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Prodymanas-Biokonfliktanalyse: Die Botschaft der Symptome
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eBook271 Seiten2 Stunden

Prodymanas-Biokonfliktanalyse: Die Botschaft der Symptome

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Über dieses E-Book

Dieses Buch eröffnet neue Therapieansätze durch das Erkennen der wahren Krankheitsursachen. Krankheiten müssen nicht bekämpft werden, denn es sind überwiegend Regenerationsprozesse des Körpers nach der Bewältigung der verschiedensten seelischen Krisen.
Ein faszinierender Ratgeber für hilfesuchende Menschen.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum20. Juni 2019
ISBN9783748290155
Prodymanas-Biokonfliktanalyse: Die Botschaft der Symptome

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    Buchvorschau

    Prodymanas-Biokonfliktanalyse - Günter Holasek

    Prodymanas®-Klangtherapie

    Klang und Heilung

    Eine von Günter Holasek neu entwickelte

    Klangtherapieform.

    Definition und Erläuterung:

    Prodymanas®-Klangtherapie ist eine faszinierende und einzigartige Methode, um körperliche und geistig/ mentale Lebensvorgänge positiv zu beeinflussen.

    Es ist daher immer möglich, eine vom Menschentyp abhängige Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen. Aus dem Bedürfnis heraus, auch Menschen helfen zu können, die im Bereich der Wahrnehmung über das Ohr Schwierigkeiten haben, sowie Personen, die aufgrund ihrer geistigen Strukturierung nicht alle gesprochenen Worte und Sätze erfassen können, entstand diese erstaunliche Behandlungsart.

    Sie besteht aus einer Synthese von Klangtherapie, Elementen der Therapeutischen Hypnose (jedoch ohne gesprochene Worte) und Energetischem Heilen.

    Zur Schwingungserzeugung verwendet man ausgesuchte Klangschalen.

    Diese werden auf den Körper aufgelegt und mit einer speziellen Technik angeschlagen.

    Die Klänge harmonischer Klangschalen setzen archaische Schwingungen frei, wecken in uns die Erinnerung, wer wir wirklich sind.

    Der Klang der Schöpfung wird dann für uns hör- und erlebbar!

    Wenn negative Schwingungen krank machen können, so muss es auch Frequenzen geben, die Heilprozesse unterstützen und fördern!

    Mit dem Medium Klang kann man den Menschen Erfahrungen und Begegnungen mit ihren ureigensten, inneren Kräften ermöglichen.

    Schnell sinken die Klienten in tiefe Entspannungszustände.

    Durch die, zum Unterbewusstsein der liegenden Person hergestellten, mentalen Verbindung, dringen dann die Affirmationen, sowie die stärkenden und heilenden Energien, getragen von den Schwingungen der Klangschalen, sanft in die Aura, in die grob- und feinstofflichen Körperbereiche vor und entfalten dort ihre wohltuende Wirkung auf allen Ebenen.

    Die Prodymanas®-Klangtherapie arbeitet mit den, vom Klienten in Bildform neu definierten Zielen.

    Das Unterbewusstsein versucht diese inneren Bilder in die Realität umzusetzen.

    Zielgruppe / Anwendungsgebiete:

    Sehr häufig stoßen Menschen in Sinn- und

    Lebenskrisen auf die Prodymanas®-Klangtherapie:

    Menschen, die resigniert aus den verschiedensten Therapien kommen.

    Menschen, die als psychosomatische Simulanten eingestuft werden.

    Menschen in Lebenskrisen, die ihren Lebensweg aus den Augen verloren haben und sich eine Korrektur wünschen, diese aber aus eigener Kraft nicht herbeiführen können. Allen ist gemeinsam, dass sie ihre inneren Bilder (Träume/Ziele) verloren haben, oder nicht mehr bewusst wahrnehmen können, diese aber für eine Kurskorrektur unbedingt erforderlich sind.

    Die häufigsten Anwendungsgebiete:

    Steigerung der Selbstheilungskräfte

    Chronische Erkrankungen

    Depressive Verstimmungen

    Schlafstörungen

    Konzentrationsstörungen

    Hyperaktivität

    Schmerzen

    Gelenkbeschwerden

    Verdauungsbeschwerden

    Unterleibsbeschwerden

    Durchblutungsstörungen

    Suchtbefreiung

    körperliche u. seelische Spannungszustände

    Sinn- und Lebenskrisen

    Persönlichkeitsformung

    Stress

    Hinweis: Bei der Prodymanas®-Klangtherapie handelt es sich nicht um eine Behandlung im medizinischen Sinne, sondern um eine ganzheitliche Therapie zur Stärkung der Selbstheilungskräfte.

