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Die Selbstinszenierung: ihre Psychose und ihre Selbstherrlichkeit!: Stellen Sie sich vor, Sie liegen falsch, und alle machen mit!
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eBook1.062 Seiten15 Stunden

Die Selbstinszenierung: ihre Psychose und ihre Selbstherrlichkeit!: Stellen Sie sich vor, Sie liegen falsch, und alle machen mit!

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Über dieses E-Book

Wenn man sich die einzelnen immer wiederkehrenden Abläufe in Religion, Politik und Wirtschaft anschaut und mit welchen Mitteln da das Recht korrumpiert, unter False Flag operiert und die Meinungsbildung durch New Wording manipuliert wird, dann zeigt sich, dass da ein System dahinterstecken muss, das über einen sehr langen Zeitraum eingeübt wurde.
In der Bibel steht: »Unter der Sonne gibt es nichts Neues.« Tatsächlich ist alles schon mal in irgendeiner Weise da gewesen und wiederholt sich so lange, bis wir es kapiert und menschlich dazugelernt haben. Fangen wir also an dazuzulernen, damit wir einen Schritt weiter ins nächste Zeitalter gehen können und dort nicht immer wieder dieselbe Leier von vorne spielen! Lassen Sie sich vom Denken dessen, der sich »Der Hund« nennt, inspirieren, um für sich die menschliche Freiheit der Seele wiederzufinden. Psalm 22,21: »Errette vom Schwert meine Seele, meine einzige aus der Gewalt des Hundes.«
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum8. Feb. 2018
ISBN9783746909967
Die Selbstinszenierung: ihre Psychose und ihre Selbstherrlichkeit!: Stellen Sie sich vor, Sie liegen falsch, und alle machen mit!

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    Buchvorschau

    Die Selbstinszenierung - Der Hund

    Einleitung

    Der Hund ist ein aus gutem Grund unter Pseudonym schreibender Autor, der – weil der Inhalt dessen, was er zu Papier bringt – für die althergebrachten Eliten eine massive Gefahr darstellt. Er betrachtet sich nicht mehr persönlich als Mensch – der ganz menschlich in Person erscheint –, sondern ist in erster Linie ein ganz menschlicher Mensch – der die seine ihm in zweiter Linie nach dem Gesetz ganz persönlich durch das Gesetz aufgezwungenen fiktiv entstandenen Person zur Identifizierung als Fiktion ablehnt und sie als Utopie einer Identität abgelegt hat, weil er sich nicht mit einem registrierten Datensatz eines künstlich geschaffenen Bildes im Profil einer fiktiven Person identifiziert.

    Der Autor, welcher schon als Kind der Hund genannt wurde, identifiziert sich mit etwas anderem und hat seine Identität in etwas anderem gefunden.

    Wie es dazu kam – und weshalb er sich nicht mehr mit dieser Person im angedichteten identifiziert – wird ansatzweise in diesem Buch erklärt, doch nicht nur das, sondern auch noch einiges mehr.

    Aber es würde den Rahmen dieses Buches sprengen, wenn Der Hund mehr als nur ansatzweise auf die Zusammenhänge einginge. Doch schon die Ansätze sind inhaltlich so brandgefährlich, dass es einem förmlich die versklavenden Ketten sprengt, sobald man durch das Lesen des Buches die gesamte Tragweite erkennt.

    Johann Wolfgang von Goethe wird folgendes Zitat zugeschrieben:

    Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.

    Aber der, der sich Der Hund nennt predigt nicht der Masse, sondern dem Einzelnen, der bereit ist ihm zuzuhören, um sich auf diese seine Weise und mit seinem Verständnis der Zusammenhänge auseinander zu setzen und darauf einlässt, um dadurch dazu zu lernen und darüber in einem Dialog zu diskutieren und zu streiten, wo andere die Wahrheit unter den Teppich kehren. Denn wie aus dem Zitat von Goethe ersichtlich ist, wiederholt die Masse nur das, was ihr im Irrtum gepredigt wurde.

    Und weil die Masse ja aufgrund der Mehrheitsverhältnisse träge, schwerfällig und sicher liegt – weshalb sie ja bekanntlich immer richtig liegt – wird sie den Irrtum und Betrug auch selten durch-und überschauen – das ist im Liegen ja auch schwerlich möglich. Ein sich mit diesem Thema befassend aufrecht Stehender beweist im Gegensatz mehr Rückgrat als ein Sitzender und am Boden liegender.

    Im deutschsprachigen Raum gab es da in der Menschheitsgeschichte schon einige, die da standen und nicht anders konnten, als den eingespielten Personen der Eliten den realen und fiktiven Finger in der Mitte der realen oder fiktiven Hand zu zeigen. Dazu möchte ich folgendes Zitat von dem, der der Hund genannt wird, anfügen:

    Es gibt da in der Werbelandschaft der BRD einen Spruch:

    »Ariel macht nicht nur sauber, sondern rein!«

    Wenn jemand meint, durch Religion reingewaschen zu werden,

    dann ist er nach der Wäsche scheinheilig, und nicht ganz sauber!

    Manche unterziehen sich daraufhin noch einer Heißwäsche,

    dadurch sind die dann noch scheinheiliger, aber eingelaufen und nicht sauberer!

    DerHund

    Wenn man sich heute die einzelnen immer wiederkehrenden Abläufe in Religion, Politik und Wirtschaft anschaut und sieht, mit welchen Mitteln da korrumpiert, operiert und manipuliert wird, dann fängt man an zu verstehen, dass die verschiedenen Methoden ein System haben müssen, das über einen sehr langen Zeitraum eingespielt wurde. Sie sind scheinheilig, eingelaufen und nicht sauber, aber immer wiederkehrend, weil eingespielt!

    In der Bibel gibt es einen Spruch, der besagt: »Unter der Sonne gibt es nichts Neues«, weshalb alles schon mal in irgendeiner Weise da gewesen ist und sich ständig in einer anderen Facette eines Farbtones von seiner Struktur her wiederholt – bis wir es kapiert und menschlich dazu gelernt haben, das man den Regenbogen geistig betrachten muss, da er sich durch göttlich geschaffene Naturgesetze ergibt.

    Das, was war, ist das, was wieder sein wird. Und das, was getan wurde, ist das, was wieder getan wird. Und es gibt gar nichts Neues unter der Sonne!

    Prediger 1,9

    Fangen wir also an dazu zu lernen, damit wir einen Schritt weiter ins nächste Zeitalter gehen können und dort nicht immer wieder dieselbe Leier von vorne spielen. Lassen Sie sich vom Denken dessen, der sich Der Hund nennt, geistig gefangen nehmen und inspirieren – um für sich die menschliche Freiheit der Seele im geistig unendlichen Raum der Ewigkeit wieder zu finden.

    Errette vom Schwert meine Seele, meine einzige aus der Gewalt des Hundes.

    Psalm22,21

    Zum Buch

    In diesem Buch werden zum größten Teil Bibeltexte aus der Elberfelder Bibelübersetzung herangezogen, die ich, der Hund, für diese Ausarbeitung benötigte. Sollte sich irgend eine scheinheilige Person auf den Schlips getreten fühlen, weil sie meint, dass auf den Texten ein Copyright liegt, so weise ich darauf hin, dass dieser Mensch, Jesus aus Nazareth, seinen Jüngern und Nachfolgern gebot, Gottes Wort so zu verbreiten und dieses zu lehren, wie er es ihnen beigebracht hat: ohne Copyright, ohne Eigennutz und vor allen Dingen so, wie er es ihnen gesagt hat – und nicht anders!

    In Matthäus 28,19+ 20 steht, dass Jesus sagte: Mir ist im Himmel wie auf Erden alle Macht gegeben. Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.

    In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf den Sachverhalt hinweisen, dass Menschen durch die Lehre Jesu zu dessen Jüngern werden. Das bedeutet, dass man sie erst einmal lehren muss, was sie im Glauben bewahren und verstehen sollen, weil der Herr es geboten hat, bevor man sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes tauft.

    Und wenn man das in dieser Reihenfolge tut, weil Jesus es seinen Jüngern so geboten hat, zu bewahren und zu lehren, dann gilt auch seine Zusage: Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters!

