen, und aus ihrem leicht geöffneten Mund tropfte ihr Speichel auf Michas geschwollene Stange.

    „Leck mich, leck meinen Arsch. Ja, Fick meinen Arsch mit deiner geilen Zunge. Schieb sie tieeeef hinein in das dreckige Loch. Schleck mich aus!" raunte sie. Micha presste seinen Mund auf ihren Arsch und schob seine Zunge soweit er konnte in ihren nun weichen, heißen Arsch. Er bewegte sie hin und her, und Anna stöhnte aus tiefster Seele auf. Kurz verharrte sie, dann plötzlich begleitet von einem Aufheulen, warf Sie ihren Kopf in den Nacken, und presste sich noch fester auf Michas Mund. Dieser schob nun seine immer noch glitschige Hand mit einer fließenden Bewegung in ihre gierige Fotze. Nur als sein Handgelenk ihren Fotzeneingang passierten musste er nach etwas nachdrücken.

    Annas Schrei verlor sich in einem Gurgeln als sich ihr Körper zitternd spastisch verkrampfte. Michas Hand wurde durch ihre krampfende Fotzenmuskulatur zusammengepresst, und seine Zunge durch den sich zusammenziehenden

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