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Die Corona-Lüge - demaskiert: Beweise, Fakten, Hintergründe
Die Corona-Lüge - demaskiert: Beweise, Fakten, Hintergründe
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eBook440 Seiten4 Stunden

Die Corona-Lüge - demaskiert: Beweise, Fakten, Hintergründe

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Über dieses E-Book

Dieses Buch untersucht erstmals das Corona-Phänomen in seiner Gesamtheit und deckt jede Menge Widersprüche auf. Eine Fülle von Informationen werden mit hunderten von Quellen belegt und wecken Zweifel an der offiziellen Darstellung des Virus, der Krankheit und dem Sinn der Maßnahmen. Es werden die politischen Hintergründe offen gelegt, die für den wirtschaftlichen Niedergang verantwortlich sind.

Das Buch beantwortet wichtige Fragen, wie: Kann der PCR-Test überhaupt Infektionen feststellen? Mit welcher Genauigkeit? Warum zeigen die Statistiken viel zu hohe Fallzahlen? Wie gefährlich ist das Virus wirklich? Woran sind die Coronatoten gestorben? Welchen Nutzen und welchen Schaden bringen die Masken? Können Lockdowns und Abstandsregeln helfen? Kann die Impfung schützen? Oder sind Nebenwirkungen zu befürchten? War die Krise geplant? Gab es Vorbereitungen? Wer hat ein Interesse an einer weltweiten Krise? Wohin soll das führen? Ist die Demokratie in Gefahr? Was wird aus unseren Grundrechten?

Aus tausenden Dokumenten hat der Autor die Fakten recherchiert, die in den Medien nicht genannt werden und präsentiert sie auch für den Laien gut verständlich. Trotz wissenschaftlicher Erklärungen liest sich das Buch leicht, da es der Autor versteht, das komplexe Thema durch gelegentliche ironische Kommentare aufzulockern.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum13. Jan. 2021
ISBN9783347214262
Die Corona-Lüge - demaskiert: Beweise, Fakten, Hintergründe

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    Buchvorschau

    Die Corona-Lüge - demaskiert - Hermann von Bering

    J‘ accuse!

    „J‘ accuse! - „Ich klage an! war der Beginn eines offenen Briefes des französischen Schriftstellers Émile Zola an den Präsidenten der Französischen Republik im Jahr 1898. Es ging um die sogenannte „Dreyfus-Affäre", ein politischer Spionageskandal von enormer Tragweite. Zolas Anklage wurde heiß diskutiert und führte schließlich zur Aufdeckung des Skandals, zur Verurteilung der Schuldigen und zu juristischen Reformen der Verfassung im Sinne der Menschenrechte.

    Warum beginne ich mein Buch mit dieser alten Geschichte? Weil es heute mal wieder an der Zeit ist, offen Stellung zu beziehen zu einer Tragödie, die weltweit großes Leid über die Menschheit bringt und die dringend aufgeklärt werden muss, bevor die Welt in eine Diktatur geführt wird mit dem Vorwand einer Pandemie, die es in Wirklichkeit nie gegeben hat. Ich weiß, das sind schwere Vorwürfe, die belegt werden müssen. Deshalb muss die Beweisführung genauso minutiös und schlüssig erfolgen wie bei einem Tribunal. Die Jury sind Sie, meine Leser. Sie entscheiden, nachdem ich meine Argumente vorgetragen habe, ob die Anklage stichhaltig ist.

    Ich klage an, dass die Existenz vieler Menschen ruiniert wird, ohne dass zuvor eine öffentliche und demokratische Diskussion über pro und contra eines Lockdowns stattgefunden hat. Zeit dazu wäre gewesen und man hätte sie sich nehmen müssen angesichts der drastischen Folgen.

    Ich klage an, dass die Nachweisverfahren für eine Covid19-Infektion unsicher und fehlerbehaftet sind. Die PCR-Tests sind manipulierbar.

    Ich klage an, dass nie einwandfrei nachwiesen wurde, dass SARS-CoV2 alle die Krankheitsfälle verursacht, die ihm zugeordnet werden.

