Der Tag im Schneekugelsturm: Selbst-Coaching mit Business-Stories
Von Katrin Klemm
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Buchvorschau
Der Tag im Schneekugelsturm - Katrin Klemm
VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE
Nach der ersten Auflage schrieb mir eine Leserin: „Hallo Katrin, wann genau hast du mich eigentlich so genau beobachtet? Ich bin zwar gerade erst dabei Franka kennenzulernen, aber ich habe das Gefühl als würdest du über mich schreiben!"
Genau das ist es, was ich tue. Nach fünfzehn Jahren praktischer Erfahrung als Frau im Business – als Projektmanagerin, Unternehmensberaterin, Trainerin – bin ich ganz nah dran. Die Herausforderungen meiner Klientinnen sind genau die Themen von Franka – der Heldin dieses Buches.
Wie oft stellen sie sich im Stillen noch immer Fragen wie:
»Bin ich wirklich gut genug für diese Position?
»Worauf konzentriere ich mich zuerst?
»Mir reicht’s jetzt. Doch wie mache ich das deutlich?
»Hab ich auf der großen Bühne wirklich was zu sagen?
Auch wenn sich die Bedingungen, unter denen Frauen in unserem Land leben und arbeiten, viel langsamer wandeln, als man das in unserer schnelllebigen Zeit erwartet, finden Frauen heute erfolgreich individuelle Antworten für ihren Weg.
Ja, wir erreichen Fortschritte. Zunehmend erkämpfen sich Frauen mehr Einfluss, Macht und Einkommen – auch wenn es uns wie im Schneckentempo vorkommt. Es gibt immer mehr Frauen im Vorstand, in Aufsichtsräten, Geschäftsführerinnen, selbständige Unternehmerinnen und Politikerinnen. Das ist gut so. Doch oft liegt ein langer und anstrengender Weg hinter ihnen. Und dort oben wird es nicht leichter, sich selbst treu zu bleiben.
Doch Frauen müssen auch in Zukunft nicht alles allein machen. Gemeinsam geht es besser und macht mehr Spaß. Das habe ich in den letzten Jahren durch die Unterstützung eines starken Frauennetzwerkes erfahren (Danke an Ladies Mentoring – www.ladiesmentoring.com –, die hier und da sogar mitbestimmt haben, wie es mit Franka weitergeht).
Die Energie gegenseitiger Unterstützung und ein faires Miteinander sind mir ein Herzensanliegen. Wenn dabei jede und jeder seine Stärken nutzen kann, um so besser. Denn ich bin – auch nach all den Jahren – überzeugt, dass wir die wichtigsten Werkzeuge stets selbst in der Hand haben: unseren Mut, unsere Neugier und die Entschlossenheit, uns selbst und die Welt um uns herum weiterzuentwickeln und zu gestalten.
Dazu möchte ich mit diesem Buch einen Beitrag leisten.
VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE (2015)
Noch immer scheinen Leben und Arbeiten für viele Menschen Gegensätze zu sein. Anspruchsvolle Projekte und hektische Alltagsroutinen lassen kaum Luft zum Atmen. Jobs bieten heutzutage enorme Gestaltungsfreiheiten oder frustrieren mit unerfüllbaren Ansprüchen von Kunden, Chefs und Mitarbeitern. Klar wäre es schön, wenn alles anders wäre: leichter, angenehmer, sinnvoller. Doch die einzige Baustelle, an der wir jetzt sofort anfangen können etwas zu verändern, sind wir selbst. Aus dieser Erkenntnis heraus ist die B.E.L.L.A.-Strategie entstanden.
Im ersten Band „Der Tag an dem Bella verschwand ging es vorrangig darum, seine Komfortzone zu verlassen, sich aus der Tretmühle zu befreien, Entscheidungsfreiheit zu gewinnen und zu nutzen. In diesem Buch erfährst du, wie du endlich für dich und deine Talente einstehst, statt dich im Versuch aufzureiben „Everybody‘s Darling
zu sein!
