Die Heilige Piby The Holy Piby: Rastafari Religion & Philosophie
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Buchvorschau
Die Heilige Piby The Holy Piby - Robert Athlyi Rogers
I
ATHLYI
1
Die Schöpfung
Von Anfang an war Gott und er sprach: Alle Dinge wurden gemacht, die gemacht sind. Am sechsten Tag hat Gott den Menschen zu seiner Ehre gemacht, und alles wurde ihm zu seinem Besitz und zu seinem Gebrauch gegeben, den die Frau aus dem Menschen gemacht hat und zur Ehre des Mannes, damit sie ihm dient und seinen Samen erweckt. Und Gott ruhte am siebten Tag und heiligte ihn, was auch die Menschen tun sollen. Als nun der Mann die Frau sah, die aus ihm und zu seiner Ehre gemacht war, liebte er sie und heiratete sie, folglich gebar sie ihm Kinder und sie wurden der Vater und die Mutter der Menschheit. Und Gott nannte den Mann Adam und die Frau Eva. Und die beiden hatten unterschiedliche Hautfarben. Und es begab sich, dass Gott den Menschen befahl, allen Dingen einen Namen zu geben.
2
Der Tod wurde lebendig
Und es begab sich, dass Gott in den Körper eines unbekannten Toten eintrat und der Tote lebendig wurde. So wandelte Gott dann persönlich auf der Erde. Er wohnte unter den Menschen und wirkte viele Wunder, damit das Himmelreich bestätigt würde. Er erlitt Verfolgung und Entbehrungen als Beispiel dafür, was Diener des Evangeliums erleiden müssen, um das Reich Gottes unter den Menschen zu bringen. Und es begab sich, dass ein Mensch Namens Elia Gott den Namen des Herrn Gottes anrief, obwohl er selbst Gott war. Als nun die Zeit für die Wiederkunft Gottes gekommen war, befahl der höchste Engel dem Wagen des Himmels, ihm entgegenzukommen. Und als der Wagen dem Elia erschien, fuhr er auf und kehrte zu seinem Thron im Himmel zurück, wo er von Anfang an regierte und bis zum Ende König der Könige und Gott der Götter wird. Hätten die Menschen in den Tagen von Elias Besuch auf der Erde eine richtige Aufzeichnung seiner Taten gemacht, lange vor diesem Tag hätten die Bewohner der Erde ihn als den Gott aller Menschen erkannt. Denn in Elia verehren die himmlischen Heerscharen den Gott des Universums und an ihn glaube ich, Athlyi, als einzigen. Er ist der Herr der Gerechtigkeit und der Liebe, ein fleißiger Gott, tapfer, allmächtig, allgegenwärtig, ein König des Mitgefühls und der Gerechtigkeit, der Macht und das Heil gibt, auf diesen Gott, und nur ihn, sein Gesetz und der Heilige Geist werden die Athlyianer ihre Kirche bauen. Wir werden uns bemühen, ihm zu gefallen und ihm zu dienen, denn er ist unser Gott. Wir werden ihn von ganzem Herzen und von ganzem Herzen anbeten, denn für uns ist niemand so gut wie der Herr, unser Gott. Wenn der Herr, der Gott von Äthiopien, mit uns im Kampf um das ist, was uns zusteht, zeiget mir dann den Feind, der so mächtig ist, uns niederzuwerfen? Wahrlich, ich sage euch, es gibt keinen! Aber welcher Mensch kann mit reinem Gewissen sagen, dass er von Gott ist? Wer kann den Preis dafür zahlen? Wirst du es sein? Wenn ja, lege dich hin und präsentiere deinen Kopf in aller Öffentlichkeit dafür. Wahrlich, ich sage euch die Athlyianer sind schlecht, aber auf der Skala der Gerechtigkeit stehen sie dennoch weit oben. Es wird der Tag kommen da werden sie mit Gott dem Herrn, dem Schöpfer des Himmels und der Erde, in seinem Reich sitzen und ihren Lohn