    Ich klage an, dass die Statistiken zu den Infektions- und Todesfällen absichtlich so nach oben manipuliert werden, dass der Eindruck einer gefährlichen Pandemie erweckt wird.

    Ich klage an, dass Kritiker, darunter Wissenschaftler, Ärzte und Anwälte, ignoriert, verunglimpft und mundtot gemacht werden bis hin zum Verlust ihrer Existenz.

    Ich klage an, dass die verfassungsmäßigen Grund- und Freiheitsrechte dauerhaft eingeschränkt werden. Die Sonderverordnungen sind nicht demokratisch legitimiert.

    Ich klage an, dass die Angst der Menschen vor Krankheit durch monatelange Suggestion der Medien zur kollektiven Angstpsychose gesteigert wurde, um jeden Widerstand gegen die Zwangsmaßnahmen zu ersticken.

    Die Massenpsychose wurde inzwischen so sehr verbreitet – vor allem durch die Medien – dass nun Kritiker gezwungen sind, das Corona-Konstrukt mit Fakten zu widerlegen. Eigentlich stehen die Regierungen in der Beweispflicht, dass sie die wissenschaftlichen Grundlagen ihrer Maßnahmen einwandfrei sind. Doch statt Fakten gibt es nur Behauptungen, die aber hunderte Male wiederholt werden. Die angeblichen „Beweise" für die Gefährlichkeit des CoronaVirus sind allerdings mit etwas Fachwissen und guter Recherche leicht zu widerlegen. Genau das werde ich in diesem Buch tun. Ich werde mich auch den Fragen stellen, die immer wieder aufkommen:

    • Woher kommen die Zahlen der angeblich Infizierten?

    • Woran sind die Toten denn wirklich gestorben?

    • Was ist mit Schreckensbildern wie etwa die Särge in Italien?

    • Wieso sollten die Politiker die Wirtschaft ihres Landes ruinieren, wenn es keine Pandemie gibt?

    • Wie kann es sein, dass (fast) alle Länder der Welt mitspielen?

    Das alles sind berechtigte Fragen. Um sie zu beantworten muss man viele Bereiche genau untersuchen, nicht nur in der Medizin. Ich behaupte, dass die Corona-Krise ein sehr komplexes Unterfangen ist, das über viele Jahre vorbereitet wurde, und schwer zu durchschauen ist. Aber es ist möglich. Die Motive sind, wie so oft, Geld, Gier und Macht. Wenn man den Fäden des Spinnennetzes folgt, stößt man irgendwann auf die Spinne.

    Mir ist klar, dass solche Recherchen als „Verschwörungstheorie" diffamiert werden. Zu glauben, es gäbe keine Verschwörungen, wo es um viel Macht geht, wäre naiv. Es gab sie zu jeder Zeit und es wird sie immer geben. Es war immer Teil der Strategie, diejenigen lächerlich zu machen, die Licht ins Dunkel bringen wollen. Wer ist denn zu verurteilen? Der Verschwörungspraktiker oder der Theoretiker, der seine Spuren aufdeckt? Wenn also, wie im Fall Corona, klare Hinweise auf einen tatsächlichen Plan vorliegen, dann ist es nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht jedes investigativen Autors, den Hinweisen nachzugehen.

    Sie merken schon, lieber Leser, dass ich zornig über all das bin. Ich werde aber dennoch sachlich bleiben und lasse die Fakten sprechen. Wir leben zur Zeit alle in einer psychologisch sehr geschickt konstruierten Falle, und diese Falle ist die Angst. Die Angst ist der Schlüssel zum Corona-Komplott. Viele haben Angst vor dem Virus und vor Ansteckung. Andere haben Angst vor Strafen, vor gesellschaftlicher Ächtung oder vor einem Polizeistaat. Wir alle haben Angst vor dem wirtschaftlichen Desaster, das durch die Zwangsmaßnahmen und den Lockdown ausgelöst wurde. Und wir haben Angst um unsere Kinder. Doch Angst war schon immer ein schlechter Ratgeber. Was aber können wir tun?

