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Trubel auf dem Immenhof: Ein Pferdebuch
Trubel auf dem Immenhof: Ein Pferdebuch
Trubel auf dem Immenhof: Ein Pferdebuch
eBook198 Seiten2 Stunden

Trubel auf dem Immenhof: Ein Pferdebuch

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Über dieses E-Book

Die zehnjährige Ronja läuft mit dem Pony Scarlet wütend in bunten Wollsocken von Zuhause weg. Elisabeth, die Älteste, erinnert eine Lichterkette mit Fotos an die Vergangenheit mit ihren Eltern. In "Trubel auf dem Immenhof" geht es um Menschen, die versuchen ihre Ideale zu leben und die eine Liebe zu den Pferden und der Natur verbindet. Doch es gibt vieles, was sie daran hindert. - Geschildert wird das Ganze mit liebevollen Details.
//
Ronja ist verunsichert. Mama kann doch nicht von ihr verlangen, ihr gesamtes bisheriges Leben auf dem Immenhof aufzugeben, nur weil diese gerade austickt. Da ist schliesslich ein Pony, welches dringend ihre Unterstützung braucht, sowie ein Fohlen, deren Aufwachsen sie mitverfolgen möchte.
Wird es dem Mädchen gelingen, ihre Mutter davon zu überzeugen?
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum21. Apr. 2020
ISBN9783347044661
Trubel auf dem Immenhof: Ein Pferdebuch

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    Buchvorschau

    Trubel auf dem Immenhof - Stefanie Holzberger

    Ein fremdes Pferd

    „Ronja, Ronja, das musst du dir anhören."

    Aufgeregt kommt ihr Bruder Jonas ins Zimmer gestürmt. Ronja sitzt auf dem Fensterbrett, wobei sie einen Fuss nach unten baumeln lässt und auf den Hof schaut.

    „Du hast vergessen anzuklopfen", antwortet das Mädchen monoton und ohne sich zu ihm umzudrehen.

    Der Junge läuft zurück aus dem Zimmer, wobei ihm sein tapsiger Hund folgt, klopft an und betritt den Raum erneut. Nicht weniger euphorisch meint er:

    „Ronja, Betty kommt zurück, ganz bald schon, ist das nicht toll?"

    Verträumt betrachtet das Mädchen, wie ihre Mutter auf dem Reitplatz einen Jungen longiert, welcher gerade beide Arme ausstreckt und versucht, das Gleichgewicht zu halten. Wie wild wedelt der Bruder mit einer Postkarte vor ihrer Nase herum. Endlich reagiert das Mädchen, nimmt sie entgegen und betrachtet das Foto, welches ein Pferd am Strand zeigt.

    „Mmh, schön, murmelt sie, „Wann kommt sie denn?

    „Na da, lies doch, sie schreibt, sie mache sich in wenigen Tagen auf den Rückweg."

    Der Bruder dreht die Karte in ihrer Hand um und deutet auf den Text:

    „Siehst du?"

    Spanien - ob sie uns wohl etwas mitbringt, überlegt Ronja. Bestimmt wird sie viel zu erzählen haben, von den Pferden, dem Strand, den Leuten… Das Piepsen ihrer Armbanduhr reisst das Mädchen aus ihren Gedanken. Rasch streicht sie dem Hund, Joker, über sein struppiges Fell, bevor sie aus dem Fenster springt, um gleich darauf auf dem scheppernden Gerüst zu landen, welches die Hauswand säumt. Flink klettert die daran herab.

    Die Maler haben sich glücklicherweise bereits daran gewöhnt, dass das Mädchen möglichst keine Türen benutzen möchte, so erschrecken sie sich nicht mehr, wenn sie wie aus dem Nichts neben ihnen auftaucht.

    Soeben landet das Kind auf dem Boden und geht in den Stall zu ihrem Pferd Kobold. Der robuste Isländer hat, obwohl es erst Ende September ist, bereits ein dickes Winterfell. Ronja halftert das Pferd auf und führt es auf den Vorplatz, wo sie es anbindet. Alsbald sie die Putztasche herbeigeschafft hat, wirft sie erneut einen Blick auf die Uhr.

    „Hallo meine Süsse. Hör zu, wir haben nun genau zwanzig Minuten, um dein Fell wieder schön sauber zu kriegen."

    Das Pferd spitzt gespannt die Ohren und knabbert an Ronjas Ärmel, während es sich die Prozedur willig gefallen lässt. Nun habt ihr vielleicht schon einmal ein Pferd im Winter gesehen, aber Kobold ist nichts dagegen. Ihr Fell ist widerspenstig und dicht, dass kaum eine Bürste dagegen ankommt und dies bereits im Spätsommer. Zudem hat der Isländer die Eigenheit, sich immer an die schlammigsten Stellen auf der Koppel legen zu wollen und ausgiebig zu wälzen. Ronja betrachtet das Tier und kichert:

    „Du Dreckspatz."