LEICHTER LEBEN, ERFOLGREICHER ARBEITEN
Manchmal ist es wichtig, sein Leben neu zu denken. Dabei will dich dieses Buch mit seinen Methoden und Tools unterstützen. Jede einzelne davon ist ausführlich in der Praxis getestet. Doch einfach nur eine Handvoll Tipps und Übungen zusammenzustellen, war mir nicht genug. Deshalb sind die B.E.L.L.A.-Arbeitsmaterialien mit einem Roman kombiniert. Warum? Jede unserer Gehirnhälften hat ihre eigene Aufgabe: Die Linke ist für das analytische Wissen zuständig, die Rechte für Intuition, Emotion und Kreativität. Das B.E.L.L.A.-Buch verbindet beide zu einem Ganzen.
In vier Abschnitten und zwölf Schritten kannst du die Geschichte von James, Franka, Manfred und Kevin miterleben – und wirst das ein oder andere Mal über ein Déjà-vu schmunzeln … Schritt für Schritt kannst du die passenden Übungen nutzen, um die gewonnenen Erkenntnisse auf dich und dein Leben zu übertragen.
DIE B.E.L.L.A. STRATEGIE
Jeder Buchstabe in dem Namen B.E.L.L.A. steht für einen Aspekt deines Weges hin zu dem Ziel beruflich erfolgreich zu sein und gleichzeitig im Alltag leichter zu leben.
BERUFLICH Du hoffst heimlich darauf, dass sich die Umstände deines Berufslebens ändern. Kann sein, dass das irgendwann passiert. Doch willst du wirklich so lange warten? Nimm das besser selbst in die Hand. Wie? Im ersten Teil „Loslassen" geht es darum, Abstand zur alltäglichen Routine zu finden und Hindernisse wegzuräumen, die uns den Weg zum Erfolg im Beruf und im Leben verbauen. Vor allem für Frauen gilt es, die Perfektionsfalle zu verlassen, sich ihren Ängsten zu stellen und Erwartungen deutlich zu klären – die an sich selbst und jene, die das Umfeld an sie stellt.
ERFOLGREICH Sobald du den Durchblick hast, vertraue auf deine Talente. Deshalb erfährst du im zweiten Teil „Durchstarten, wo du dir Erfolgsmuster abgucken kannst, wie du aus der Spirale des Selbstmitleids aussteigst und durch ein klares „Ja zum Nein
wieder entscheidest, was dir wirklich wichtig ist.
LEICHTER Sobald du entdeckst, dass es bei Job und Karriere nicht auf entweder-oder, sondern auf die geschickte Kombination von sowohl-als-auch ankommt, wird alles leichter. Die clevere Verbindung von weiblichen und männlichen Führungsstilen lässt noch viel Luft nach oben. Im dritten Teil „Umdenken" nutzt du die Perspektive Dritter, um dir deiner Stärken bewusster zu werden und sie gezielter einzusetzen.
LEBEN Die Kombination aus gelungener Selbstbestimmung und dem gemeinsamen Gestalten unserer (Job-)Umwelt macht das Leben aus. Im vierten Teil „Zusammenwachsen" zeige ich dir deshalb, wie Team-Arbeit selbst dann gelingt, wenn es mal schnell gehen muss, was du mit einem Quäntchen Empathie gewinnst und wie du aus Fehlern das Beste rausholst.
ALLTAG Du kannst viel lesen, wenn der Tag lang ist. Doch am Ende zählt nur, was sich in deinem Alltag tatsächlich bewährt – im Beruf und im Privatleben. Deshalb verbindet die B.E.L.L.A.-Strategie Sachverstand mit Inspiration, Selbsterkenntnis mit Praxistests und sachliche Informationen mit einem humorvollen Blick auf die Tücken des Alltags.