    Unsere Urinstinkte, die wir mit den Tieren gemeinsam haben, lassen bei Gefahr, etwa durch ein Raubtier, drei Reaktionen zu: 1. Angriff, 2. Flucht, oder 3. Totstellen. Wenn man uns also zwingen will, zu Hause zu bleiben, Masken zu tragen, unsere Familie nicht mehr zu besuchen, Reiseverbote zu akzeptieren, Tests zu machen oder uns mit kaum geprüften Stoffen impfen zu lassen, dann möchte man dem entgegentreten. Das geht aber nicht wegen der Strafen. Die Staatsgewalt sitzt am längeren Hebel. Also flüchten? Wohin? Diesmal ist es eine Pandemie, es gibt kein „Wohin" mehr. Also Totstellen in dem Wissen, dass es im Grunde auch nichts nützt. Nicht einmal das Verdrängen bleibt uns, denn täglich werden wir mit der Misere konfrontiert. Wir leben im Dauerstress, und dessen psychosomatischen Folgen sind bekannt. Dann kommt noch eine Maske obendrauf, so dass man nicht einmal mehr durchatmen kann.

    Das ging mir auch so bis ich merkte, dass ein großer Teil meiner Angst eigentlich Wut ist. Unterdrückte Wut. Ich beschloss, lieber wütend als ängstlich zu sein, das war ein erster Schritt zur Befreiung. Der zweite war der Entschluss, der Coronageschichte auf den Grund zu gehen. Ich recherchierte monatelang. Zeit hatte ich ja durch den Lockdown, und ich nutzte sie. Die Erkenntnisse über den ganzen Schwindel brachten mir ein weiteres Stück an Befreiung. Und dann beschloss ich, aktiv zu werden, und zwar mit dem, was ich gut kann, nämlich schreiben.

    Dieses Buch ist das Ergebnis meiner Suche und soll auch Ihnen Befreiung bringen von der Angst. Wenn es uns gelingt, sie umzuwandeln in einen „heiligen Zorn", dann können wir auch etwas verändern. Die wichtigste Waffe in diesem Kampf ist allerdings ein solides Wissen über all das, was hier abläuft. Ich lade Sie also ein, mit mir der Aufforderung des Philosophen Immanuel Kant zu folgen:

    „Sapere aude! Habe Mut,

    dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"

    P.S.: Noch ein Wort zum Aufbau des Buches. Es hat zwei Teile:

    Der erste befasst sich mit dem Virus, der Krankheit, den Tests und den wirklichen Infektionszahlen. Den PCR-Test habe ich sehr genau unter die Lupe genommen, denn auf dessen Ergebnissen bauen alle Zwangsmaßnahmen auf. Fällt der Test, dann fällt die Begründung für Lockdown, Masken und alles andere.

    Ich werde beweisen, dass Covid19 keine gefährliche Pandemie ist und aufzeigen was wirklich passiert. Ich bespreche auch die Impfungen im Allgemeinen und die Corona-Impfung im Besonderen. Hier werde ich genau erläutern, warum man sich damit unter keinen Umständen impfen lassen sollte.

    Der zweite Teil geht der Frage nach: Wozu das Ganze? Was steckt dahinter? Wer profitiert davon? Was sind die Ziele?

    Diese Zweiteilung ist wichtig, denn sie spiegelt die zwei wichtigsten Aspekte der Krise selbst wider: den medizinischen und den politischen. Den medizinischen Aspekt kann man verstehen, indem man sich systematisch damit beschäftigt, aber es bleibt immer die Frage im Hinterkopf: Warum sollte jemand so etwas inszenieren? Man versteht es erst wirklich, wenn man das komplette Bild sieht, ohne die politischen Hintergründe bleibt es ein Rätsel. Erst mit Bekanntwerden der politischen Ziele ergibt das Ganze einen Sinn.

    Die dritte Hürde zum Verständnis ist die, dass sich die meisten Menschen zwar Gaunereien, Betrug und Korruption vorstellen können, aber nicht in einem weltweiten Ausmaß. Davor schreckt man zurück, und doch ist es so, denn der Wahnsinn wird unsichtbar, wenn er sehr große Ausmaße annimmt.¹ Doch das soll uns nicht abschrecken. Nur wenn wir die Dinge durchschauen, können wir die richtigen Schlüsse ziehen.

