Gelassen Wachsen: Ein psychologischer Ratgeber für Eltern
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Über dieses E-Book
"Ich habe dir schon tausendmal gesagt..." - Es scheint ja klasse zu funktionieren, wenn etwas so oft gesagt wird, es aber trotzdem nicht umgesetzt wird. Der Ratgeber liefert Tipps & Tricks aus dem Bereich der Kommunikationspsychologie. Wie setze ich richtig Grenzen? Wie kommen meine Anweisungen wirklich bei Kinder und Jugendlichen an? Was für Botschaften gebe ich meinem Kind mit?
Das Buch bietet, neben umfangreichen Erziehungstipps aus der Psychologie, die Möglichkeit das eigenes Verhalten zu reflektieren, damit auch Sie gelassener durch den Alltag gehen. In welchen Rollen lebe ich? Bekomme und gebe ich die Zuwendung, die ich benötige? Wie löse ich konstruktiv meine Probleme in der Familie?
Es erwartet Sie in diesem Buch ein Buffet voller praktischen Tipps und Erkenntnisse aus dem Bereich der Psychologie. Die Speisen sind garniert mit vielen Beispielen und Übungen. Nehmen Sie alles auf Ihren Teller mit und kosten Sie die Techniken und Tipps. Was schmeckt Ihnen mehr? Was nehmen Sie mit?
Für ein gelassenes und wertschätzendes Miteinander in der Familie.
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Buchvorschau
Gelassen Wachsen - Matthias Niggehoff
Eine Einführung
Wenn eine kleine Pflanze wachsen soll, benötigt sie neben regelmäßigem Wasser auch Licht und Zuneigung. Sie wird dann regelmäßig gegossen und gepflegt, damit sie später schön blüht und lange lebt. Was bei Pflanzen die Erde ist, ist bei Kindern eine sichere Umgebung zum Wachsen. Sie benötigen einen sicheren Rahmen zum Erkunden der Welt, zum Experimentieren und zur Entwicklung von Selbstständigkeit. Kleine Kinder sind auf die Nahrung und den Schutz der Eltern angewiesen. Eltern gestalten insbesondere am Anfang die Welt ihrer Kinder aktiv mit. Sie zeigen auf, welche Reize bedeutsam sind und welche nicht. Bedeutsame Reize können zunächst die schöne Melodie einer Spieluhr sein, das weiche Kinderbett oder einfach nur das schöne Lächeln der Eltern.
Eltern ziehen ein zunächst hilfloses Geschöpf groß und erziehen es zu Selbstbestimmung und Autonomie. Sie legen die Grundlage für ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben des Kindes. Der Lohn ist unter anderem eine eigene großartige Erfahrung und die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Dazu gehört auch die Reflektion der eigenen Probleme und Ziele im Leben: Welche neuen Herausforderungen kommen auf mich zu? Was ist mit meiner Karriere? Schaffe ich das alles? Werde ich es besser machen als meine eigenen Eltern?
Mit diesem Buch lade ich Sie in eine Welt voller praktischer Ideen und sinnvollen Tipps aus der Psychologie der Familie ein. Wir schauen uns an, wie man Kinder zu mehr Selbstbestimmung und Gelassenheit erziehen kann. Wie Kinder und Jugendliche ticken, und wie Sie mit Konflikten und Machtkämpfen besser umgehen können. Für ein gelassenes und wertschätzendes Miteinander in der Familie. Es erwartet Sie in diesem Buch ein Buffet voller Tipps und Erkenntnisse aus dem Bereich der Psychologie. Die Speisen sind garniert mit vielen Beispielen und Übungen. Nehmen Sie alles auf Ihren Teller mit und kosten Sie die Techniken und Tipps. Was schmeckt Ihnen mehr? Was nehmen Sie mit? Viel Erfolg beim Probieren und anwenden im Familienalltag.
Die perfekten Eltern?
Je öfter man einen Weg geht, desto leichter wird es ihn zu gehen. Man kennt seine eigenen typischen Handlungen und kennt die Reaktionen der Mitmenschen auf diese Handlungen. Veränderte Verhaltensweisen fallen erstmal auf und sind in der Ausführung zunächst nicht ganz so einfach. Der neue Weg ist noch steinig bzw. noch nicht vorhanden und man muss sich den neuen Weg erst bauen. Der neue Weg wird irgendwann angenehm und die Familie merkt plötzlich: „Oh, die Mama regt sich nicht mehr total auf, wenn ich wieder meine Schuhe in der Küche stehen habe." Nur wenn man die eigenen Verhaltensweisen ändert, kann sich auch das Verhalten der Mitmenschen nachhaltig ändern. Mit einer perfektionistischen Erziehung erreichen Eltern nur Stress bei sich selbst. Es gibt keine perfekten Eltern. Schwierigkeiten bei der Erziehung als Scheitern zu betrachten, nützt der Familie wenig. Schwierigkeiten sind Rückmeldungen über die Familie. Die Eltern haben die Möglichkeit neue Türen zum Durchgehen zu entdecken.