    Das Pferd schnaubt leise.

    Soeben scheint die Mutter den Unterricht beendet zu haben, denn sie führt gemeinsam mit dem Knaben das Pony zum Anbindeplatz.

    „Boah, ist das flauschig. Das ist ja noch viel süsser als meines, begeistert sich der Junge für Kobold. „Darf ich es streicheln?

    Ronja willigt ein, solange er es kurz macht. Schliesslich wollen sie ja um siebzehn Uhr losfahren. Genau zur rechten Zeit wird das Mädchen fertig, um ihren vierbeinigen Freund vor die Kutsche zu spannen. Beide sind ein eingespieltes Team, deren Pläne unter keinen Umständen durcheinandergebracht werden dürfen. So kommt es, dass Mitarbeiter Karl pünktlich um viertel vor fünf auf den Hof tritt, um dem Mädchen beim Anspannen des Pferdes behilflich zu sein. Es ist wahrlich schon gross, doch die Ausrüstung ist ihm noch etwas zu schwer, um allein damit hantieren zu können.

    Wie jeden Tag kommt Grossmama Roberta um fünf vor fünf aus dem Haus gelaufen, weil sie noch etwas Dringendes vergessen hat - sei es, dem Mädchen eine Verpflegung mitzugeben, es anzuweisen, seine Jacke anzuziehen, oder sie zu mahnen, nicht zu spät nach Hause zu kommen.

    Heute folgen ihr zudem Ronjas Bruder Jonas und Joker, die die Schwester ein Stück begleiten wollen. Der Hund springt auf die Ladefläche des kleinen Wagens, während der Knabe sein Fahrrad darauf hievt, ehe er auf dem Kutschbock Platz nimmt.

    „Hier ist die Einkaufsliste, mein Junge, meint Roberta, dem Kind den Zettel in die Hand drückend, „und hier das Geld, den Rest kannst du behalten.

    Der Knabe nimmt sie entgegen und steckt alles in seine Tasche.

    „Bleibt nicht zu lange weg und Ronja, vergiss nicht, dass der Weg zur alten Scheune gesperrt ist, dort ist heute Holzschlag."

    Das Mädchen nickt.

    Klappernd zuckelt die Gesellschaft vom Hof. Während Jonas auf seiner Mundharmonika spielt, summt seine Schwester dazu. Die Gegend um das Gestüt ist von Feldern und einer Waldung umgeben, in dem es sich prima verstecken lässt.

    „Du, welchen Weg wollen wir denn gehen?", erkundigt sich Ronja, als sie auf eine Weggabelung zukommen.

    Ihr Bruder legt das Instrument zur Seite und grinst sie frech an: „Na, zu Susanne mit den Ziegen."

    Ronja kichert. Ihr Bruder möchte stets zu Susanne, nicht aber der Ziegen wegen, sondern in der Hoffnung, ein paar Kekse erschnorren zu können. Also lenkt sie den Wagen nach links.

    Als sie so durch den Forst fahren und musizieren, hören sie von hinten plötzlich ein Pferd heranpreschen.

    „Timo", quiekt Ronja freudig, ohne sich umzudrehen.

    Das Pferd schiesst heran, doch Kobold bleibt ganz ruhig. Sie ist sich das gewöhnt, das wissen alle. Der junge Reiter bremst sein Tier so abrupt, dass er beinahe vornüber aus dem Sattel fällt. Das Mädchen verfällt in schallendes Gelächter - wie jedes Mal. Die beiden treffen sich häufig in dieser Schneise, denn der Bäcker wohnt nicht weit entfernt. Sein Sohn Timo reitet oft auf diesen Wegen, was meist sehr lustig aussieht - der pfiffige Junge mit den Sommersprossen auf seinem stämmigen Noriker neben dem zotteligen Isländer vor der Kutsche.

    „Aber hallo, hast du mich schon erwartet? Mit einem Blick zu Jonas bemerkt er: „Wie ich sehe, bist du heute in Gesellschaft.

    Ronja entgegnet: „Ach, Jonas muss einkaufen, ich lade ihn nachher im Dorf ab."

    Jonas nickt nur und bläst weiter in seine Mundharmonika.

    Die drei passieren nun die letzte zum Gehöft gehörende Koppel. Zu ihrer Rechten beginnt ein dichtes Waldstück.