    Paulus schrieb vor circa 2000 Jahren schon mit Timotheus in einem Brief an die Gemeinschaft der Gläubigen in Philippi: Einige zwar predigen Christus auch aus Neid und Streit, einige aber auch aus gutem Willen. Die einen aus Liebe, weil sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums eingesetzt bin; die anderen verkündigen Christus nicht lauter, sondern aus Eigennutz, weil sie mir in meinen Fesseln Bedrängnis zu erwecken gedenken. Was macht es denn? (Philipper 1,15-18)

    In diesem Brief fordert er die Gläubigen zum Glaubensleben nach dem Vorbild des Christus auf, nichts aus eitler Ruhmsucht oder persönlichem Eigennutz zu tun, sondern in Knechtsgestalt den Mitmenschen zu dienen, indem man den Mitmenschen gleich und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden und erniedrigt wird, denen man bis zum Tod Christus gemäß gehorsam dient.

    Paulus schreibt: Wenn es nun irgendeine Ermunterung in Christus gibt, wenn irgendeinen Trost der Liebe, wenn irgendeine Gemeinschaft des Geistes, wenn irgendein herzliches Mitleid und Erbarmen, so erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid, nichts aus Eigennutz oder eitler Ruhmsucht tut, sondern dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst; ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern ein jeder auch auf das der anderen! Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war, der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein. Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz. Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. (Philipper 2,1-11)

    Schauen Sie sich heute die eingebildeten, hohlen, klug schwätzenden Personen aus Politik, Wirtschaft, Justiz und Religion an, die alle gleichsam aus Eigennutz und eitler Ruhmsucht die Neue Weltordnung fordern und mit ihrem Tun fördern, aber den anderen niemals in der Demut höher achten als sich selbst; weil von ihnen jeder auf das seine sieht und nicht auf das Recht der anderen. Sie sind weder einmütig noch in ihrem Bekenntnis eines Sinnes, dass Jesus Christus zur Ehre Gottes, des Vaters, Herr ist, sondern darin eins, dass sie die Neue Weltordnung wollen, in welcher ein anderer Herr über sie ist.

    Die Person der Bundeskanzlerin in der BRD die der CDU als Partei angehört und den Namen Angela Merkel trägt, fordert das wenn „wir eine Neue Weltordnung wollen auch etwas von unserer Souveränität abgeben müssen. Sie fragt aber auf der einen Seite nicht ob das Volk dies überhaupt will und verrät auf der anderen Seite nicht wer die sind die sie persönlich mit „wir betitelt.

    Auf dem SPD Parteitag an dem am Sonntag den 21.1.2018 über die Große Koalition mit der CDU/CSU verhandelt und diese beschlossen wurde, stand auf der großen Hintergrundwand der Bühne das Motto mit dem Leitspruch: „Eine Neue Zeit braucht eine Neue Politik"

    Und ich, der Hund sage: Eine Neue Welt Ordnung braucht eine Neue Politik und die Zeit in der wir uns befinden zeigt uns das es egal ist wer da oben regiert, weil die Neue Zeit der Neuen Politik schon angebrochen ist, was schon lange nicht mehr nichts Neues ist! Denn in der Bibel steht schon im Buch des Propheten Daniel Sola Scriptura: Daniel 7,25: Und er wird Worte reden gegen den Höchsten und wird die Heiligen des Höchsten aufreiben; und er wird danach trachten, Festzeiten und Gesetz zu ändern, und sie werden in seine Hand gegeben werden für eine Zeit, und zwei Zeiten und eine halbe Zeit. In diesem Zusammenhang ist interessant das gerade eine Person wie die genannte mit dem Parteibuch auf dem ein großes „C" steht für eine Neue Welt Ordnung wirbt!

    Ja der Eigennutz und die eitle Ruhmsucht der Herrschaften, die in der Öffentlichkeit als Personen auftreten und meinen sie würden Wunder was darstellen, ist wegen ihrer Borniertheit kaum noch zu überbieten und zu ertragen. Aus ihren Mündern sprudeln viele Worte, doch Jakobus warnt vor dem Missbrauch der Zunge:

    Jakobus3,1-18:

    Werdet nicht viele Lehrer, meine Brüder, da ihr wisst, dass wir ein schwereres Urteil empfangen werden! Denn wir alle straucheln oft. Wenn jemand nicht im Wort strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln. Wenn wir aber den Pferden die Zäume in die Mäuler legen, damit sie uns gehorchen, lenken wir auch ihren ganzen Leib. Siehe, auch die Schiffe, die so groß und von heftigen Winden getrieben sind, werden durch ein sehr kleines Steuerruder gelenkt, wohin das Trachten des Steuermannes es will. So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich großer Dinge. Siehe, welch kleines Feuer, welch einen großen Wald zündet es an! Auch die Zunge ist ein Feuer; als die Welt der Ungerechtigkeit erweist sich die Zunge unter unseren Gliedern, als diejenige, die den ganzen Leib befleckt und den Lauf des Daseins entzündet und von der Hölle entzündet wird.

    Denn jede Art, sowohl der wilden Tiere als auch der Vögel, sowohl der kriechenden als auch der Seetiere, wird gebändigt und ist gebändigt worden durch die menschliche Art; die Zunge aber kann keiner der Menschen bändigen; sie ist ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes.

    Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bild Gottes geschaffen worden sind. Aus dem selben Mund geht Segen und Fluch hervor. Dies, meine Brüder, sollte nicht so sein! Die Quelle sprudelt doch nicht aus der selben Öffnung das Süße und das Bittere hervor? Kann etwa, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven hervor bringen oder ein Weinstock Feigen? Auch kann Salziges nicht süßes Wasser hervor bringen.

    Wer ist weise und verständig unter euch? Er zeige aus dem guten Wandel seine Werke in Sanftmut der Weisheit! Wenn ihr aber bittere Eifersucht und Eigennutz in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit! Dies ist nicht die Weisheit, die von oben herab kommt, sondern eine irdische, sinnliche, teuflische. Denn wo Eifersucht und Eigennutz ist, da ist Zerrüttung und jede schlechte Tat.

    Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, so dann friedvoll, milde, folgsam, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften!

    Deshalb weise ich darauf hin, dass ich mir als Autor dieses Buches das Recht herausnehme, Gottes Wort so zurecht zu schneiden, wie ich es der Lehre gemäß für notwendig halte, nämlich in gerader Richtung und zielgerichtet, so wie Paulus es seinem Schüler Timotheus geraten hatte. Und das tue ich, ohne mich dafür zu schämen, auch wenn ich damit als der Hund einigen fiktiven Personen das Bein nass mache und an manchen Stellen noch einen Haufen oben drauf setze, denn für ehrliche Worte sollte man sich nicht schämen!

    In 5.Mose 16,9 steht: Du sollst das Recht nicht beugen, du sollst die Person nicht ansehen und kein Bestechungsgeschenk nehmen. Denn das Bestechungsgeschenk macht die Augen der Weisen blind und verdreht die Sache der Gerechten.

    Wenn ich mir in den Medien anschaue, was durch die Finanzpolitik in den Banken mit der Wirtschaft los ist, und wie die Vertreter der Kirche die Hand aufhalten, da kommt mir das Grausen!

    In 2.Chronik 19,7 steht: So sei denn der Schrecken des HERRN über euch. Habt acht, wie ihr handelt! Denn bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht, kein Ansehen der Person und kein Annehmen von Geschenken. Also Ihr lang Gewandeten, schafft Recht! Seht den Menschen und nicht die Person – nehmt kein Bestechungsgeld an! Denn das Bestechungsgeschenk macht die Augen der Weisen blind und verdreht die Sache der Gerechten! Schrieb Jakobus nicht über die Zunge Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bild Gottes geschaffen worden sind. Aus dem selben Mund geht Segen und Fluch hervor.

    Schämen sollten sich die geistig-sittlichen Wesen, die hinter den fiktiven Personen stecken, welche meinen, dass ich, der Hund, ihnen vielleicht das Bein oder den langen Rock befeuchtet habe, weil sie sich nun getroffen fühlen oder weil sie aufgrund ihrer Unachtsamkeit in meinen Haufen getreten sind. Ich kann nichts dafür, wenn sie sich beschissen fühlen, – ich bin nur Der Hund, und mein HERR hat mich so abgerichtet und erzogen – dass ich mit der Hundertschaft, die bei mir ist, einen solchen Glauben habe wie Er: Ohne Ansehen der Person; – dies ist Sola Scriptura nachzulesen im Kolosserbrief 3,25 oder im Jakobusbrief 2,1 oder im 1.Petrusbrief 1,17, – denn Gott der Schöpfer hat Menschen nach seinem Bilde erschaffen, ihm ähnlich, und keine Personen.