    Manche Leser mögen erstaunt sein, dass ich so sehr ins Detail gehe und so viele Fußnoten bringe. Vergessen Sie nicht: Dieses Buch ist eine Anklage, und eine solche muss gut untermauert sein mit Fakten und Quellen. Alle meine Aussagen sind belegt, denn nur mit klaren Beweisen kann die Jury, also Sie, meine Leser, zu einem Urteil kommen. Sie müssen ja nicht jedes Detail genau nachverfolgen, aber wenn Sie es wollen, dann haben Sie dazu die Gelegenheit. Viele der Fußnoten sind hochinteressant und geben zusätzliche Hinweise. Es lohnt sich schon, manches weiterzuverfolgen.

    An der Uni hatten wir früher einen Spruch der besagte, der Student müsse alles wissen, der Assistent müsse wissen, wo es steht, und der Professor müsse einen kennen, der weiß, wo‘s steht. Sie wissen dann immerhin, wo Sie nachgucken können.

    Viel Spaß beim Lesen!

    Wie die Zahlen manipuliert werden – die wichtigsten Tricks

    Eine Epidemie trifft immer viele Menschen eines Gebietes. Wenn wir früher wegen Masern oder Mumps nicht zur Schule mussten, dann waren meistens auch unsere Freunde betroffen. Oder wenn sich bei nasskaltem Wetter eine Grippewelle ausbreitete, dann kannte man noch etliche andere Kollegen und Freunde mit Schniefnase und Husten. Das waren Epidemien, wenn auch kleine.

    Bei Corona ist alles anders. Nur wenige kennen einen der einen kennt, der an Corona schwer erkrankt oder gar gestorben wäre. Vielleicht kennt man jemanden, der „positiv getestet wurde und der eine Grippe oder gar nichts hat. Ja, es sind auch Menschen gestorben, die „positiv getestet waren. Aber war das Coronavirus SARS-CoV-2 der Auslöser? Oder gab es andere Todesursachen? Das ist zunächst einmal zu klären.

    Wie eine Epidemie fühlt sich das jedenfalls nicht an, wären da nicht die hohen Zahlen der Statistiken, die täglich in allen Medien verkündet werden wie Wasserstandsmeldungen bei „Land unter. Offenbar findet die Epidemie woanders statt, aber nicht in unserem Dorf oder Stadtteil. Doch, sie findet statt, allerdings im virtuellen Raum, denn die „Infektionszahlen sind der einzige „Beweis" für eine Pandemie.

    Damit es dabei bleibt, müssen diese Zahlen gepflegt werden. Nicht direkt gefälscht, das wäre zu auffällig, aber mit ein paar Tricks immer schön nach oben manipuliert. Besonders dann, wenn man dringend eine „zweite Welle" braucht, die aber partout nicht kommen wollte. Diese Tricks sind nicht neu, aber sie funktionieren. Jedenfalls so lange, bis man einmal genauer hinschaut.

    Trick Nr. 1: Die Zahlen werden einfach nur aufsummiert

    Bei den Angaben zu Corona bekommen wir meistens solche Meldungen, die sagen wie viele Menschen in Deutschland oder auf der Welt bisher an Corona „neu infiziert" wurden oder gestorben seien.

    Das sagt erst mal gar nichts. Dazu ein Beispiel: Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland lag 2019 bei knapp über 3.000 (und ist im Vergleich zu den Vorjahren erfreulicherweise gesunken). Es käme nun keiner auf die Idee, sie über die Jahre einfach nur aufzusummieren. Dann hätten wir nämlich im nächsten Jahr 6.000 Verkehrstote und im übernächsten 9.000. Jeder sieht, dass das Unsinn ist, aber bei den Coronafällen geht man genau so vor. Da fehlt der Zeitraum: pro Tag, Monat, Jahr? Aber hier wird einfach nur aufsummiert, so kann die Zahl nur wachsen.