    „Dort vorne müssen wir nach links, der andere Pfad ist noch bis morgen früh gesperrt", erinnert Jonas auf ein Schild am Waldrand deutend.

    Irgendwo im Wald kracht es gewaltig, als ein Baum zu Boden schlägt. Die Pferde zucken heftig zusammen, kriegen sich jedoch schnell wieder ein. Sie sind sich vieles gewohnt und sehr verlässlich - das wissen alle.

    Als sie weiterfahren, kneift Ronja plötzlich die Augen zusammen, da sie zwischen den Bäumen etwas erkannt zu haben glaubt.

    „Brrr", bringt sie Kobold zum Stehen.

    Das Mädchen drückt ihrem Bruder die Leinen in die Hand, bevor sie mit einem Satz vom Kutschbock springt.

    „Ronja, wo willst du denn hin", ruft Timo ihr nach.

    „Komm zurück, wir sollen doch nicht in den Wald laufen", mahnt Jonas, doch seine Schwester ist bereits zwischen den Bäumen verschwunden.

    Joker bellt aufgeregt in die Richtung, in die das Mädchen geeilt ist. Schwächlich dringt ein Wiehern aus dem Forst. Die beiden Jungen sehen sich ratlos an. Beide wissen, dort muss ein Pferd sein. Nur, was macht das Tier mitten im Wald, noch dazu, wenn Holzschlag ist?

    Kurz darauf ruft das Mädchen die Freunde zu sich und weist sie an, etwas zu trinken mitzubringen.

    „Wir kommen gleich, müssen nur noch rasch die Pferde anbinden."

    Damit setzen sich die Jungs unverzüglich in Bewegung. Glücklicherweise haben sie auf dem Wagen stets ein paar Ersatzhalfter, sodass sie ihre Pferde am naheliegenden Koppelzaun befestigen können. Während die Zwei sich noch darum kümmern, ist Joker bereits mit der Wasserflasche im Maul zu Ronja gelaufen.

    Ein gescheckter Pony-Wallach ist an einen Baum gebunden, sodass er sich kaum bewegen kann. Vor ihm auf dem Boden steht ein leerer Sack Heu. Welch ein Glück, dass Ronja sofort gemerkt hat, dass etwas anders ist als sonst

    - sie hat ein gutes Auge für sowas. Das Tier ist mager und sieht erschöpft aus. Als Joker mit der Trinkflasche im Maul angelaufen kommt, kehrt Leben in den kleinen Kerl zurück. Aufgeregt scharrt er mit seinen Hufen. Vorsichtig gibt das Kind einige Tropfen auf ihre Hand, sodass das Tier diese abschlecken kann. Dies wiederholt sie so lange, bis die Knaben endlich dazukommen.

    „Oh nein, wie unglaublich fies!", entrüstet sich Jonas.

    Die beiden anderen stimmen ihm zu. Alle fragen sich, wie man einem Lebewesen nur so etwas antun kann. Voller Mitgefühl möchte Timo das Tier streicheln, doch der Wallach weicht mit angsterfülltem Wiehern zurück.

    Emphatisch versucht Ronja auf den Schecken einzuwirken: „Was hast du denn, mein Kleiner?"

    Das Pony schmiegt seinen Kopf an den Oberkörper des Mädchens, als ob es bei ihr Sicherheit suchen würde.

    „Was ist denn los?"

    Als das Mädchen den Hals des Ponys krault, entspannt es sich zögerlich, doch alsbald sich einer der Jungen nähert, schreckt es zurück.

    „Das Pony wirkt total verängstigt. Ich denke, wir sollten ihm etwas Zeit geben", meint Timo, der etwas Ältere der Knaben, zu Jonas.

    Dieser willigt ein und beide entfernen sich einige Schritte. Während alle noch überlegen, was man nun mit dem Fundtier machen soll, zeigt Joker plötzlich an, etwas gefunden zu haben. Unweit liegt eine Plastiktüte auf dem Waldboden, die der Hund sogleich anschleppt und vor den Füssen seines Besitzers fallen lässt. Verwundert hebt Jonas diese auf und untersucht den Inhalt.

    „Fein, Joker, das hast du gut gemacht, lobt er den Mischling, bevor er sich an die anderen wendet. „Das ist ja ein Ding.