    Wir setzen unsere grammatikalischen Haufen,

    und feuchten Flecken,

    als Markierungspunkte in die trostlose Wüste

    der medialen Raserei,

    die durch das gottlose Schalten und Walten

    der regierenden Personen

    übrigblieb,

    um zu zeigen, was durch das Tun dieser Personen

    noch kommen wird!

    Der Hund

    Zum Autor

    Ich, der Hund, spiele in diesem Vorspann mit den Worten der deutschen Sprache, die dem in dieser Sprache sprechenden Volk vertraut ist, um zu zeigen, was man mit Sprache alles machen und erzeugen kann. Ich wünsche Ihnen hier bei viele interessante Aha-Effekte und entschuldige mich für meine zuweilen etwas direkte Wortwahl. Hierbei muss ich anfügen, dass, wenn die Gefahr besteht bei meinen eventuellen Lesern mit der Tür ins Haus zu fallen, dieses Haus wohl sehr alt und klapprig ist. Denn man kann als Person wie ein dem-entsprechend altes Haus sein und dementsprechend vergessen wer man ist und wo man dementsprechend herkommt und hingeht. Wenn ihnen dies allerdings schon in jungen Jahren vor dem Spiegel passiert, dann sind sie wahrscheinlich wie ein Mann der in Jakobus 1,19-27 beschrieben ist.

    Ihr wisst doch, meine geliebten Brüder: Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und das Übermaß der Schlechtigkeit, und nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf, das eure Seelen zu retten vermag! Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen! Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Gesicht in einem Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war. Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat und dabei geblieben ist, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, der wird in seinem Tun glückselig sein. Wenn jemand meint, er diene Gott, und zügelt nicht seine Zunge, sondern betrügt sein Herz, dessen Gottesdienst ist vergeblich. Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt zu erhalten.

    Ist ihnen schon mal bewusst geworden das Personen fiktiv sind und nur als Utopie existieren?

    Wenn Sie sich persönlich für eine real existierende Person halten und sich dementsprechend im Spiegel betrachten, dann können sie als solch eine Fiktion auch nichts Utopisches für Witwen und Waisen tun, weil Sie sich selbst im Spiegel betrachtet haben, weggegangen sind und sogleich vergessen haben wie sie menschlich beschaffen sind. Sie sollten sich schnellstmöglich auf die Suche nach ihrer wahren Identität machen, sonst leiden sie als altes Haus an Alzheimer, weil sie sich ihr ganzes Leben lang als Person selbst belogen haben und vergaßen wie sie menschlich wieder alz Heim nach Hause zum Vater kommen, weil sie sich selbst vor lauter Lüge selbst verloren haben.

    Wenn Sie sich nun als Leser getroffen fühlen, weil Sie anfangen zu erraten, was ich denn eigentlich geschrieben habe, so liegt der Schwarze Peter bei ihnen. Diese Spielkarte sollte man nach allen Spielregeln der Kunst schnellstmöglich wieder loswerden.

    Verstehen Sie? Ich spiele zuweilen mit den Worten, so wie es auch die Personen tun, die im öffentlichen Licht stehen, die im Interesse der im Hintergrund nicht öffentlich agierenden Personen mit ihren nichtssagenden und auf wichtig getrimmten Worten Informationen zurück halten, die für uns als Bevölkerung wichtig wären (weil sie uns die Wahrheit nicht sagen dürfen, die für sie System-relevant ist). In diesen Kreisen ist das mit der Spielkarte des Schwarzen Peters genauso: man muss ihn möglichst schnell wieder loswerden und einem anderen unterjubeln, sonst ist man irgendwann raus aus dem Spiel.

    Also, ich wiederhole: wenn jemand bis zum Hals in der Scheiße steckt, weil man ihn beschissen hat, dann fühlt sich so jemand auch ganz schön beschissen. Und wenn man das in der Öffentlichkeit nicht mehr so sagen darf, weil man ja über Geld nicht spricht, dann ist eben etwas falsch an dem Finanzsystem und das macht die Denkweise der Personen krank, die damit zu tun haben, weil sie davon betroffen sind, darin gefangen sind und festsitzen.

    Und wenn man die beschissenen Worthülsen in diesem Text mit anderen Inhalten ausstattet, dann ergeben sich da nicht nur in Bezug auf die deutsche Geschichte und die der BRD ganz interessante Erkenntnisse, sondern auch in Bezug auf Sünde, Schuld, Religion, Glauben und das Finanzielle, weil man nicht Gott und dem Mammon gleichzeitig dienen kann.

    Nun … ich bin also der Hund und benutze eben einen etwas anderen Wortschatz als jene, die aus scheinbar gutem Hause stammen. Sie spielen mit den Worten scheinheilig – ich auch – aber ich spiele anscheinend anders herum. Sie spielen scheinheilig und halten nichtssagend zurück und umschreiben die Lüge – ich teile die Wahrheit direkt aus. Denn ich kann vielleicht nur deshalb, weil ich scheinbar vom Pöbel aus der Gosse komme und mit jenem Wortschatz spiele, die Wahrheit so heraus bellen wie ich das tue – und einen Punkt setzen. Ich erlaube mir stehen zu bleiben, um der Wortblase in mir künstlerisch Erleichterung zu verschaffen, indem ich dem Drang nach künstlich mein Bein hebe und durch den Wortfluss eine freie – meine Marke – setze, um mich gleich im Anschluss von jenem Inhalt meiner dürftigen Not zu befreien, die mich in meinem Inneren Darm bedrängt, bevor ich platze, indem ich mir mit meinem gestreckten Hintern bei einem Stuhlgang auf das stille Örtchen, meinem heiligen Stuhl, Luft verschaffe bevor der Damm bricht.

    Gelächter? Betretenes Schweigen?

    Nun ist es raus. Was Sie daraus machen, ist Ihre Sache und Ihre Angelegenheit.

    Ich bin kein Denunziant und folge ihnen auch nicht auf ihr scheinheiliges stilles Örtchen, wo sie ihren heiligen Stuhl formulieren und in Form bringen (dabei ist es nicht schlecht wenn man Handschuhe trägt um keine Spuren zu hinterlassen).

    Warum soll man bitteschön lange um den heißen Brei herum reden, wenn die Zeit drängt? Etwa nur, weil man nicht alles so heiß isst, wie es gekocht wird?

    Sie könnten sich nun darüber in aller Öffentlichkeit pikiert aus einem dafür in der Öffentlichkeit bereit gestellten Tüten-Spender eine Tüte nehmen und die scheinbar von mir hinterlassenen Zeichen aufheben, um sie in einem ebenfalls in der Öffentlichkeit aufgestellten Behälter als Dreck zu entsorgen und damit als solchen deklarieren, indem Sie diese meine Worte dem Müll zuführen. Sie können diese meine Worte aber auch als Marke liegen lassen und deren Duft geistig auf sich einwirken lassen – und auf den von dem angeblichen und scheinbaren Halter der Person in aller Öffentlichkeit bereit gehaltenen Beutel verzichten, dessen Personal ich sein soll. Es ist ihnen als fiktive Person nämlich unmöglich, den heiligen Stuhl eines Hundes oder Menschen als Hinterlassenschaft weg zu räumen, das können sie nur menschlich tun oder unterlassen!

    Und wenn Sie meinen, in meiner bisherigen Marke der Hinterlassenschaft einen natürlichen Wohlgeruch von ehrlichen Worten wahrgenommen zu haben, dann könnten Sie hier, in diesem Haufen von grammatikalischen Zeichen, noch weitere Worte finden, die in der Aneinanderreihung auf einen Punkt fixiert werden, um einen Wohlgeruch der Freiheit zu erzeugen, den Sie auf sich einwirken lassen können, um frei zu werden. Dies können Sie, müssen Sie aber nicht.

