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Vitamin H – wie Hypnose: Hypnose als Hilfestellung
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eBook162 Seiten1 Stunde

Vitamin H – wie Hypnose: Hypnose als Hilfestellung

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Über dieses E-Book

Die Autoren erklären in einer griffigen Sprache, wie EinsteigerInnen die Methode der Hypnose für sich nützen können, wie einfach es ist das eigene Unterbewusste für sich arbeiten zu lassen und hypnotische Trance zur mehr Glück, Erfolg und Zufriedenheit führen kann.

Die ExpertInnen finden viele Antworten auf Fragen die ihre KlientInnen im Alltag stellen und können dieses Buch weiterempfehlen, um KlientInnen und Hypnotisanden auf eine Hypnosesitzung vorzubereiten.

Mit einem Sonderkapitel:
Hypnose und Recht vom Gastautor
Mag. Gregor Olivier Rathkolb (Rechtsanwalt)
Mit vielen Tipps und Tricks zur Selbsthypnose
Mit Induktions- und Trancegeschichten

Hilfestellung für: Tiefenentspannung, Problemlösungskompetenz, Förderung der Kreativität, Gewichtsreduktion & gesunde Ernährung, rauchfreies Leben, gesunden Schlaf, Selbstbewusstseinstraining, Anti-Aging, Leistungssteigerung im Sport und Beruf, Steigerung der Lernfähigkeit, Beseitigung von Ängsten, Unterstützung der
Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum7. Nov. 2011
ISBN9783844860597
Vitamin H – wie Hypnose: Hypnose als Hilfestellung
Autor

Harald Mizerovsky

Harald Mizerovsky ist Fotograf, Fototrainer und Sachbuchautor vieler Fotoratgeber. Er bietet Fotokurse und einen Fotolehrgang inklusive Zertifikat in Wien an. Online kann man den Fototrainer für Distance Learning über das Internet buchen. Website: https://www.mizerovsky.com/

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    Buchvorschau

    Vitamin H – wie Hypnose - Harald Mizerovsky

    Wicke

    Hypnose als Hilfestellung

    Hypnose oder auch Tiefenentspannung mit geeigneten Suggestionen hilft in vielen Lebenslagen und kann auch für Therapien als zusätzliche Maßnahme, wie z.B.: für die Aktivierung der Selbstheilungskräfte, Verwendung finden.

    Bei physiologischen Problemen, kann Hypnose das Selbst stärken. Das heißt, dass ein Mensch mit mehr Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und positiver Einstellung, mit allen Problemen, die er geglaubt hat zu haben, besser fertig wird, als jemand, der sich auch noch in einer instabilen, psychischen Lage befindet. Insofern kann Hypnose (Selbsthypnose oder Fremdhypnose) jederzeit sehr positive Auswirkungen bei allen psychischen und physiologischen Beeinträchtigungen haben.

    Mit einem selbstbewussten Auftreten, mit der Konzentration auf unsere Stärken und Talente werden wir positive Rückmeldungen aus unserem Umfeld bekommen, was wieder das Selbstwertgefühl steigern wird. Damit ist es möglich in eine Spirale der positiven Entwicklung zu kommen.

    In Hypnose kann das Unbewusste angesprochen werden und damit erarbeitet das Unbewusste die Problemlösung.

    Selbsthilfe durch Selbsthypnose

    Möchten Sie selbstbewusster durchs Leben gehen, fröhlicher und vielleicht sogar glücklich sein? Wollen Sie gesund bleiben und leistungsfähiger werden? Wäre es schön, eigene Ziele rascher zu erreichen, als bisher? Möchten Sie Ihre Kommunikation mit Ihren Mitmenschen verbessern? Wünschen Sie sich unnötige Ängste abzubauen? Wollen Sie ruhig und tief schlafen, um am Tag mit Energie und Freude an die Arbeit zu gehen?