    Wie viele sich angeblich „angesteckt" haben, ist relativ uninteressant. Die Frage muss lauten: Wieviele von denen sind denn überhaupt krank geworden? Wieviele von den Erkrankten sind inzwischen genesen? Und wieviele sind in der letzten Woche verstorben im Vergleich zu den Wochen davor? Das sind die relevanten Fragen nach dem Verlauf einer Epidemie.

    Das reine Aufeinanderstapeln von Fallzahlen ist keine redliche Statistik. Es dient nur dem Zweck, einen stetigen Anstieg zu suggerieren (es werden ja immer nur mehr, nie weniger) und möglichst hohe Zahlen zu präsentieren, um damit Angst und Schrecken zu verbreiten.

    Ein weiterer Trick, der offenbar verwendet wird, ist folgender: Wenn eine Person mehrfach positiv getestet wurde, dann wird jeder Test möglicherweise einzeln in der Statistik gezählt, obwohl es sich um die selbe Person handelt.²

    Trick Nr. 2: Die Bezugsdaten fehlen, sie werden einfach verschwiegen

    Auch wenn ein Zeitraum angegeben wird wie: „Wieder über 2.000 Neuinfektionen pro Tag" oder: „Wir haben doppelt so viele Infizierte wie vor 5 Wochen," sagt das noch gar nichts ohne den Bezugsrahmen. Wie viele Tests wurden denn vor 5 Wochen gemacht? Und wie viele jetzt? Erst wenn man nach langem Suchen herausfindet, dass doppelt so viel getestet wurde, ist es logisch, dass auch doppelt so viele „Treffer" auftauchten. Das bedeutet nicht, dass sich die Infektionsrate verdoppelt hat, sondern dass sie konstant geblieben ist.

    Ein Beispiel dazu: Sie schicken jemanden in den Wald, um Beeren zu sammeln. Im Wald gibt es ganz viele Brombeeren und auch seltene Waldhimbeeren. Die Brombeeren stehen für die große Mehrheit der Nichtinfizierten, die Himbeeren für Infizierte. Unser Freund sammelt nun alle Beeren, die er findet. Mittags kommt er zurück und hat 1.000 Brombeeren und eine Himbeere mitgebracht.³ Am nächsten Tag schicken Sie zwei Personen zum Sammeln, und die beiden bringen nun 2.000 Brombeeren und zwei Himbeeren mit. Wenn jetzt jemand daraus schließen würden, die Zahl der Himbeeren im Wald habe sich seit gestern verdoppelt, dann hat er ein Problem mit der Logik. Aber genau so etwas will man uns bei den Corona-Fallzahlen weismachen.

    Es ist nun nicht so, dass die Experten ihr kleines Einmaleins der Statistik verlernt hätten. Sie wissen sehr wohl, was sie da tun. In einem ARD-Interview verplapperte sich Gesundheitsminister Jens Spahn, indem er davor warnte, dass durch übermäßiges Testen viel mehr falsch-positive als tatsächlich positive Ergebnisse zu erwarten seien, obwohl das Infektionsgeschehen zurück geht. Das läge daran, dass der Test eben nicht hundertprozentig genau sei.⁴

    Hier hat der Herr ausnahmsweise einmal recht. Aber die Politik hat sich nicht daran gehalten, denn vom Zeitpunkt seines Interviews (14.6.2020) bis Ende August wurde die Zahl der Tests verdreifacht⁵ Also hat sich logischerweise auch die Zahl der positiven Testergebnisse verdreifacht, was uns dann als „zweite Welle" verkauft wird, obwohl der Anteil von positiv Getesteten pro 1.000 Tests konstant blieb.⁶

    Den selben Trick hatte die Kanzlerin schon im März verwendet, um den geplanten Lockdown zu begründen: In nur einer Woche hatten sich die vom RKI⁷ gemeldeten „Fallzahlen von 8.000 auf 24.000 verdreifacht. Merkel sprach von einem exponentiellen Anstieg und dass die Zahlen explodieren würden. Na gut, sagte sich das Volk, wo viel Rauch ist, muss auch Feuer sein, und ließ sich brav einsperren. Doch es war kein Rauch, sondern nur Bühnennebel der Show. Das RKI hatte nämlich „vergessen mitzuteilen, dass die Zahl der Tests in der Woche ebenfalls fast verdreifacht wurde: von 130.000 auf 350.000.