    Übrigens, ich, der Hund, bleibe aus diesem Grund normalerweise lieber draußen an der frischen Luft. Nur als Pseudonym muss ich gelegentlich in einer Hütte hausen, dort hat man mich so nach dem Gesetz durch dieses als Person registriert und in Wohn-Haft genommen, nachdem man von mir Notiz nahm, weil ich dort auf meiner irdischen Durchreise vorübergehend in der Form eines Menschen meinen Wohnsitz genommen habe.

    Könnte es sein dass es in den Augen Gottes keine Personen, sondern nur Menschen gibt, die Er als solche erschuf? Und ist das Gesetz das den Menschen zu einer Person macht nicht entmenschlichend von den lang gewandeten Personen in menschlicher Form erdacht, schriftlich fixiert und dann eingeführt worden, nachdem Sie sich von dem göttlichen Recht „menschlich" zu sein verabschiedeten?

    Könnte es sein dass Jesus genau dieses von den lang gewandeten Personen in menschlicher Form erdachte entmenschlichende Gesetz „das Gesetz der Sünde" nennt, weil Sie durch dieses persönlich über Personen Macht gewinnen und herrschen?

    Doch Wehe Ihnen! Bei Gott ist kein Ansehen der Person!

    Für Ihn sind Sie auch „nur" Menschen, die leider nach dem Sie in den Spiegel schauten vergessen haben nach wessen Vorbild sie von ehedem erdacht und von jeher geschaffen, ja als geistig-sittliche Wesen gebildet wurden!

    Sind Menschen und Personen einander dementsprechend dasselbe und einander gleich nur weil das Gesetz dies behauptet, dass der Mensch mit der Person identisch ist, oder wird ein Mensch dadurch persönlich dement-sprechend wenn er als Mensch meint eine Person zu sein und vergisst das er eigentlich eine ganz menschliche von Gott geschaffene Identität hat, da er sich mit dem persönlichen Gedankenvirus einer Personen-Identitätskarte infiziert hat, als er sich mit der beantragten Person des Personalbogens identifizierte und behauptete diese zu sein? Was hat denn bitte schön eine Personen-Identitätskarte mit einem von Gott geschaffenen Menschen gemeinsam? Schon Paulus sagte vor ca.2000 Jahren in Apostelgeschichte 17,29: Da wir nun Gottes Geschlecht sind, sollen wir nicht meinen, dass das Göttliche dem Gold und Silber oder Stein, einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen, gleich sei. Was bitteschön ist denn die durch die Kunst und Erfindung des Menschen entstandene Person anderes als ein Götzenhaft formuliertes Gebilde aus kunstvoll zusammengesetzten Datensätzen gleich dem Gold Silber oder Stein, mit dem sie die Existenz ihrer hölzernen Götzen belegen?

    Macht Gott sich zuweilen als Schöpfer ganz klein, weil seine Geschöpfe groß rauskommen wollen, – oder haben lang gewandete Menschen die in den Schriften gelehrt sind dafür gesorgt das „gott" klein geschrieben wird, damit Sie nach dem Gesetz persönlich als Person groß raus kommen und unmenschlich über ihr Personal herrschen?

    Schauen Sie sich doch mal kritisch die Kirchengeschichte an und fragen sie sich mal woher der ganze religiöse Spuk kommt. Hinterfragen Sie doch mal die Entstehungsgeschichte des Christentums und machen Sie sich in der Bibel auf Spurensuche.

    Stellen Sie sich doch mal die Frage, ob es dem römischen Imperator und Kaiser des römischen und expandierenden Reiches als Pontifex Maximus mit Weltherrschaftsallüren nicht gerade Recht kam, das es in seinem Herrschaftsbereich eine Sekte des Nazareners gab, dessen Nachfolger von ihrem HERRN einen Missionsbefehl für die ganze Welt bekommen hatten.

    Und nun stellen Sie sich mal die Frage ob es da einen Zusammenhang geben könnte das das westliche Verteidigungsbündnis der NATO heute als christliches und an der Kathode hängendes Wertebündnis Angriffskriege gegen andersgläubige und nicht römische Nationen führt!

    Fragen Sie sich doch mal ob der römische Kaiser und Imperator des römischen Reiches damals durch eine Fals Flag Operation unter falschem Namen Macht über die Sekte des Nazareners bekommen konnte, und machen Sie sich genau danach im damaligen Zeitraum auf die Suche!

    Ach ja, Bitte nehmen sie sich doch bitte einen einfachen DIN A4 Papierbogen der nach der Deutschen Industrie Norm gefertigt ist und ein bestimmtes beschnittenes Maß mit Kanten und Ecken hat und legen sie sich doch bitte diesen Bogen zurecht, bevor sie das Buch lesen.

    Legen sie sich auch noch einen Bleistift und ein Lineal und Geodreieck daneben, Sie werden es brauchen.

    Betrachten sie das Leere Blatt Papier das so wüst und leer vor ihnen liegt wie eine unendliche Leere im Geist aus Zeit und Raum, die sie mit geistigem Inhalt füllen!

    Nehmen Sie nun nach einer Weile des Betrachtens den Bleistift und fangen sie an in die Mitte des in Länge und Breite zweidimensionalen leeren DIN A4 Blattes einen dreidimensionalen Würfel mit einer Kantenlänge von 6 cm zu zeichnen, bzw. zu konstruieren, der in der Länge, Breite und Höhe das selbe Maß hat.

    Und wenn sie damit fertig sind, legen Sie dieses bezeichnende Blatt zurecht und ergänzen es zu gegebener Zeit mit ihren Erkenntnissen, ich werde am Ende des Buches darauf zurück kommen, es wird Ihnen helfen einige Aussagen der Bibel Sola Scriptura viel besser zu verstehen;

    Vielen Dank!

    Der Hund

    Zum Titel:

    Ich wurde mal gefragt Warum schreibst du unter Pseudonym?, worauf ich antwortete: Wenn ich, der Mensch, unter und mit dem persönlichen Namen der Person schreiben und auftreten würde, die man mir, dem Menschen, von der Obrigkeit, unter der angeblich notwendigen Maßgabe des Gesetzes zu Verwaltungszwecken zugeordnet hat – dann würde ich mich zu etwas machen was ich nicht bin – zu einer Person mit einer Personalnummer der BRD – und mich selbst als unglaubwürdig hinstellen. Und das wäre eine Lüge und eine Selbstinszenierung.

    Weiter antwortete ich: Wenn ich hingegen unter einem mir zugelegten Künstlernamen schreiben würde, den man sich dem Gesetz nach als die Person des Künstlers zulegen darf, würde ich mich dadurch ja genauso zu etwas machen, was ich nicht bin – zu einer fiktiven und noch utopischeren Persönlichkeit. Und das wäre eine Psychose.

    Und darauf sagte ich dann: Das machen übrigens sehr viele Journalisten, um sich hinter einer Maske zu verstecken: die schreiben und treten dann einfach unter einem anderen Namen auf. Und das ist Selbstherrlichkeit.

    Diese Selbstinszenierung der Person, ihre Psychose und Selbstherrlichkeit ist in der heutigen Zeit systematisch, symptomatisch und systemrelevant, aber unmenschlich und verlogen.

    Übrigens: Das tun nicht nur Journalisten, sondern auch andere Scheinheilige, Heiratsschwindler, Betrüger und Lebenskünstler, sogenannte Staatsdiener, Politiker und Päpste, die über das Volk herrschen und auf dessen Kosten wie die Maden im Speck leben.

    Ich bin da gegen ganz einfach und ehrlich der Hund und das ist menschlich nicht gelogen, denn so wurde ich schon als Kind gemobbt, weshalb ich bis jetzt ein Überlebenskünstler bin.

    Wenn Sie den Inhalt dessen verstanden haben, was ich schreibe, sagen Sie entweder: »Ja, so ein Hund, der hat begriffen, um was es geht, der macht sich zu nichts«, oder Sie sagen: »Ja, so ein Hund, den muss man so schnell wie möglich eliminieren, weil das, was er sagt, für das System gefährlich ist.« Aber entscheiden Sie erst, wenn Sie es verstanden haben.

    Also kommen wir jetzt langsam zum Kern.