    In der Tüte befinden sich ein Equidenpass sowie ein Umschlag, dem der Junge einen Brief in krakeliger Schrift und ein paar Geldscheine entnehmen kann. Jonas liest vor:

    „HALLO LIEBER FINDER,

    MEIN NAME IST SCARLET UND ICH BIN GANZ

    LIEB. LEIDER KANN ICH MÄNNER NICHT LEIDEN,

    WEIL SIE BÖSE SIND. ICH SUCHE EIN

    NEUES ZUHAUSE, IN DEM ICH GELIEBT

    WERDE. BITTE HILF MIR UND PASS GUT AUF

    MICH AUF. VIELEN DANK, EINE UNBEKANNTE"

    Bestürzt betrachten sich die Umstehenden. Allen ist klar, dass sie etwas tun müssen. Die Idee ist schnell erklärt:

    „Wir bringen das Pony auf die Koppel, dort können wir es mit Wasser und Heu versorgen. Dort wächst zudem noch reichlich Gras. Kobold stellen wir dazu, die ist unkompliziert und versteht sich mit allen."

    Damit sind alle einverstanden. Das Mädchen soll das Pony zur Weide führen, während die Jungs sich um das Heu kümmern und die Selbsttränke einschalten wollen.

    Plötzlich knarzt es hinter ihnen gehörig, woraufhin Scarlet panisch wiehert und sich loszureissen versucht. In ihrer Sorge um den Wallach haben die Kinder komplett vergessen, dass sie sich in einem zwischenzeitlich gesperrten Teil der Waldung befinden. Joker reagiert blitzschnell und beisst in das Ende des Stricks, um dessen Knoten zu lösen und damit das erschrockene Pferd zu befreien. Dieses flüchtet sich schleunigst, alsbald es merkt, dass es vom Stamm gelöst wurde, und auch die Kinder suchen schnellstmöglich das Weite. Nur einen Augenblick später kracht eine Eiche auf die Stelle, an der sie bis eben noch gestanden haben.

    Als sie sich von dem Schreck erholt und sich versichert haben, dass alle unversehrt sind, überlegen sie, wohin der Wallach geflüchtet sein könnte.

    „Pferde sind Herdentiere. Ich bin mir ganz sicher, dass Scarlet nicht weit fortgelaufen ist. Bestimmt wartet er in der Nähe unserer Tiere", meint Timo.

    Da sie den Wald an einer anderen Stelle verlassen, als sie ihn betreten haben, beschliessen sie, zurückzugehen. Vielleicht würde man den Schecken auch unterwegs irgendwo antreffen, gibt Ronja zu bedenken.

    Die Pferde in Sichtweite, erkennen sie jedoch, dass der gescheckte Wallach friedlich neben Kobold steht und grast.

    „Ein Glück, dass du da bist", begrüsst Ronja den Ausreisser, welcher kurz den Kopf hebt und sie freundlich anschnaubt.

    Jonas reicht ihr einen Strick, den er zuvor aus der Kutsche geholt hat. Diesen legt das Mädchen um den Hals des Ponys, um es damit auf die Weide zu führen. Kobold wird von Jonas hinterhergebracht.

    Die Vierbeiner halten kurz darauf ihre Nüstern aneinander und beschnuppern sich ausgiebig, bevor sie mit einer gegenseitigen Fellpflege beginnen. Währenddessen schafft Timo Heu aus dem angrenzenden Schuppen heran, welches er mit Hilfe der anderen auf dem Boden in mehreren Haufen verteilt, sodass sich die Tiere nicht darum zanken.

    Danach wird es Zeit für die Jungs, aufzubrechen. Nicht aber bevor sie sich geschworen haben, keinem ein Sterbenswort zu sagen. Der Bruder hebt sein Rad von der Ladefläche der Kutsche, ruft Joker zu sich und verlässt die anderen beiden in Richtung Dorf, um einige Besorgungen zu erledigen.

    Timo mahnt Ronja noch, sich ebenfalls bald auf den Heimweg zu machen, bevor er sich auf den Rücken seines Norikers schwingt und im gemütlichem Schritt nach Hause reitet.

    Sobald das Mädchen zum Koppeltor tritt, entdeckt sie im Gras die Plastiktüte, welche Joker zuvor im Wald gefunden hat. Sie beschliesst, diese im angrenzenden Schuppen zu platzieren, bis klar ist, was mit Scarlet geschehen soll.

    Böse Träume

    Es ist bereits dämmrig, als sich Mutter Marianne, Grossmutter Roberta und Karl um den dampfenden Topf Gemüsebrühe auf dem Küchentisch einfinden. Besorgt blickt die Mutter zur Wanduhr, die bereits nach halb acht zeigt:

    „Wo bleiben sie bloss?", wiederholt Marianne nun schon zum vierten Mal, während sie wie eine Furie im Zimmer auf und ab geht.

    „Setz dich hin, sei ruhig und warte ab!", spricht die Grossmutter ein energisches Machtwort. „Sie

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