Natürlich hindert dich niemand daran, nur den praktischen Teil zu lesen und die Übungen zu machen. Oder du greifst dir nur die Teile heraus, die für deine aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gerade richtig und wichtig sind. In jedem Fall wünsche ich dir mit dem zweiten Band der B.E.L.L.A.-Trilogie viel Spaß, überraschende Anregungen und die Lust auf das spannende Experiment dein Leben zu gestalten. Mit Mut und Lebensfreude.
TEIL 1:
LOSLASSEN!
PROLOG: SPRINGTEUFEL SPRING!
Es waren genau drei Monate vergangen, seit James Bridges alte Hundedame Bella spurlos verschwunden war. Drei Monate, in denen sich so viel ereignet hatte, dass es dem kleinen Team um James wie die Fahrt in einer Achterbahn vorgekommen war. Wohlgemerkt eine, an der noch nicht alle Schrauben festsaßen.
Nachdem der chinesische Mutterkonzern ihres Verlages, muqin hao, ihre Zeitschrift ‚Zuchtstier‘ einfach dicht gemacht hatte, hatten sie alles auf eine Karte gesetzt und ihr eigenes Unternehmen gegründet. Gleich war es soweit, der große Moment war da. Der Moment, in dem sie ihr neues Medium vorstellen würden. Einen Reinfall konnten sie sich nicht leisten. Sie hatten schwer dafür gearbeitet.
Es hatte eine Weile gedauert, bis sie das neue Büro gefunden hatten. Ihr Investor Walter Frese hatte nicht mit sich verhandeln lassen. Immerhin war er es ja, der mit großer Geste tief in seine Taschen griff und so beharrte er auf seinen Vorstellungen, die er von einem Medienunternehmen hatte: ein Großraumbüro in der Hafencity. Modern sollte es sein und einen gewissen ‚Chic‘ haben, wie er es nannte.
Letzten Monat hatten sie es dann nach langer Suche endlich bezogen: 700 Quadratmeter, knapp über 14.000 Euro Kaltmiete, sechste Etage, Fensterfronten ringsherum, eine herrliche Aussicht, die im Team bisher noch keiner in Ruhe hatte genießen können. Zu groß war der Stress, der Druck, der seit der verrückten Idee damals in James‘ Küche stetig weiter gestiegen war: Sie hatten sich etwas wirklich Großes vorgenommen und heute, an einem milden Apriltag, an dem die Menschen anderswo in der Stadt sich ihren Frühlingsgefühlen hingaben, würde sich zeigen, ob sie mit ihrem Konzept richtig lagen oder alles versemmeln würden. Kurz gesagt: Die Nerven lagen blank.
Walter sah auf seine Armbanduhr: Es war fünf vor Sechs abends. Er trug einen haselnussbraunen Anzug, dessen Nähe zu seiner doch eher welligen Taille James‘ Mutter Mary mehrfach die Augen hatte rollen lassen. Niemand wusste, ob die beiden nun ein Paar waren, einschließlich Walter. Dabei hatte Mary keine zwei Wochen gebraucht bis er ihr aus der Hand fraß. Das wiederum hatte James zunächst zähneknirschend zur Kenntnis genommen.