    Ich erwähnte ja schon, dass Sie in diesem Buch eine Menge Bibeltexte finden werden, die ich in gerader Richtung auf das Ziel der Lehre Jesu zu schneide und zu recht stutze, wobei ich mich nicht wie die römischkatholische Kirche behauptet unfehlbar im Recht befinde. Ich stelle dabei eine Menge unangenehmer Fragen und stelle dazu die entsprechenden Überlegungen an.

    Ich hoffe, Ihrer Fantasie am Anfang des Buches mit meiner Fäkalsprache auf die Sprünge geholfen zu haben, damit Sie mir nun mit Ihrer Kreativität folgen können, weil Ihre geistige Mitarbeit gefragt ist.

    Ist die Realität das, was man uns zu sehen beigebracht hat, und ist das, was wir glauben sollen, die Realität? Oder ist die Realität etwas, dass man uns offensichtlich erzählt hat, aber nicht sehen lässt?

    Woran liegt es, dass wir das, was man uns offensichtlich erzählt hat, nicht verstehen? Und woran liegt es, dass wir das, was man uns nicht sehen lässt, nicht sehen können? Hören und sehen wir nicht mehr richtig, weil man uns mit Reizen und Informationen überflutet? Oder sehen und hören wir nicht mehr richtig, weil die Lehrenden eine andere Sprache sprechen?

    Oder könnte es sein, dass wir uns ein Bild gemacht haben, das wir idealerweise immer wie ein Brett vor dem Kopf vor den Augen tragen, und könnte es sein, dass wir dadurch nicht mehr richtig zuhören, weil wir die Wahrheit ja bereits kennen, wenn man uns die Wahrheit erklärt? – Könnte es sein, dass uns die Wahrheit vor Augen verborgen bleibt, obwohl man sie uns offensichtlich zeigt?

    Wer hindert uns, die offensichtliche Realität mit anderen Augen zu sehen und was hindert uns, die Wahrheit mit anderen Erklärungen gezeigt zu bekommen, damit wir verstehen, was man uns scheinbar verheimlicht? Können wir uns die Wahrheit nicht vorstellen, weil wir sie nicht für möglich halten? Oder haben die uns Lehrenden die Wahrheit verbogen, weil sie selber blind sind und nicht hören, wie die Lüge quietscht und sich aus den Angeln hebt? Könnte es sein das wir von der Scheinheiligkeit der religiösen Priesterschaft so geblendet sind, das wir es überhaupt nicht vermuten und für möglich halten das diese etwas Böses im Schilde führt?

    Irgend jemand sagte einmal: Gebt mir einen festen Punkt im All und ich hebe die Welt aus den Angeln. Jesus Christus sagte: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als durch mich. Dem nach ist er die Tür, – und die Wahrheit der feste Punkt im All.

    Bleibt nur noch die Frage ob das Leben Jesu der Weg des waren Hebels ist, mit dem man die Erde aus den Angeln hebt?

    Ich möchte, dass Sie die Worte Jesu aus dem Text Johannes16,5-15 über die Wirksamkeit des Heiligen Geistes lesen:

    Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und niemand von euch fragt mich: Wohin gehst du?, sondern weil ich dies zu euch geredet habe, hat Traurigkeit euer Herz erfüllt. Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, dass ich weg gehe, denn wenn ich nicht weg gehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; wenn ich aber hin gehe, werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht. Von Sünde, weil sie nicht an mich glauben; von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; von Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

    Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird!

    Hören wir nicht mehr richtig zu, oder schauen wir nicht mehr richtig hin? Sehen wir die Dinge falsch, oder wissen wir alles besser? Wissen wir, wie etwas richtig ist, oder meinen wir beurteilen zu können, was falsch ist? Haben wir die Weisheit mit dem Löffel gefressen, oder lernen wir durch Torheit? Glaubten Sie vorhin, ich wäre unanständig oder bildeten Sie sich das ein? Meinten Sie vorhin, am Bein eine feuchte Stelle zu spüren, oder war ich das? Glaubten Sie vorhin einen unanständigen Haufen zu sehen? Meinten Sie vorhin einen unangenehmen Geruch zu vernehmen?

    Lieber Leser, ich rede nicht aus mir selbst, sondern über das, was ich höre: das sage ich. Ich rede über das, was ich in den Medien und Zeitungen über das Kommende vernehme und das, was dort thematisiert wird: das vernehme und verkündige ich.

    Ich verherrliche Jesus, denn von dem seinen nehme ich und verkündige es euch. Alles, was der Vater hat, ist sein; darum sagte Jesus, dass er von dem seinen nimmt und euch verkündigen wird.

    Ich, der Hund, mache mich hier selbst zu nichts, ich bin bloß der Hund, nichts weiter, denn es geht hier nicht um mich: Ich nehme hier von dem, was in dem Buch der Bücher Sola Scriptura steht, und teile es euch mit.

    Ich bin keiner von jenen lang Gewandeten, die den Inhalt des Buches der Bücher in einer Selbstinszenierung ihrer Person vor euch in einer über 2000-jährigen Psychose fern halten und meinen, sie müssten ihre Selbstherrlichkeit durch religiöse Scheinheiligkeit heraus kehren. Nein, ich bin kein niemand von diesen nichtssagenden Hunden, die zwischen den Trümmern des Tempels herum streunen, um Verirrtes zu reißen, sondern der, den man als der Hund, mit Steinen bewirft. Aber hütet euch, im Buch der Bücher steht: Errette vom Schwert meine Seele, meine einzige aus der Gewalt des Hundes. (Psalm 22,21)

    Ist das eine Provokation? Ein Affront? Eine Herausforderung?

    Sie werden in diesem Buch noch ganz schön herausgefordert werden, denn dieses Buch ist eine Herausforderung. Und zwar eine Herausforderung von Rechten … von alten, ganz alten Rechten. Von ganz alten Rechten, die man den Menschen durch Betrug und Hinterlist abgenommen hat.

    Und ich stehe hier jetzt alleine und erhebe meinen Geist und kann nicht anders: HERR, leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich, denn du bist der Gott meines Heils; auf dich harre ich den ganzen Tag! Das steht in Psalm 25, Vers 5 – Und Sie können genauso um Leitung und Lehre bitten und auch dem Rest des Verses Folge leisten. Aber merken Sie sich eins: Paulus schrieb schon vor knapp 2000 Jahren dem Timotheus im 1.Timotheusbrief 4,1, dass der Geist aber ausdrücklich sagt, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten! Jesus sagte aber auch, wie es im Johannesevangelium 14,26 berichtet wird, dass der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, euch an alles erinnern und euch alles lehren wird, was ich euch gesagt habe!

    Frage: Tut das der Geist, der in der römisch-katholischen Religion und Kirche herrscht? Erinnert euch der Beistand an alles, was Jesus gelehrt und euch gesagt hat, oder erinnert er euch an jene Hunde, die auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten?

    Wenn Ihr dieses Buch gelesen habt, urteilt doch selber, ob es wahr ist oder nicht: Und ihr? Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch über alles belehrt, so ist es auch wahr und keine Lüge. Und wie sie euch belehrt hat, so bleibt in ihm! Das habe ich nicht selbst erdacht, sondern von dem seinen genommen, das steht im 1.Johannesbrief, Kapitel 2, Vers 27.

    Und er sprach zu mir: Diese Worte sind gewiss und wahrhaftig, und der Herr, der Gott der Geister der Propheten, hat seinen Engel gesandt, seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss! Dies habe ich vernommen, das steht in Offenbarung 22,6.

    Euch ruft man zu: »Wacht auf! Lest, denkt nach und hütet euch, wie man euch belehret: bleibt in ihm, dem Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein, (Johannes 14,17) wenn ihr in ihm bleibt, weil der Geist aber ausdrücklich sagt, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten!

    Also urteilt selbst ob das Gelesene in Euch bleiben soll oder nicht. Ihr habt einen freien Willen, wenn Ihr nicht wie eine Drohne fern gelenkt seid. Also denkt selbst. Wozu habt Ihr Euren Verstand?

    Und urteilt selbst, ob es die Wahrheit ist, dass ich von dem nehme, was vorhanden ist, und mich mit dem begnüge. Ich brauche keine Selbstinszenierung von Priestern, Politikern oder irgendwelchen anderen religiösen Personen, weder eine ihrer geglaubten Psychosen, die behaupten, sie seien irgend was, noch brauche ich ihre angebliche Selbstherrlichkeit, die sie in Scheinheiligkeit hüllt.