    In Wahrheit war der Anteil positiver Testergebnisse kaum gestiegen, nämlich von sechs auf sieben Prozent. Der Virologe Hendrik Streeck bestätigte später in einem Interview, es habe bisher noch nie einen exponentiellen Anstieg gegeben⁸

    Solche Tricks werden auch weltweit gern verwendet. US-Senator Ron Paul schreibt, dass in den USA die Zahl der Tests fast verfünffacht wurde, es würden z.B. in Houston überall kostenlose Coronatests angeboten, was für eine propagandistische „2. Welle" sorge.⁹

    Obwohl (oder weil?) es ganz klar ist, dass mehr Tests mehr falsch-positive Zahlen bringen, wird gebetsmühlenhaft immer wieder gefordert: „Testen, testen, testen", etwa der WHO-Chef¹⁰ oder beim „heute journal".¹¹ Man war von Anfang darauf bedacht, möglichst hohe Zahlen zu präsentieren.

    Trick Nr. 3: Falsch-Positive werden einfach mitgezählt

    Alle Tests haben eine bestimmte Fehlerquote, das lässt sich nicht vermeiden. Dadurch werden Menschen als „positiv getestet, die es gar nicht sind. Das nennt man dann „falsch positiv. Es gibt auch umgekehrt „falsch negative" Testergebnisse, aber die würden mathematisch nur dann ins Gewicht fallen, wenn die große Mehrheit infiziert wäre. Da aber die große Mehrheit der Menschen gar nicht infiziert sind, kann man diese ignorieren. Das liegt mathematisch daran, dass z.B. 2% einer großen Mehrheit mehr sind als 2% einer kleinen Minderheit.

    Die Fehlerquote liegt laut dem Eigenlob der Hersteller um die 1-2%. Das klingt erst mal gut, aber je weniger echte Infizierte es gibt, desto mehr macht sich der Fehler bemerkbar.

    Wir können das anhand des Brombeeren-Beispiels einmal nachrechnen: Wir sammeln wieder 1.000 Brombeeren und eine Himbeere. Nehmen wir an, unser Sammler hat seine Brille vergessen und hat beim Aussortieren eine Fehlerquote von 2%, so wie der Covid19-Test auch. Er wird also 20 Brombeeren, also 2% von den 1.000, irrtümlich als „Himbeeren" aussortieren, weil sie vielleicht etwas rötlich aussehen. Es landen also 21 Beeren in dem Töpfchen für die Himbeeren, also 20 falsch-positive und eine echte.

    Jetzt die Quizfrage: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie, falls Sie „positiv" getestet wurden (also im Himbeerkörbchen gelandet sind), wirklich eine Himbeere sind? Ganz einfach: 1:20. Anders gesagt: Es gibt 20 falsch Getestete auf einen echt Positiven! Denn 2% von 1.000 sind viel mehr als der eine unter Tausend. Verblüffend, aber so sind nun mal die Gesetze der Mathematik. Die Testgenauigkeit sinkt also unter diesen Umständen auf unter 5%.¹²

    Wenn man das weiß, und die „Experten" sollten das wissen, müsste man alle positiv Getesteten ein zweites Mal testen, um die falschen Ergebnisse auszusortieren, möglichst mit neuem Abstrich und dem Test einer anderen Firma, und auf jeden Fall in einem anderen Labor. Das wird aber so gut wie nie gemacht, und so wird die große Mehrheit der falschPositiven stigmatisiert, verängstigt und in Quarantäne geschickt – nur um die Statistik aufzublasen!

    Doch nicht einmal die angebliche Genauigkeit von 98% wird in der Praxis eingehalten. Das indische ICMR (Indian Council of Medical Research) hat zum Beispiel den PCR-Test „LightMix Modular von Roche¹³ näher untersucht und herausgefunden, dass bei zwei der damit getesteten Genbruchstücke die Spezifitäten nur bei 67% bzw. 60% lagen!¹⁴ Das würde heißen, dass statt 20 mindestens 330 Brombeeren falsch einsortiert werden. Jetzt wissen wir, warum aus aller Welt immer solche Fantasiezahlen gemeldet werden. Die sind nicht unbedingt gefälscht, sie beruhen nur auf fehlerhaften Tests bei gleichzeitig geringer „Prävalenz, also wirklicher Verteilung des Virus.

