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Fotokurs: Knipst Du noch oder fotografierst du schon?
Fotokurs: Knipst Du noch oder fotografierst du schon?
Fotokurs: Knipst Du noch oder fotografierst du schon?
eBook95 Seiten33 Minuten

Fotokurs: Knipst Du noch oder fotografierst du schon?

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Über dieses E-Book

Auf 80 Seiten mit vielen Beispiel Bildern, erklärt Harald Mizerovsky auf verständliche Weise die Fotografie. Hunderte Teilnehmerinnen und Leser schätzen die effektive Trainingsmethode des Fototrainers.

Bonus für Leser: 18 Video Links zu Erklär Videos auf YouTube mit über 5 Stunden geballtem Wissen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Mai 2020
ISBN9783751944878
Fotokurs: Knipst Du noch oder fotografierst du schon?
Autor

Harald Mizerovsky

Harald Mizerovsky ist Fotograf, Fototrainer und Sachbuchautor vieler Fotoratgeber. Er bietet Fotokurse und einen Fotolehrgang inklusive Zertifikat in Wien an. Online kann man den Fototrainer für Distance Learning über das Internet buchen. Website: https://www.mizerovsky.com/

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    Buchvorschau

    Fotokurs - Harald Mizerovsky

    Inhalt

    Mit Licht malen

    Kamera Typen

    System Kamera DSLM mit MFT, APS-C und Vollformat Sensor

    DSLR Kamera mit APS-C oder Vollformat Sensor

    Bridge Kamera

    Kompakt Kamera

    Objektive

    Die richtige Belichtung

    Wichtiges Zubehör

    Bedienung der Kamera

    Bildgestaltung

    Lichtführung

    Der Systemblitz

    Fotografische Themen

    Portrait Fotografie

    Landschaftsfotografie

    Architektur Fotografie

    Tier Fotografie

    Makro Fotografie

    Reportage Fotografie

    Reise Fotografie

    Filmen mit der Foto Kamera

    Was macht ein gutes Foto aus?

    Über den Autor

    Hier geht es weiter

    Weitere Foto Ratgeber von Harald Mizerovsky

    Mit Licht malen

    Das wichtigste in der Fotografie ist das Licht. Wir müssen nicht nur auf die richtige Belichtung achten, sondern bestimmen auch die Beschaffenheit des vorhandenen Lichts, indem wir die Perspektive (Aufnahmewinkel) und unsere eigene Position in Relation zum Motiv verändern. Dabei analysieren wir ob es sich um hartes oder weiches Licht handelt, welche Farbintensität die Lichtquelle hat und ob es sich um mehr als eine Lichtquelle handelt. Sollte das vorhandene Licht nicht ausreichen, verwenden wir zusätzlich künstliches Licht für die Aufnahme.

    Je größer die Lichtquelle und je näher die Lichtquelle am Motiv, umso weicher fällt das Licht und der Schatten. Je kleiner die Lichtquelle und je weiter die Lichtquelle vom Motiv entfernt ist, umso härter fällt das Licht.

    Als Lichtquelle eignet sich in der Fotografie ein Blitzgerät, das in Sekundenbruchteilen sehr viel Licht abgeben kann. Gerne werden die mobilen Systemblitzgeräte für unterwegs verwendet. Dabei können auch mehrere Systemblitzgeräte zu einem Zeitpunkt synchron ausgelöst werden. Ein Funkauslöser, der auf der Kamera montiert wird, steuert die Lichtmenge der einzelnen Blitzgeräte. Beim entfesselten Blitzen können die Blitzgeräte in allen möglichen Positionen, meistens auf Lichtstativen, angebracht werden.

    Abbildung 1: Licht und Schatten modulieren

    Abbildung 2: Persönlichkeit einfangen

    Um die Beschaffenheit von Licht zu verändern, werden Lichtformer verwendet. Einfache aber effektive Lichtformer sind zum Beispiel Schirme in verschiedenen Größen und verschiedenen Farben (Silber, Gold, gestreift, Weiß und Schwarz). Für weicheres Licht wird gerne eine Oktobox mit Diffusor verwendet.

    Abbildung 3: Weiches Licht

    Abbildung 4: Große Oktobox

    Aber auch bei vorhandenem Licht kann man sich mit Reflektoren helfen, um die Lichtsituation jederzeit verändern zu können. Goldene, silberfarbene, weiße, durchsichtige und schwarze Flächen in verschiedenen geometrischen Formen helfen für wenig Geld das vorhandene Licht zu bändigen.

    Video Link: https://youtu.be/Wh4ZjTgCpgE

    Wenn ich meine Kursteilnehmer im Fotokurs für Anfänger frage, was das Wichtigste beim Fotografieren ist, sagen viele die Kamera. Aber wichtiger ist das Licht und der Umgang mit Licht durch die Fotografin oder den Fotografen. Das eingesetzte Licht hat wesentlich mehr Relevanz für die Qualität von Fotos, als der Sensor oder das Objektiv.

    Was man auch nicht unterschätzen darf ist der Typ und das Menü der

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