    Was ist denn Realität und was ist Glaube?

    Ist die Person eine persönlich reale Erscheinung oder eine fiktionale utopische Realität?

    Und ist der menschliche Mensch real gegenwärtig oder manchmal geistig-sittlich abwesend?

    Im Brief an die Hebräer schreibt Paulus im 11. Kapitel Vers 1-3:

    Der Glaube aber ist die Grundlegung dessen, was man erhofft, der Beweis für Dinge, die man nicht sieht. In diesem Glauben ist den Alten ihr Zeugnis ausgestellt worden. Durch Glauben erkennen wir, dass die Welt erschaffen ist durch Gottes Wort; so ist das Sichtbare nicht aus dem geworden, was in Erscheinung tritt!

    Was tritt denn in Erscheinung? Was ist der Mensch und was ist die Person? Und was ist für alle sichtbar durch Gottes Wort erschaffen worden – der Mensch oder die Person? Und was wurde von dem Menschen durch den Menschen, nach dem dieser das Gesetz formulierte, durch das Gesetz geschaffen? Entstand die Person nicht durch den Menschen nach dem Gesetz? So ist das Sichtbare nicht aus dem geworden, was in Erscheinung tritt, sondern das was in Erscheinung tritt durch das was offenbar sichtbar ist.

    Und so weise ich hier darauf hin, dass die Person nach meinem Glauben und nach meiner festen Überzeugung durch das Gesetz der lang gewandeten Priester, Schriftgelehrten und Gesetzeslehrer entstand, als diese das Gesetz dazu formulierten und schriftlich fixierten, dass die Person nach der Formel des Gesetzes fiktiv durch das Gesetz entsteht, wenn ein Menschenkind seine Geburt nach dem Gesetz vollendet und von dieser Sache als solches Notiz genommen wurde, damit man es als solche registrieren und später als Person mit Pflichten und dem Recht es zu besteuern belegen kann, bis es existenziell als fiktive Sache und als utopischer Gegenstand stirbt, was in der Regel mit einer Sterbeurkunde und einem Totenschein belegt und abgerechnet wird.

    Und ich bin fest davon überzeugt, dass die fiktive Person dem Gesetz der Formel der Priester und Gesetzeslehrer nachfolgend verschwindet, wenn der sich für die Person haltende Mensch stirbt und die ihn besitzende Person von ihm ablässt.

    Und ich bin nach diesem meinem Glauben fest davon überzeugt, dass sich die Priester und Gesetzeslehrer schriftlich von dem Recht des Menschen verabschiedeten Mensch zu sein, als sie dieses Gesetz formulierten und schriftlich fixierten, um sich über den menschlichen Willen der Menschen hinweg zu setzten, die gottesfürchtig leben wollen, indem sie beschlossen, diese Gesetze einzuführen, um die Menschen unter den Gesetzen zu knechten und besteuern zu können, ja um sie persönlich in Schuld führen und steuern zu können.

    (Stichwortartige Quelltexte: Juristisches Wörterbuch für Studium und Ausbildung, Gerhard Köbler, 16. Auflage)

    Durch Glauben erkenne ich, dass die Welt und die Menschen durch Gottes Wort erschaffen sind; so ist der sichtbare Mensch nicht aus dem geworden, was als Person in Erscheinung tritt!

    Der Hund 1980

    Begründung: Der Mensch ist ein von Gott in Form des menschlichen Leibes erschaffenes geistig-sittliches Wesen, in welchem die Seele, die den Geist beherbergt, wohnt. Der Mensch bekam vom Schöpfer einen eigenen und freien Willen, damit er selbst mit seinem Geist darüber entscheiden kann, ober er mit dem ihm verliehenen menschlichen Geist zum Geist des Schöpfer-Gottes Kontakt aufnehmen und mit diesem kommunizieren will oder nicht. Denn der Schöpfer wollte und will keine geistigen Marionetten, sondern einmalige Originale.

    Schlagen sie doch einzelne Stichworte wie Mensch, Person, Fiktion, Utopie, Realität, Erscheinung usw. in ihren Quelltexten im juristischen Wörterbuch nach: Juristisches Wörterbuch für Studium und Ausbildung, Gerhard Köbler, 16. Auflage)

    Behauptung: Wir haben unsere Menschlichkeit nicht auf den Schlachtfeldern der Kriege verloren, sondern nach dem Gesetz, – nach der Geburt durch die Lehre der christlichen und kirchlichen Taufe!

    Im Codex des kanonischen Recht – Documenta Catholica Omnia Canon 96, steht: Durch die Taufe wird der Mensch der Kirche Christi eingegliedert und wird in ihr zur Person mit den Pflichten und Rechten, die den Christen unter Beachtung ihrer jeweiligen Stellung eigen sind, soweit sie sich in der kirchlichen Gemeinschaft befinden und wenn nicht eine rechtmäßig verhängte Sanktion entgegensteht.

    Wir wurden nicht durch die Gewalt der Kriege entmenschlicht, sondern durch die Gewalt des Gesetzes, und zwar nach dem Gesetz, denn vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich!

    (§1 BGB) Der Mensch ist von der Vollendung seiner Geburt bis zu seinem Tod eine Natürliche Person.

    Deshalb werden zum Beispiel von sinkenden Schiffen im Mittelmeer Personen gerettet und nur die Opfer tote Menschen genannt, für die als Personen jede Hilfe zu spät kam.

    Die Obrigkeit verheizt auf dem Schlachtfeld nur die persönliche Person des religiösen Opferpersonals, damit diese dort in Form einer als Pappkamerad getarnten Identitätskarte die menschliche Identität wiederfindet, wenn Sie sich persönlich damit identifiziert und als solche verreckt.

    Wer ist jetzt der Menschenmörder, der durch das Gesetz der Gewalt des Water-boarding und seiner Lehre unschuldig geborene Menschenkinder zwingt sich zu entmenschlichen und sich in Personen seines Personals zu verwandeln, das später unter Beachtung ihrer jeweiligen Stellung in der Kirche das Recht und die Pflicht hat, die scheinheiligen Interessen des römischen Imperiums zu verteidigen und dieses zu vergrößern, bis der Imperator die Weltherrschaft errungen hat?

    Wer ist der Menschenmörder, wenn es nicht der Betrüger ist der die Menschen durch sein Gesetz der Sünde entmenschlicht und durch betrügerische Formulierungen in Personen verwandelt?

    Epheserbrief 4,14: Denn wir sollen nicht mehr Unmündige sein, hin und her geworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum.

    2.Korintherbrief 11,13: Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die die Gestalt von Aposteln Christi annehmen.

    1.Johannesbrief 3,15: Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Menschenmörder, und ihr wisst, dass kein Menschenmörder ewiges Leben bleibend in sich hat.

    Wer war von Beiden zuerst da, der Priester der die Angelegenheiten und Rechtsgeschäfte zwischen den Menschen und ihren Götzen regelte, oder der Staat dessen lang Gewandete die Gesetze nach der Moral und Ethik der Priester formulierten?

    Oder war Gott als Vater der Schöpfung schon mit seinem Sohn als Priester von Ewigkeit her für uns Menschen da, die Er nach seinem göttlichen Bilde, seinem Sohne ähnlich als Mann und Weib formte, um mit ihnen Gemeinschaft zu haben?

    Und wessen Priester segnen die Waffen mit denen Pappkameraden persönlich auf Schlachtfelder ziehen, weil Staaten Personen Nationalitäten verpassen, damit diese sich als Identitäten hassen?

    Johannesevangelium 8,44, Jesus sagt zu den Priestern und Schriftgelehrten: Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

    1.Timotheusbrief 4,1: Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten.

    Wenn Paulus dies vor ca. 2000 Jahren an Timotheus schrieb, dann sollte sich heute der Verstand der friedliebenden Menschen einschalten und fragen, auf wie viele betrügerische Geister und Lehren von Dämonen die Masse in den vergangenen Jahrhunderten persönlich geachtet hat, wenn die meisten heute vollkommen davon überzeugt sind das Sie persönlich eine künstliche Person sind die durch Zufall entstanden ist und dass sie kein von Gott geschaffenes einzigartiges Geschöpf und geistig-sittliches Wesen sind, das von Gott dem Schöpfer in menschlicher Form beseelt ist und in geistiger Form real in der Form des Menschen nach Gottes Bilde, ihm ähnlich existiert ?