    Dieselben fehlerhaften Tests werden natürlich auch bei Verstorbenen angewendet, die dann für möglichst viele „Coronatote in der Statistik sorgen, auch wenn sie an etwas ganz anderem starben. Es gibt mittlerweile hunderte von Berichten im Netz über Krebspatienten im Endstadium, schwere Herz-Kreislauferkrankungen, sogar Unfalltote, die als „Coronatote registriert wurden. Ein „positiver PCR-Test genügt. Wenn also jemand einmal „positiv war, auch falschpositiv, aber nie krank, und Monate später überfahren wird oder Selbstmord begeht, dann ist das offiziell – ein Coronatoter!

    So werden die Statistiken auf der ganzen Welt getürkt.

    Der Internist und Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg¹⁵ meint dazu im Magazin „Rubikon": „Was es gibt, sind Testorgien, die eine Scheindynamik erzeugen. Bei der niedrigen Prävalenz (Häufigkeit) von SARS-CoV-2-Infektionen sagt ein positiver Test erst recht nichts aus. Die Zahl der jetzt „gefundenen Fälle entspricht der Zahl der Gesunden, bei denen falsch positive Tests zu erwarten wären. Je mehr getestet wird, umso mehr falsch „positive Gesunde werden gefunden. Das hat mit Krankheit nichts zu tun, sondern nur mit der zur Angstmache missbrauchten und teuren Testerei."¹⁶

    Das heißt im Klartext: Die falsch-positiv-Quoten liegen auch ohne Virus immer um mindestens 1-2%, weil der Test sie künstlich erzeugt!

    Wo ist denn da noch ein echtes Virus, wenn die Fallzahlen in Deutschland seit Mai 2020 im Fehlerbereich bei unter 1% liegen?

    Die wirkliche Gesamtzahl der Tests wird meistens verschwiegen, damit niemand die Positivquote errechnen kann. Eine Frau aus Würzburg schrieb in einem Leserbrief an den Journalisten Boris Reitschuster:

    „Sehr geehrter Herr Reitschuster, wie Sie sicherlich gehört haben, ist Würzburg ein Corona Hotspot. Was Sie vielleicht nicht wissen, ist das Ausmaß, mit dem hier getestet wurde. Auch nach intensiven Versuchen, in Erfahrung zu bringen, wie hoch eigentlich die tägliche bzw. wöchentliche Anzahl der Tests für die Stadt Würzburg ist und war, ist es weder mir noch einer Journalistin gelungen, dies schriftlich in Erfahrung zu bringen.

    Wir hätten gerne den Verlauf der Positiven-Quote gesehen, da der Verdacht naheliegt, dass die positiven Fälle lediglich das Rauschen der Fehlertoleranz abbilden. Immerhin haben wir mittlerweile eine mündliche Aussage, dass in der letzten Woche an einem Tag sogar 2.900 Tests stattgefunden haben. An einem einzigen Tag!

    Die Anzahl der Test-Positiven wird allerdings in keinster Weise ins Verhältnis zu der Test-Anzahl gesetzt. Auch ist nicht ersichtlich, ob bei Mehrfachtestung diese Zahl ebenfalls zu den Testergebnissen dazu gezählt wurde. So dass wir teilweise eine 7-Tagesinzidenz von mehr als 70 hatten. Und daraus folgten dann unzumutbare Maßnahmen. Würzburg wurde zum Risikogebiet und Hotspot mit zusätzlichen Einschränkungen der Persönlichkeitsrechte. Ich schreibe Ihnen, weil wir bei allen Verantwortlichen in Würzburg abprallen, abgespeist werden mit untransparenten Zahlen und ungern auf dieser Ohnmacht sitzen bleiben würden."¹⁷

    Dr. Wodarg hat völlig Recht wenn er sagt:

    „Die Angabe von „Fällen, „Infizierten oder „Positiven ohne gleichzeitige Angaben zur untersuchten Population und die Gesamtzahl der dabei durchgeführten Tests müsste mit einer hohen Geldstrafe wegen Irreführung der öffentlichen Meinung geahndet werden.¹⁸

    Um die Taktik der Gesundheitsbehörden nochmal anders zu erklären:

    Wenn man eine Million Männer mit einem Schwangerschaftstest mit 98% Spezifität (wie beim PCR) testet, dann findet man 20.000 schwangere Männer.