Wissen und Fähigkeiten über Erziehung entstehen aus verschiedene Quellen: Wissen von den eigenen Eltern. Wie haben meine Eltern die Erziehung aufgefasst? Erinnerungen aus unserer Kindheit. Was haben meine Eltern gemacht, als ich rebellisch war? Botschaften von unseren Eltern oder anderen Personen an uns, wie zum Beispiel „Kinder schlägt man nicht!" und eigene Entscheidungen „Anders als bei mir müssen meine Kinder nicht den Teller aufessen!"
Mit einer perfektionistischen
Erziehung erreichen Eltern nur
Stress bei sich selbst!
Wenn man das Leben als ein Theaterstück auffasst, haben Menschen verschiedene Rollen zu spielen und sind auf verschiedenen Bühnen unterwegs. Mal vielleicht als Angestellte auf der Bühne der Arbeit. Ausgestattet ist die Rolle mit Rechten und Pflichten, mit bestimmten Überzeugungen und Aufgaben. Pflichten wie pünktlich auf der Arbeit zu sein und Aufgaben korrekt zu erledigen. Bestimmte Überzeugungen, also das Drehbuch des Theaterstücks, bestimmen unser Erleben und Handeln. „Du musst hart arbeiten!" oder „Ich arbeite nur für meine Freizeit!" sind zum Beispiel Überzeugungen, die bei manchen Menschen im Drehbuch stehen. Wenn die Arbeitszeit vorbei ist, verlassen sie die Bühne der Arbeit und fahren nach Hause zur Bühne „Familie". Dort schlüpfen sie in die Rolle der Mutter bzw. des Vaters. Auch diese Rolle bringt Verpflichtungen und Rechte mit sich. Zum Beispiel den Kindern das Überleben zu sichern, sich um sie zu kümmern, sie zu erziehen. Den Kindern werden Werte und Botschaften mitgegeben und in ihr Drehbuch geschrieben. Zum Beispiel wie das Leben funktioniert und wie nicht. Natürlich bringt die Elternrolle auch Rechte mit sich, zum Beispiel das Recht auch mal eine Auszeit zu nehmen, mit dem Partner zusammen etwas alleine zu unternehmen, eigenen Hobbies nachzugehen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Die Elternrolle auf der Theaterbühne „Familie" besitzt auch ein volles Drehbuch mit konkreten Anweisungen: „Du musst eine gute Mutter sein! Du musst gefällig sein! Ohne dich, geht hier nichts in der Familie". Wir kommen später umfangreich auf die Drehbücher von Eltern und Kindern zu sprechen.
Sie können in jeder Rolle des
Lebens Ihr Bestes geben, aber
passen Sie auf, dass Sie nicht
vor Arbeit und Stress
irgendwann selbst von der
Bühne fallen.
Grundbedürfnisse und ihre Sicherstellung
Jeder Mensch hat Grundbedürfnisse, die zum Überleben notwendig sind. Im erwachsenen Alter kann man sich die Bedürfnisse selbst erfüllen und zum Beispiel für genug Nahrung und Schutz sorgen. Kleine Kinder können das noch nicht und sind auf die Hilfe ihrer Eltern angewiesen. Es gibt verschiedene Konzepte zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Ein Konzept möchte ich vorstellen und daraus ein paar praktische Tipps ableiten. Insbesondere die Grundpfeiler der „Anerkennung" und die „Selbstbestimmung" werden im gesamten Buch aufgegriffen und sind eine wesentliche Grundlage einer gelungenen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.
Die Grundlage bildet die Nahrungsaufnahme. Ohne Essen und Trinken können auch kein Schutz und keine Anerkennung erfolgen. Eltern müssen eine regelmäßige und gesunde Ernährung des Kindes sicherstellen. Auf der zweiten Ebene ist der Schutz des Körpers gegenüber einer feindlichen Umwelt. Schutz meint Gefahr abzuwenden, aber nicht zu überbehüten! Das Kind sollte die Möglichkeit haben, in einem geschützten Rahmen selbst seine eigene Umwelt zu erkunden und zu experimentieren. Dies ist ein notwendiger Schritt in der Entwicklung des Kindes. Ein weiteres Grundbedürfnis ist das Bedürfnis nach Anerkennung. Menschen wollen gesehen und bemerkt werden. Anerkennung meint auch Zuwendung. Dies kann über ein leichtes Lächeln erfolgen, ein einfaches „Guten Tag" oder auch über negative Zuwendung. Zum Beispiel mit einem bösen Blick. Anders als bei Nahrung und Schutz kann die Anerkennung also auch negativ erfolgen. Wenn Menschen nicht in der Lage sind positive Anerkennung zu bekommen, dann sorgen sie wenigstens dafür negative Anerkennung zu erhalten, denn negative Zuwendung ist besser als keine. Das Grundbedürfnis ist erfüllt. Nach welcher Art von Anerkennung bzw. Zuwendung die Menschen streben, hängt stark von unserer Erziehung in der Kindheit und Jugend ab. Aufgrund dessen werden wir die praktischen Schlüsse und das Konzept auf den nächsten Seiten genauer betrachten. Auf der Spitze