    Folglich wird also keine medizinische Diagnose erstellt und eine daraus resultierende Behandlung vorgenommen. Es werden die seelisch/mentalen Zusammenhänge einer Erkrankung erörtert und dem Klienten eine Hilfestellung zur Bewältigung seiner Lebenskrisen gegeben.

    Weiterhin werden in Tiefenentspannungsphasen Konfliktpotentiale aufgelöst und Heilprozesse aktiviert, dass oft auch bei chronischen Erkrankungen, eine deutliche Verbesserung des Krankheitsbildes, oder sogar eine vollständige Heilung, erreicht wird.

    Die Prodymanas®-Klangtherapie ersetzt nicht die Diagnose und Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker.

    Anmerkung: Überarbeitete und modifizierte Teile dieses Buches entstammen den Erkenntnissen des Dr. med. Mag. Theol. Ryke Geerd Hamer (Buch „Vermächtnis einer Neuen Medizin und des Dr. med. Michael Chistopherus Kern (Buch „Der Biokonflikt-Lösungs-Katalog). Diese Bereiche sind mit einem * gekennzeichnet.

    Die Klangschalen

    Dieses Buch soll keine erschöpfende Abhandlung über die vielfältigen Arten von Klangschalen darstellen (entsprechende Literatur existiert schon vielgestaltig), sondern einen kurzen Einblick in die Herstellungsweise gewähren.

    Geschichtliches

    Tibet gilt als Ursprungsland der Klangschalen. Sie sollen dort einst von buddhistischen Mönchen bei religiösen Zeremonien verwendet worden sein.

    In China wurden schon vor über 3500 Jahren riesige Klangkörper, Schalen ähnlich, gebaut.

    Auf der Suche nach dem geschichtlichen Hintergrund stieß Randall „Ram" Gray auf einen alten Tibeter.

    Dieser berichtete von einst drei großen Klangschalen an drei berühmten Klöstern Tibets.

    Diese Schalen waren von mächtigem Klang und konnten die Erleuchtung eines Menschen begünstigen.

    Dieser alte Tibeter erlebte auch, dass tausende von Mönchen Klangschalen spielten. Außer diesen drei großen Klangschalen sind interessanterweise keine Klangschalen im öffentlichen Gebrauch gewesen.

    In Tibet, in den Klöstern wurden die Schalen als Opferschalen benützt.

    Bei der normalen Bevölkerung Tibets kommen sie als Essgeschirr zum Einsatz. In den kargen Höhen Tibets, wird vermutet, versorgen diese Schalen die Menschen mit Spurenelementen, wenn man aus ihnen isst.

    Wann und wie die Schale den Sprung vom Bettel- und Essgeschirr zum Klanginstrument machte, weiß wohl niemand. Wer hier klare Antworten sucht, findet viel Magie und Mystik.

    Die allermeisten Klangschalen kommen nicht aus Tibet. Sie werden in Nepal und Indien gefertigt und tragen den Markennamen „Tibet", da der Westen mit Tibet Bilder der Kontemplation, der Weisheit und des Friedens verbindet.

    Seit den sechziger Jahren beschäftigen sich immer mehr Menschen mit der Suche nach der eigenen Identität und nach einer Spiritualität, die nicht von den Dogmen der großen Religionen beeinträchtigt wird.

    Auf dieser sinnsuchenden Reise fanden auch die ersten Klangschalen den Weg in den Westen.

    Heute findet man kaum einen Esoterikladen, in dessen Sortiment Klangschalen fehlen.

    Nicht nur die „New Age"- Ecke sondern auch Mediziner, Klangtherapeuten, Musiker, Künstler, Heiler, Erzieherinnen und viele mehr haben die Botschaft der Klangschale entdeckt.

    Einer der Pioniere in Sachen Klangschale in Deutschland ist Peter Hess. Der gelernte Ingenieur der physikalischen Technik reiste 1966 erstmals nach Indien. Seit 1984 gilt Hess gesammelte Aufmerksamkeit der Erforschung von Klängen und ihrer heilenden Wirkung auf den Organismus. Die Erkenntnisse seiner Forschung integriert er in die Klang-Massage-Therapie nach Hess.

    Herstellung

    Es existieren nur wenige seriöse Informationen über die Herstellung und Verwendung von Klangschalen.

    Die ältesten, heute noch verwendeten, können über tausend Jahre alt sein.

    Die einzelnen Werkstätten schützen auch in der heutigen Zeit ihre Methoden wie einen magischen Zauber! Aus einem Schmelzofen wird die flüssige Metalllegierung geschöpft. Die Gussformen werden mit dem flüssigen Metall aufgefüllt. Es werden Getreidespelzen in die flüssige Glut geworfen (um eventuelle Spannungsrisse beim Abkühlen zu vermeiden).

    Wenn die Metallmasse abgekühlt ist, wird der halbrunde Metallkuchen aus der Gussform genommen.