    Wessen Vaterland soll das römische Personal, natürlich als Identität, persönlich mit Nationalität noch als Person verteidigen, wenn alle Nationen auf der Erde katholisch an der Kathode vereint sind?

    Und wer war der göttliche Mensch, der im durch das römische Reich okkupierten und gelobten Land als erster Bruder unter den Brüdern und Schwestern entmenschlichte Personen bewog, wieder Menschen zu werden und sich durch die Gewalt seiner Lehre im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Taufen zu lassen und sich nach dem Gesetz durch das Gesetz der Taufe im Glauben in einen aus Gott geborenen Neuen Menschen zu verwandeln, der friedfertig ist, jegliche Gewalt ablehnt und lieber für die Brüder und Schwestern, ja die wehrlose Wahrheit stirbt?

    Paulus schreibt an die Epheser im Epheserbrief 4,17-27: Dies nun sage und bezeuge ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt, wie auch die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes; sie sind (dementsprechend) verfinstert am Verstand, entfremdet dem Leben Gottes wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verstockung ihres Herzens; sie, die abgestumpft sind, haben sich selbst der Ausschweifung hingegeben, zum Ausüben jeder Unreinheit mit Gier.

    Ihr aber habt den Christus nicht so kennengelernt. Ihr habt ihn doch gehört und seid in ihm gelehrt worden, wie es Wahrheit in Jesus ist: dass ihr, was den früheren Lebenswandel angeht, den alten Menschen (als persönliche Person) abgelegt habt, der sich durch die betrügerischen Begierden zugrunde richtet, dagegen erneuert werdet in dem Geist eurer Gesinnung und den neuen Menschen (ohne Person) angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit.

    Deshalb legt die Lüge ab und redet Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten! Denn wir sind untereinander Glieder. Zürnet, und sündigt dabei nicht! Die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn, und gebt dem Teufel keinen Raum!

    Ist das der Grund warum gerade die Wiedertäufer-Bewegung auf der ganzen Welt über Jahrhunderte von der römisch-katholischen Kirche und anderen Religionen verfolgt wurde und wird?

    1.Petrusbrief 1,17-25: Und da ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person einen jeden richtet nach seinem Werk, so führt euer Leben, solange ihr hier in der Fremde weilt, in Gottesfurcht; denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes. Er ist zwar zuvor ausersehen, ehe der Welt Grund gelegt wurde, aber offenbart am Ende der Zeiten um euretwillen, die ihr durch ihn glaubt an Gott, der ihn auferweckt hat von den Toten und ihm die Herrlichkeit gegeben, damit ihr Glauben und Hoffnung zu Gott habt. Habt ihr eure Seelen gereinigt im Gehorsam der Wahrheit zu ungefärbter Bruderliebe, so habt euch untereinander beständig lieb aus reinem Herzen. Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt. Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit« (Jesaja 40,6-8). Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist.

    Solange sich die friedliebenden Menschen persönlich mit dem von den Römern eingeführten Scheinlabel, dem des Christentums und deren Lehre identifizieren und sich nicht mit der menschlichen Identität, die sie durch die Lehre Jesu Christi im Glauben mit ihrer Neuen Identität des Neuen Menschen bekommen haben, solange werden die Mitglieder der Friedensbewegung der obersten Person der Religion und Kirche des Christentums gutgläubig als friedliebendes Personal dienen und ein persönliches und scheinbar friedliebendes Alibi verschaffen, während seine Arme(en) durch Frieden schaffende Operationen die Welt überrollen, missionieren und der Erde unter dem Scheinlabel vieler False-Flag Operationen der christlichen Nächstenliebe mit Sicherheit das Gesicht des göttlichen Gerichts näherbringen!

    Wenn friedliebende Menschen zur Kenntnis nehmen würden, dass die Jünger Jesu erst in Antiochia zuerst Christen genannt wurden (Apostelgeschichte 11,26+27) und sich von diesem Zeitpunkt an schämten wenn sie so im römischen Reich von Außenstehenden genannt wurden und in den Arenen bei Brot und Spielen zur Unterhaltung als sogenannte Christen leiden mussten, dann können die Jünger vor der Begebenheit in Antiochia keine Christen gewesen sein, also zum Beispiel als die Jünger am Anfang der Gemeinde in Jerusalem zusammen kamen und die Gemeinschaft derer, die an die Lehre Jesu glaubten wuchs und wuchs.

    Wenn friedliebende Menschen zur Kenntnis nehmen würden, was in der Bibel und in der Apostelgeschichte 6,1-7 steht und darüber nachdenken würden, warum Paulus, der ehemalige römische Elitesoldat Saulus, seinen Dienst quittierte, Jesus nachfolgte und als letztes einen Brief an die Hebräer schrieb und nicht an die Christen, dann würden Sie erkennen das Sie nicht mit einem organisierten System zusammen arbeiten können, das aus dem römischen System hervorgegangen ist und Menschen durch ihre Gesetze und Dogmen in Personen verwandelt, die dann persönlich als Personal dieses organisierten Systems uniformiert auf andere schießen und sich gegenseitig bekämpfen.

    Wie sagte Jesus schon so schön im Matthäus-Markus und Lukasevangelium

    Matthäus 12,25: Da er aber ihre Gedanken wusste, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst entzweit ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, die mit sich selbst entzweit sind, werden nicht bestehen.

    Markus 3,25: Und wenn ein Haus mit sich selbst entzweit ist, wird dieses Haus nicht bestehen können.

    Lukas 11,17: Da er aber ihre Gedanken wusste, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst entzweit ist, wird verwüstet, und Haus gegen Haus entzweit, stürzt ein.

    Wenn friedliebende Menschen innerhalb der christlichen Kirchen nicht mit dem persönlichen Missionsbefehl des Obersten der christlichen Kirche übereinstimmen, wie will sie bestehen? Oder liegt der Grund, weshalb das Christentum keine Kraft hat darin, das sich das was die römische Kirche in ihrer Apartheid auf der Welt als Religion angerichtet hat zu tief in das Gedächtnis der Menschheit eingebrannt hat?

    Sollten sich friedliebende Menschen nicht lieber von religiösen Obrigkeiten verabschieden und deren Gebäude meiden, bevor sie mit dem religiösen Herrschaftsreich und Haus des Kirchenschiffes samt deren Oberpriester und dessen Priester, und deren Helfershelfer untergeht?

    Lukas 12,52: Denn es werden von nun an fünf in einem Haus entzweit sein; drei mit zweien und zwei mit dreien;

    Könnte Jesus mit diesem Vers die 5 Vetomächte im Haus der UNO gemeint haben oder die Parteienlandschaften in den Parlamenten, und wie verhält sich das friedliche Miteinander der Weltreligionen untereinander in der Weltökumene?

    Ist sich die Re-ligion da einig wer der Oberste aller Priester ist, und sein Personal scheinheilig auf rechte Weise return to the light führt?

    Lesen wir noch einmal den Codex des kanonischen Rechts

    Documenta Catholica Omnia Canon 96

    — Durch die Taufe wird der Mensch der Kirche Christi eingegliedert und wird in ihr zur Person mit den Pflichten und Rechten, die den Christen unter Beachtung ihrer jeweiligen Stellung eigen sind, soweit sie sich in der kirchlichen Gemeinschaft befinden und wenn nicht eine rechtmäßig verhängte Sanktion entgegensteht.

    und wandeln ihn dann in den ungefähren Text des römischen Rechts des Pax Romana um, in den Codex des römischen Rechts – Documenta Pax Romana

    — Durch die Notiz-nahme und Registrierung wird der den Antrag stellende Mensch dem römischen Reich eingegliedert und in ihm zu einer Person mit Pflichten und Rechten, die dem römischen Bürger unter Beachtung seiner jeweiligen Stellung in der ehrbaren Gesellschaft eigen sind, und soweit Er oder Sie sich in der römischen Gemeinschaft des Volkes befinden und keine rechtmäßig verhängte Sanktion gegen die dement-sprechende Person in Kraft ist, weil sie ihren Pflichten und Rechte nicht nachkam.

    und denken nun darüber nach was Jesus Christus über die Taufe und das Gesetz lehrte.