Dann aber hatte er begriffen, dass ihn einerseits seine stets präsente Mutter hierdurch ein Stück weit aus den Augen verlor. Andererseits reagierte Walter Frese, der nun mal das ganze Vorhaben finanzierte, dadurch geradezu milde auf die nicht enden wollenden Nachschubanfragen aus dem Team. Für gewöhnlich tat er zwar so, als müsse er bei jedem Etat hart mit sich selbst ins Gericht gehen. Er bohrte nach, zögerte, musterte den Fragenden mit skeptischer Miene, doch dann kam es endlich, sein mittlerweile schon zum geflügelten Wort mutiertes: „Ach was… Man lebt nur einmal." Und mit einem gönnerhaft in die Länge gezogenen Brummton stellte er den nächsten Scheck aus. Bis heute…
Heute waren sie alle gekommen. James, der – trotz mehrerer, großer Suchaktionen – seine entlaufene Hundedame Bella noch immer nicht gefunden hatte. Sein Findelhund Mr. X, der ihm nur selten von der Seite wich. Manfred März, ihr ehemaliger Chef, im Schlepptau seine Frau Ginger, die sich „vorsichtshalber einen Halbtagsjob in einer Parfümerie besorgt hatte – was dazu führte, dass ihre beiden Söhne, die pubertierenden Zwillinge Julian und Daniel, wie so oft nach der Schule, ebenfalls im Büro herumchillten. Kevin Schmidt, der Team-Nerd, ohne Begleitung, aber mit einer ständig filmenden Videokamera bewaffnet. Franka Kruse, mit ihrer kleinen Tochter Anabel und ihrem Vater, Opa Jim. Ihre Freundin Georgia Petreira. Übersetzerin und Sprachenwunder Leslie Mingfei Schneider, die in den letzten Wochen das Team verstärkt hatte und darauf bestand, dies „ehlenamtlich
zu tun. Und eine kleine Armada aus Praktikanten, freien Mitarbeitern, eine Fensterreinigungstruppe, einige Handwerker und das IT-Team. Letztere hatten es geschafft, das gesamte Büro in kürzester Zeit an die digitale Welt anzuschließen, im Nacken Kevin, der jeden ihrer Schritte mit Argusaugen bewachte. Im Moment waren sie damit beschäftigt, im Foyer des Bürohauses das große Event technisch vorzubereiten, auf das alle seit Wochen hingearbeitet hatten: Die Pressekonferenz!
Während Walter Frese zwischen den weißen Bürotischen umher stolzierte, hier und da kleine aufmunternde Kommentare machte, jedem zuwinkte, jedoch in heimlichen Momenten mehr mit dem korrekten Sitz seines Anzugs beschäftigt war, lief bei den anderen der Schweiß literweise. James hatte ein Redeskript für Manfred angefertigt, das er nun schon zum siebten Mal änderte. Wenn Manfred vor der Kamera punkten wollte, dann musste jede Formulierung sitzen. Immer wieder strich James ganze Textpassagen heraus und schrieb neue hinzu. Er hatte vom Pressekonferenzablauf eine minutiöse Skizze angefertigt, die er unverhältnismäßig lang anstarrte. Was hatte er den anderen da nur eingeredet? Bisher schien alles wie ein Spiel. Doch jetzt wurde es ernst und er sah sich in der Verantwortung dafür, dass sie keinen Schiffbruch erlitten. James hielt inne und lauschte dem Stimmengewirr im Raum. Zu seinen Füßen hörte er Mr. X leise schnarchen, ein beruhigendes Geräusch.
Franka sah besorgt zu ihrem Vater herüber. Dieser saß an einem der großen, leicht getönten Panoramafenster. Die eine Hand um Anabel gelegt, die auf seinen Schoß schlief und hin und wieder hustete. Mit der anderen blätterte er in einer der Internet-Zeitschriften, die überall herumlagen. Franka wusste, dass er vom Inhalt rein gar nichts verstand, aber immerhin war er gekommen und sie konnte sich auf die Arbeit konzentrieren. Franka schnaufte.
Den ganzen Tag war ihr Tisch komplett belagert gewesen: Techniker, die sie baten, einige Teile vom Lieferanten zu ordern. Zwei Praktikantinnen, für die sie Dokumente aus dem neuen EDV-Netzwerk herausgesucht hatte. Zwei weitere Praktikanten, die den ersten Tag da waren und die sie einweisen sollte. Ein freier Web-Designer, der mit seiner finalen Gestaltung bei Kevin auf taube Ohren gestoßen war. Kevin selbst, für den sie nach einem handfesten Streit mit den Handwerkern im Foyer hatte vermitteln müssen. Einer der Fensterreiniger von den FensterKings, der mit ihr die Arbeit des Teams abrechnen wollte. Und so weiter und so fort. So ging es schon seit Wochen. Franka sprang hierhin und dorthin, reagierte auf die Wünsche und Anforderungen des stetig wachsenden Teams. Kaum fand sie mal ein paar Minuten, um sich ihren eigenen Arbeitsplatz einzurichten. Gerade jetzt winkte Manfred März sie hastig herbei. Ihr wurde mulmig.