    Dieser Metallkuchen wird dann mit Hämmern getrieben, die Schale kommt zwischendurch immer wieder in die Glut und es wird immer wieder weiter gehämmert.

    Je nach Schalengröße bis zu 30 Mal. Hat die Schale die gewünschte Größe, wird sie erst mit einer Maschine geschliffen.

    Der Feinschliff geschieht dann von Hand. Bis zu 12 verschiedene Metalle finden sich in einer Klangschale. Jedes Metall hat eine bestimmte Schwingungsqualität, jedes repräsentiert eine energetische Einheit.

    In der Kosmologie des Altertums wurden die Metalle den folgenden Himmelskörpern zugeordnet: Sonne-Gold, Mond-Silber, Merkur-Quecksilber, Venus-Kupfer, Mars-Eisen, Jupiter-Zinn und Saturn-Blei.

    Besonderes Meteoreisen soll ein wichtiger Bestandteil der traditionellen Schalen gewesen sein. Dieses Eisen stammt aus herab gestürzten Himmelskörpern.

    Gegossene Schalen:

    Es gibt auch gegossene Klangschalen. Das flüssige Metall wird in die Gussform gefüllt und heraus kommen fertige Klangschalenrohlinge, die nun nicht mehr getrieben werden, sondern nach dem Abkühlen nur noch von überstehenden Rändern befreit und poliert werden müssen.

    Vom Klang her wirken diese Schalen reiner und klarer als die getriebenen, jedoch im Soundverhalten nicht so sinnlich, so irdisch und gefühlsbetont, wie die getriebenen.

    Unterschiedliche Klangschalen

    Die Gewichtsklassen der Klangschalen sind sehr vielschichtig und reichen von 200g bis 2500g oder schwerer.

    Tibetische Schalen (weite ausladende Form, sehr obertonreich und sinnlich im Klang)

    Bengalische Klangschalen (dünnwandige Schale mit extra geschliffenem Rand, ein gongartiger Klang).

    Japanische Klangschalen - japanisches Gold - teuerste Klangschale

    Assam (selten mehr als 500-600g)

    Manipuri oder Assamschale (Schale für Kinder geeignet, da sie nicht so bruch- u. rissempfindlich ist)

    Klangschalen in Glockenform, Chinesische und Japanische Tempelglocken (haben mehr einen Glockensound)

    Glasklangschalen aus Bergkristallen (Abfallprodukt der Computerindustrie)

    Planetenklangschalen

    Planeten-Ton, hier wird von einem ausgemessenen Ton gesprochen.

    Traditionell gefertigte Klangschalen klingen immer in mehreren Frequenzbereichen, das heißt, in zwei bis drei Grundtönen. Der Schweizer Hans Custo ist als Erster auf die Idee gekommen, zu erforschen, ob Tonfrequenzen in Einklang mit Planetenumlaufbahnen zu bringen sind.

    Er oktavierte die Schwingungsfrequenz (Umlaufbahn) der Planeten unseres Sonnensystems solange, bis er eine Zahl erhielt, die als Hertzzahl für Menschen hörbar ist. Die Oktaven der Planetenumlaufbahnen unseres Sonnensystems ergeben äußerst harmonische und schön kleingende Töne.

    Man kann diese speziellen Planetentöne rechnerisch auch Farben zuordnen.

    Töne haben ebenso wie Farben eine physiologische und psychische Wirkung auf den Menschen.

    Das bedeutet nicht, dass bei normalen Klangschalen keine Wirkung auftreten würde, jeder Ton ruft eine Resonanz hervor. Außerdem haben die meisten Klangschalen einen, oder mehrere Planetentöne, es hat sie nur noch niemand gemessen!

    Tipp zur Auswahl:

    Eine Schale ist immer so individuell, wie der einzelne Mensch! Man sollte sie immer nach dem Bauchgefühl auswählen!

    Das Geheimnis der Klangschalen

    Der Wahrnehmende kommt zur Ruhe, entspannt sich, wenn er die Schwingungen einer Klangschale hört, spürt und fühlt! Nur wenige Menschen können sich ihrer Wirkung entziehen!

    Alles Vorherige und Zukünftige gerät in Vergessenheit. Es gibt nur den Augenblick des Seins. Freude steigt in dem Hörer auf. Das Lächeln kommt von innen.

    Es ist Freude und Erkennen, wir spüren den Gesang der Klangschalen.

    Der Hörer wird zum fühlenden Menschen im Hier und Jetzt.

    Die Klangschalen versetzen auf direktem Wege unsere Körperzellen in Schwingung und wecken Emotionen in uns.

    Der Klang ist berauschend und zentrierend zugleich.