    Dann ist Selbsthypnose als Hilfestellung sicher der richtige Weg dorthin. Hypnose ist eine uralte Methode, sich aus eigenen Kräften selbst zu helfen. Das Geheimnis ist die Möglichkeit der Kommunikation mit Ihrem Unbewussten.

    Mit dem Unbewussten kommunizieren

    Das Unbewusste in uns speichert jedes Erlebnis ab und ist Motor unserer Handlungen. Allerdings ist es uns nicht bewusst, warum wir die eine oder andere Handlung setzen. In Trance ist es möglich, das Unbewusste zu befragen, Erinnerungen hervorzuholen, an die sich unser Bewusstsein nicht erinnert (Regression). Affirmationen und Suggestionen wirken täglich auf unser Unbewusstes. Nehmen Sie nur die täglichen Werbebotschaften, die über TV, Radio, Internet, Plakatwände und Printmedien auf uns einwirken. Auch die Aussagen und das Feedback unserer Mitmenschen prägen unser Handeln.

    Als Kinder sind Menschen ganz besonders empfänglich für solche negativen Botschaften, wie zum Beispiel: „Aus dir wird nie ein Fußballer, „Zeichen wirst du nie lernen, oder „Überlasse das Denken den Pferden, die haben einen größeren Kopf". Erwachsene wissen oft gar nicht, was sie damit im Leben eines Menschen anstellen.

    Wenn wir also auf Fremdeinflüsse so gut reagieren, warum sollten wir uns dann nicht auch mit positiven Autosuggestionen in Trance selbst beeinflussen?

    Am besten wirkt TV-Werbung, wenn man schon vor dem Einschlafen ist. Genauso ist es mit Autosuggestionen. Diese wirken in Trance noch viel mehr als im Wachzustand. Ganz nebenbei ist die hypnotische Trance auch immer mit Tiefenentspannung verbunden. Das bedeutet, dass man sich danach frisch und munter fühlt, auch nach ganz kurzen Trance-Sitzungen. Die Entspannung ist sozusagen ein Nebenprodukt der sonstigen Ziele, die man durch Selbsthypnose anstrebt.

    Jede Hypnose ist Selbsthypnose, auch wenn Sie von jemand anderem hypnotisiert werden. Alle Ziele, die Sie mit einem Hypnotiseur in gemeinsamer Absprache definiert haben und anstreben, können auch alleine mittels Selbsthypnose erreicht werden.

    Vor allem für den Austausch von Gedankenstrukturen ist Selbsthypnose hervorragend geeignet. Positive Gedanken (Kraft der eigenen Gedanken), Glaubenssätze (Glaube versetzt Berge), positive Vorstellungen, Bilder und Gefühle treten als Hilfestellung auf und alles Negative wird dadurch ersetzt.

    Die positiven Bilder in unserem Kopf

    Glauben Sie, dass ein Sportler, der den Gedanken hat: „Das schaffe ich nicht, weil … gewinnen kann? Freilich, Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen sinkt mit jedem negativen Gedanken. Oder stellen Sie sich vor, Sie müssen eine Rede halten und denken: „Ich werde nervös sein und Lampenfieber haben. Das kann niemals gut gehen, oder?

    Anstatt dessen sollten wir uns positive Affirmationen zurecht legen und täglich mit positiven Autosuggestionen und Bildern im Kopf die unbewussten Kräfte in uns aktivieren, um glücklicher, erfolgreicher, gesünder und zielstrebiger die Aufgaben des Lebens zu bewältigen. Die positiven Autosuggestionen wirken in hypnotischer Trance um das 25 bis 200-fache stärker, als im Wachzustand. Das ist mit ein wichtiger Grund, warum Sie daran denken sollten, Selbsthypnose zu erlernen.

    Selbsthypnose kann man aus Büchern und mit Hilfe von Audio-Medien erlernen. Aber wie bei allen Dingen, die man erlernen will, ist es einfacher ein Seminar zu besuchen oder ein Einzelcoaching zu buchen, um sich von erfahrenen Fachleuten bei den ersten Schritten professionell helfen zu lassen. Es ist wie im Sport oder beim Fremdsprachen lernen: wer schafft es schon sich selbst Tennis bzw. Golf beizubringen oder ohne

    Lehrer chinesisch aus Lehrbüchern zu lernen? Aber auch hier bestätigen sicher wieder wenige Ausnahmen die Regel.