    Die sind dann „wissenschaftlich bestätigt".

    Nachprüfung unerwünscht

    Ein weiteres Problem ist, dass der Tests eigentlich zweiteilig sein sollte: Ein „Suchtest", mit hoher Empfindlichkeit aber geringerer Genauigkeit, sucht erst mal nach dem sogenannten „E-Gen", das auch in anderen Viren vorkommt. Ist der positiv, dann sucht ein genauerer „Bestätigungstest" nach dem „RdRP-Gen", dem „S-Gen" oder dem „ORF1-Gen", die angeblich nur im SARS-CoV-2 (Covid19) vorkommen. Nur der Zweittest erreicht die hohe Spezifität von >98%. Der Ersttest liegt weit darunter, produziert also noch viel mehr falschpositive Ergebnisse. Erst wenn beide anschlagen, ist der Proband „positiv".

    Soweit die Theorie. Doch in der Praxis reicht schon ein positiver „Suchtest, denn die Vorschriften und Empfehlungen der WHO und des Robert Koch-Institutes erlauben es, sich bei zweiteiligen Tests mit nur einem positiven Teiltest zufrieden zu geben.¹⁹ Lediglich eine „hohe Prävalenz (Häufigkeit) des Virus wird dafür vorausgesetzt, aber nicht vorgeschrieben.²⁰

    Deshalb machen es sich die Labore einfach, wie die Webseite eines Augsburger Labors zeigt, wo darauf hingewiesen wurde, dass man, der Empfehlung der WHO folgend, die Befunde als „positiv" ausweisen werde, wenn nur das E-Gen gefunden wird.²¹ Und schon ist es vorbei mit der angeblich „hohen Spezifität", weil schon ein „positiv im unspezifischen Suchtest genügt. Dasselbe erklärte auch eine Fachinformation des Testherstellers „Biovis Diagnostik.²²

    Das RKI bestätigte auf Anfrage kurz und knapp, dass bei standardmäßigen Tests keine Testwiederholung üblich sei.²³ Was das für die Betroffenen bedeutet, die dann für zwei Wochen in Quarantäne müssen, und bei Schülern die ganze Klasse gleich mit, das ist dem RKI offenbar egal.

    Damit die Zahlen immer schön hoch bleiben, ist man an Zweittests natürlich nicht interessiert. Falls es doch einmal dazu kommt, sieht der PCR meistens schlecht aus. Am 23. Juni 2020 meldete der Hessische Rundfunk, 14 positive Tests aus dem Vogelsbergkreis seien nach Überprüfung durch ein anderes Labor negativ gewesen, weil beim ersten Labor nur auf ein Gen getestet worden war. Der zuständige Gesundheitsdezernent kritisierte, dass die Betroffenen doppelt getestet werden müssten und das dürfe kein Dauerzustand sein.²⁴

    Auch die Freiheitsberaubung hunderter Menschen in zwei Wohnblocks in Göttingen geht auf fehlerhafte Tests zurück, denn bei 600 Zweittests waren nur vier positiv, woraufhin die Absperrung der Wohnblocks aufgehoben wurde.²⁵

    In einem Krankenhaus in Oberbayern waren 60 Personen positiv getestet worden, was jedoch durch Zweittests überprüft wurde. Nur zwei wurden bestätigt. Angeblich hatte das Labor falsche Reagenzien verwendet.²⁶

    Der Autor und Verleger Peter Haisenko schreibt: „Überprüfungstests gibt es nur, wenn das erste Testergebnis unbequeme Folgen hat. Erinnern wir uns an Thüringen, als ein Abgeordneter positiv war und dadurch die Abstimmung im Landtag nicht

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