    Er schwingt in uns und wir erkennen: Klang ist Wahrheit, Wissen und Weisheit! Klang ist Schwingung und somit die Grundlage jeder Ursache, jeder Schöpfung und materiellen Manifestation!

    Klang bedeutet Schöpfung, die Schöpferkraft manifestiert durch kosmische Schwingung die materielle Welt.

    Selbst in der Bibel ist von Klang (Schwingung) die Rede!

    Johannes 1 Vers 1

    Am Anfang war das Wort (Schwingung), und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort.

    Alle Dinge (Materielle Welt) sind durch dasselbe gemacht und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In Ihm war das Leben, und das Leben war das Licht (Schwingung) der Menschen.

    OM (AUM) Sanskrit

    Repräsentation des Urklanges, der ersten Schwingung der Schöpfung.

    Der lautliche Ausdruck der Urschwingung, aus der das Universum hervor gegangen ist.

    Laut Wissenschaft besteht der Körper zu 70-90% aus Wasser.

    Wasser ist ein vorzüglicher Schwingungsüberträger (Informationsträger).

    Der Forscher, Masaru Emoto aus Japan hat mit Spezialkameras Kristallbilder gefrorenen Wassers aufgenommen, an denen man erkennen kann, wie stark Wasser als Informationsträger reagiert.

    Wasser in seiner natürlichen Form zeigt wunderschöne, harmonische Strukturen, die aber total in Disharmonie kommen, wenn es verunreinigt wird, oder wenn Menschen mit negativen Emotionen sich in dessen Nähe aufhalten.

    Deshalb reagiert der Körper so gut (manchmal leider auch zu unserem Nachteil) auf Schwingung und die daraus resultierende Information.

    Klangschalen dienen in dieser Therapieform hauptsächlich der Trance-Erzeugung und deren Vertiefung durch entsprechendes Schwingungsverhalten.

    GEHIRNWELLENMUSTER BEWUSSTSEINSZUSTÄNDE

    Beta-Zustand:

    Wachbewusstsein, Zustände, die mit einer Gehirnaktivität von 14 Hz bis 18 Hz einhergehen.

    Alpha-Zustand:

    Das Gehirn zeigt hier eine Aktivität von durchschnittlich 8 Hz bis l4 Hz. Der Zustand ist durch die erhöhte Aufnahmebereitschaft neuer Informationen, Fakten und Daten gekennzeichnet. Visualisierungen sind leicht möglich, der Hypnotisierte ist ansprechbar, angenehm entspannt, und er kann sich seiner Umwelt problemlos mitteilen.

    Theta-Zustand:

    Das Gehirnwellenmuster zeigt eine Frequenz von durchschnittlich 4 Hz bis 8 Hz. Der Hypnotisierte befindet sich in einer tiefen Trance und ist oft nur mühsam ansprechbar.

    Theta-Zustände kommen bei Erwachsenen nur selten spontan vor, hauptsächlich kurz vor der Einschlafphase. Alle Türen des Gehirns stehen, bildhaft gesprochen, offen, die Kritikfähigkeit ist extrem herabgesetzt.

    Tiefe Trancezustände korrespondieren oft mit Thetamustern und spontanen Regressionen. Der Klient sinkt in Kindheitserlebnisse, die er schon lange vergessen zu haben glaubt.

    Delta-Zustand:

    Hier zeigt das Gehirnwellenmuster eine Frequenz unter 4 Hz an. Deltazustände werden während tiefster Meditation oder auch in tiefen Schlafphasen gemessen.

    Man vermutet, dass unser Immunsystem, wie mit Hilfe einer Batterie, durch diesen Zustand aufgeladen wird.

    In diesem Zustand wird eine hohe Zahl von Wachstumshormonen ausgeschüttet.

    TRANCE - ZUSTÄNDE

    Auslösbar durch:

    Schwingung

    Hypnose

    Meditation

    Liebe / Sex

    Rituale (z.B. auch Gebet)

    Musik

    Tanz

    Angst

    Körperliche Anstrengung

    Besessenheit

    Drogen

    Deprivation (Entbehrung, Mangel)

    Es gibt drei Zustände unseres Bewusstseins:

    o den Zustand der Wachheit

    o die Trance

    o den Schlaf

    Der Trancezustand ist weder Wach- noch Schlafzustand, sondern ein „Eigener". Man kann ihn in subjektive und objektive Faktoren untergliedern.

    Subjektive Faktoren:

    Gefühl der Leichtigkeit, der Schwere,

    das Kribbeln der Haut,

    Schwebeempfindungen,

    Aufenthalt an einem anderen Ort

    Objektive Faktoren:

    entspannte Muskulatur, ruhige Atmung

    offener Mund, glatte Gesichtsmuskulatur

    Speichelansammlung im Mund

    peristaltische Geräusche

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