Irgendjemand in Haus, wahrscheinlich im Büro über ihnen, hatte sich entschieden, ausgerechnet heute einer Wand mit schwerem Gerät zu Leibe zu rücken. Seit einiger Zeit schon hörte man ein durchgehendes, schrilles Bohren, unterbrochen von mannigfachen Rumpelgeräuschen. Es klang, als seien die Handwerker da oben so richtig auf den Geschmack gekommen und hätten den sportlichen Eifer entwickelt, das gesamte Stockwerk in Staub zu verwandeln. Manfred, der seinen Text übte und dabei von Ginger mit strenger Miene sowie den Zwillingen mit belustigter Häme beobachtet wurde, hatte nun schon zum zweiten Mal das durchgeschwitzte Hemd gewechselt. Er fluchte innerlich mehr, als dass er sich auf seinen Text konzentrierte. Er hasste das Büro schon jetzt. Wer konnte nur so doof sein, davon auszugehen, dass so viele Menschen in einem Großraumbüro ungestört kreativ tätig sein könnten? Doch nur dieser Frese, der von all dem hier so viel Ahnung hatte, wie ein Orang Utan von Differenzialrechnung. Obwohl, beim Orang Utan war er sich nicht so sicher…
Manfred schob Ginger von sich weg, die seit einer gefühlten Ewigkeit an seiner Krawatte herumnestelte. Das würde was geben heute Abend. Im gesamten Büro waren große Flachbildschirme aufgehängt worden. Auf ihnen liefen die unterschiedlichsten TV-Kanäle, eine Twitter-Wall, die Facebook-Seite, der YouTube-Kanal und weitere Social Media-Websites, die nur Kevin kannte. Einige Praktikanten waren gerade in das Live-Programm eines Web-Tec-TV-Senders vertieft.
Der Rest von ihnen zog geschäftige Bahnen um die Tische herum. Mary stand in der Küchennische und war dabei, Sandwiches für die Journalisten, die sich langsam unten im Foyer sammelten, mit Beilagen zu garnieren. Georgia und Leslie halfen ihr dabei. Sandwiches gingen immer. Und sie war spitze darin. Mary Bridge war schon ein wenig stolz auf ihren Sohn. Immerhin hatte er es geschafft, nach dem großen Desaster im Januar die gesamte Truppe zu motivieren, ganz von vorne zu beginnen. Mary war sich sicher: Er hatte doch etwas von seinem Vater mitbekommen.
Sie schaute in den Büroraum. Es hatte sich einiges getan und sie war ein Teil davon. Sie entdeckte Walter, der die Arbeit des Fenster-Teams kontrollierte und mit dessen Chef offensichtlich in eine Diskussion über Schmierstreifen vertieft war. Was würde aus der Geschichte mit diesem Mann werden? Wusste sie das? Nein. Fühlte sie sich wohl dabei? Ja. Das erste Mal seit langem lief es mal wieder gut für sie, war sie nicht mehr so allein, hatte nicht diese ständige Angst im Nacken und keinen Piccolo mehr angerührt.
Noch ein paar Minuten, dann gingen sie alle nach unten. Dann würde Manfred März vor das Mikro treten und das neue Konzept bekanntmachen. Dann würden die Journalisten die frisch gedruckten Broschüren in den Händen halten; würden viele Fragen stellen und Fotos machen. Noch ein paar Minuten. Dann gab es kein Zurück mehr. Mit etwas Glück war