    Sola Scriptura!

    Was passierte und passiert denn fiktiv im Glauben in der Taufe, – was für eine utopische Utopie wird denn dort, wohlgemerkt von Erwachsenen nachdem sie die Lehre des Jesus aus Nazareth verstanden, begriffen, ergriffen und im Glauben bekannt haben?

    Und können wir verstehen und zur Kenntnis nehmen das ein menschlicher Säugling nicht verstehen kann das man ihm das menschliche Erstgeburtsrecht durch den Betrug des römischen Gesetzes gestohlen hat?

    Erinnern wir uns was im Bürgerlichen Gesetz-Buch steht:

    (§1 BGB) Der Mensch ist von der Vollendung seiner Geburt bis zu seinem Tod eine Natürliche Person.

    Könnte es sein das es ein ungeschriebenes Gesetz gibt das besagt, das nur dass, was gewissermaßen gezwungenermaßen durch den Betrug des Gesetzes fiktiv im Glauben an das utopische Gesetz nach diesem Gesetz als Fiktion und Utopie entstand, auch nur nach dem Gesetz in einem Schritt des Glaubens durch das Gesetz als Fiktion ausgelöscht und als Utopie beseitigt werden kann?

    Sagte Paulus nicht mit anderen Worten im 2.Kapitel des Briefes an die Galater: Ich, der Neue Mensch Paulus, halte mich selbst aber als die Person des Saulus für tot?

    Lesen wir doch mal Sola Scriptura den Text aus dem Galaterbrief Kapitel 2,11-21 unter der Überschrift: Paulus und Petrus in Antiochia: Glaube und Gesetz

    11-13: Als aber Kephas nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, weil er durch sein Verhalten verurteilt war. Denn bevor einige von Jakobus kamen, hatte er mit denen aus den Nationen gegessen; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, da er sich vor denen aus der Beschneidung fürchtete. Und mit ihm heuchelten auch die übrigen Juden, so dass selbst Barnabas durch ihre Heuchelei mit fortgerissen wurde.

    14: Als ich aber sah, dass sie nicht den geraden Weg nach der Wahrheit des Evangeliums wandelten, sprach ich zu Kephas vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, wie die Nationen lebst und nicht wie die Juden, wie zwingst du denn die Nationen, jüdisch zu leben?

    15+16: Wir sind von Natur Juden und nicht Sünder aus den Nationen, aber da wir wissen, dass der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Christus Jesus, haben wir auch an Christus Jesus geglaubt, damit wir aus Glauben an Christus gerechtfertigt werden und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.

    17+18: Wenn aber auch wir selbst, die wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, als Sünder befunden wurden – ist dann also Christus ein Diener der Sünde? Auf keinen Fall. Denn wenn ich das, was ich abgebrochen habe, wieder aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter hin.

    19+20: Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe; ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben, und zwar im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.

    21: Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig; denn wenn Gerechtigkeit durch Gesetz kommt, dann ist Christus umsonst gestorben.

    Ich, der Mensch und unter dem Pseudonym schreibende Autor dieses Buches, der Hund bitte darum, diese meine feste Überzeugung zu respektieren und diesen meinen festen Glauben zu berücksichtigen, da nach den Menschenrechten niemand um seines Glaubens und um seiner Überzeugung willen diskriminiert und verfolgt werden darf.

    Und weil die Person nach diesem Glauben und nach dieser Überzeugung dem Gesetz nach nun mal fiktiv und als solche als Utopie durch das Gesetz auf einem Fetzen Papier existent wird und erst dadurch in Erscheinung tritt, dass sie auf einem Fetzen Papier existiert, deshalb kann sich durch mich keine andere fiktive Person utopisch befeuchtet, beschissen oder betrogen fühlen. Das können nur Menschen, die sich für eine solche Person halten und als solche identifizieren, ja von der Obrigkeit als solche identifiziert und als Personal gehalten werden, – aber die befeuchte ich ja auch nicht, denen sage ich nur die Wahrheit, um die man sie meiner Meinung und Überzeugung nach betrogen hat, um sie durch diese Maßnahme mit falschen Vorwürfen zu diskreditieren, zu belasten und in Verruf zu bringen.– In diesem Glauben ist den Alten ihr Zeugnis ausgestellt worden! – Der Glaube aber ist die Grundlegung dessen, was man erhofft, der Beweis für Dinge, die man nicht sieht!(Hebräerbrief 11,1)

    Ich sehe aber dafür den Beweis, dass man den Menschen durch das Gesetz der Sünde zu einer Person gemacht hat darin, dass man ihm von der Obrigkeit aus einen Personen-Identifizierungs-Ausweis ausstellt, denn es wird ihm nach dem Gesetz ein Zeugnis ausgestellt, das er eine Person sei!

    Aber ist das der Beweis dafür das ich menschlich eine Person bin?

    Gott schuf keine Personen, sondern Menschen! Und wenn das Geschöpf als solches meint, dass etwas was durch das Geschöpf gemacht wurde dem Geschaffenen des Schöpfers gleich sei, so irrt das Geschöpf, denn es schuf nur ein Abbild, eine Illusion, einen Götzen – Der Mensch schuf höchstens eine Kopie als Utopie und Fiktion der Realität und Gegenwart dessen, was der Schöpfer ist: Gott!

    In der Apostelgeschichte 17,29-31 steht:

    Da wir nun Gottes Geschlecht sind, sollen wir nicht meinen, dass das Göttliche dem Gold und Silber oder Stein, einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen, gleich sei. Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen dadurch den Beweis gegeben, dass er ihn auferweckt hat aus den Toten!

    Bei dem Wort betrogen ergibt sich eine Verbindung zum Trog, den man mit dem Futter für das Vieh befüllt, damit dieses genau das frisst, was man ihm zum Fressen vorsetzt. Und wenn das Vieh genau das gefressen hat, was es fressen soll – und durch künstliche Zusätze schön dick fett und krank geworden ist –, dann wird irgendwann ein Zeitpunkt erreicht sein, an dem sich das Vieh ganz schön beschissen fühlt, weil ihm die Scheiße bis zum Hals steht. Das ist der Zeitpunkt, an dem das dumme, mit Marken versehene und registrierte Vieh auf Lkws verladen und zu Sammelstationen gebracht wird, wo man es uniformiert in Güterwagons treibt, mit denen man es auf Schienen zum Schlachtplatz bringt, wo von findigen Geschäftsleuten seit Langem ein großes Schlachtfest vorbereitet wurde und letztlich die Schlachtbank mit dem Wurstkessel wartet, von dem man dem dummen Vieh vorher nie etwas erzählt hat – man hat es einfach mit falschen Informationen gefüttert und um die Wahrheit betrogen, damit es total vergattert ins Leere läuft. Um es mit anderen Worten zu sagen: Man hat es betrogen, damit es sich rentiert wenn man es leichter und geschäftstüchtig aufreiben, verarbeiten und vermarkten kann, während man selbst den rentablen Gewinn macht und diesen einsteckt.

    Die selbe Verknüpfung ergibt sich auf einem anderen Gebiet: So wie religiöse Priester, Gesetzeslehrer und in der Schrift Gelehrte das schriftliche Monopol über unsere Person haben, die sie aufgrund ihrer formulierten Gesetze fiktiv auf einem Fetzen Papier durch zauberhafte Formeln aus dem Nichts entstehen lassen können, wenn sie nach unserer Geburt streng nach dem Gesetz Notiz von uns nehmen und uns als Personen registrieren, so haben diese religiösen Priester und Gesetzeslehrer durch Schriftgelehrte Gesetze formuliert, verfasst und erlassen, welche näher bestimmten Familien durch private Banken aufgrund ihrer Gesetze das Recht einräumten, auf einem Fetzen Papier Geld aus dem Nichts entstehen zu lassen, wenn unsererseits die Bitte dazu an Sie heran getragen wird Notiz von uns zu nehmen und uns als die Person zu registrieren, die das nun aus dem Nichts entstandene Geld in Empfang nimmt um dann von nun an fort als schuldhafte Person in der Schuld dieser Bank und Familien der utopisch besseren Gesellschaft zu

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