    Lehrbücher und Audio-Medien können parallel zur Ausbildung als zusätzliche Unterstützung Verwendung finden. In einem Selbsthypnoseseminar oder im Einzelcoaching mit dem Hypnosecoach wird das Erlernen der Selbsthypnose so einfach, dass Sie sich gar nicht vorstellen können, dass andere Menschen damit ein Problem haben könnten.

    Was ist Hypnose?

    Der Begriff Hypnose leitet sich vom griechischen Wort Hypnos ab. Hypnos war im alten Griechenland der Gott des Schlafes. Fälschlicherweise glaubte man am Anfang der Hypnoseforschung, dass sich der Hypnotisand in einem schlafähnlichem Zustand befindet. Dabei ist der hypnotische Zustand weder mit Schlaf, noch mit dem Wachzustand vergleichbar.

    Die Wirksamkeit von Hypnose ist heute in zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen belegt und findet in vielen Bereichen Anwendung: Medizin, Psychotherapie, Mentaltraining, Zielorientierung, Entspannungstechnik, Burnout-Prävention, alternative Lerntechniken, positive Autosuggestionen, die in Trance besonders gut das Unterbewusstsein erreichen (Positives Denken), usw.

    Insbesondere mit den Methoden der Kernspinresonanztomographie (MRT) und der Elektroenzephalographie ist es möglich Trancezustände nachzuweisen. Der Einsatz von Hypnose in der Medizin und Psychotherapie ist nach Landesgesetzen unterschiedlich geregelt. Im Prinzip dürfen nur ausgebildete Ärzte und Psychotherapeuten Hypnose zur Heilung oder als Therapie anwenden. Mit Hypnose für den Alltag kann sich jeder Mensch selbst helfen, um sich besser zu entspannen, Ziele rascher zu erreichen oder negative Glaubenssätze durch positive zu ersetzen usw.

    Das Unbewusste – der Motor unserer Handlungen

    Mit dem Begriff der Hypnose ist auch der Begriff der Trance eng verbunden. Einerseits wird das Verfahren (Induktion) zur Erreichung einer hypnotischen Trance als Hypnose bezeichnet, andererseits auch der Zustand der hypnotischen Trance selbst.

    Im Zustand der hypnotischen Trance ist das Unterbewusstsein ganz besonders auf eine Sache gelenkt. Dadurch werden bestimmte Phänomene verstärkt oder überhaupt erst wahrgenommen. Da das Unterbewusste der Motor unserer Handlungen ist und das Unbewusste besonders gut im hypnotischen Zustand angesprochen werden kann, ist es möglich mit Suggestionen das Unbewusste zu leiten oder zu lenken. Es sind unter anderem Änderungen des Bewusstseins, Steigerung der Gedächtnisfähigkeit, hohe Empfänglichkeit für Suggestionen und sogar die Kontrolle des vegetativen Nervensystems (z.B.: Schmerzausschaltung) möglich.

    Der Zustand der Trance ist, als ob das Bewusstsein ruhte und das Unterbewusste besonders wach wäre. Ursprünglich sprach man deshalb von Hypnose auch als „Neuro-Hypnose, also „Nerven-Schlaf. Hypnotisanden sind auf eine ganz bestimmte Sache fixiert, was auch als „Einideeigkeit, oder „Monoideismus bezeichnet wird. Jedoch wird Trance völlig individuell erlebt.

    Jede Hypnose ist Selbsthypnose

    Die Trance selbst, als Erlebnis, ist vom Hypnotiseur völlig unabhängig. So erleben manche Menschen sofort tiefe Trancezustände, andere wiederum benötigen mehr Zeit und Übung dafür. Auch die Tiefe der Trance ist völlig

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