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McGrey - Junge Detektive: Gruft des Schreckens
McGrey - Junge Detektive: Gruft des Schreckens
McGrey - Junge Detektive: Gruft des Schreckens
eBook105 Seiten1 Stunde

McGrey - Junge Detektive: Gruft des Schreckens

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Über dieses E-Book

In diesem spannenden, rasanten und actionreichen Krimi ermitteln die drei Jungdetektive McGrey in ihrem wahrscheinlich schwierigsten und unheimlichsten Fall. Ein Adliger bittet das Trio um Hilfe, da in seiner Ahnengruft schauererregende Geräusche und Stimmen zu hören sind. Die Ermittlungen führen die Detektive in fast unlösbare und sogar lebensgefährliche Situationen. Nicht nur die Story an sich macht das Lesen wert, auch die unterschiedlichen Charaktere der Hobbydetektive garantieren amüsante, knifflige und spannende Momente. Viele Wendungen halten bei den Leser/innen bis zum Ende die Spannung hoch. Einige Testleser im Vorfeld der Veröffentlichung lasen das Buch in einem Rutsch durch.

Jetzt den coolen Trailer ansehen: https://youtu.be/gw_s57FDIrI
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum27. Juni 2019
ISBN9783749705276
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    Buchvorschau

    McGrey - Junge Detektive - Markus Dahl

    Pauline, Meilo und Emelia

    Hallo, ich bin Pauline McGrey!

    Meine Hobbys:

    Detektivermittlungen, Lesen, Reiten Meine besten Freunde:

    Meilo und Emelia

    Mein Lieblingsplatz:

    Die Pferdeställe auf unserem Hof

    Meine größte Herausforderung:

    Mein Cousin Meilo

    Das will ich mal werden:

    Kommissarin

    Wenn Du Lust hast mir zu schreiben:

    pauline@mc-grey.de

    Hallo, ich bin Meilo McGrey!

    Meine Hobbys:

    Detektivermittlungen, Moped fahren, Taekwondo

    Meine besten Freunde:

    Pauline und Emelia

    Mein Lieblingsplatz:

    Überall, wo ich mit dem Moped hinkomme

    Meine größte Herausforderung:

    Besser sein als Pauline

    Das will ich mal werden:

    Profi Taekwondo Kämpfer

    Wenn Du Lust hast mir zu schreiben:

    meilo@mc-grey.de

    Hallo, ich bin Emelia McGrey!

    Meine Hobbys:

    Detektivermittlungen, Faulenzen, Reiten

    Meine besten Freunde:

    Pauline und Meilo

    Mein Lieblingsplatz:

    Mein Sofa und Bett

    Meine größte Herausforderung:

    Meine Schwester und mein Cousin

    Das will ich mal werden:

    Tierärztin

    Wenn Du Lust hast mir zu schreiben:

    emelia@mc-grey.de

    Raum der Dunkelheit

    Das Atmen fiel ihr schwer! Panik breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Sie zitterte wie verrückt. Da war es schon wieder. Dieses leise, gurgelnde Röcheln. Was sagte die Stimme, die immer näher auf sie zukam? Sie konnte sich nicht bewegen. Die Fesseln schnitten ihr in ihre Handgelenke. Wie ein eisiger Pfeil durchschnitt die Stimme den dunklen Raum, direkt auf Paulines Kopf zu. Das Blut stockte ihr in den Adern, jetzt verstand sie klar und deutlich, was gemeint war. Du wirst diesen Raum nie wieder verlassen. Du hast unsere Ruhe gestört, Eindringling. Dafür musst Du büßen.

    Sie versuchte, sich ihrer Fesseln zu entledigen. In diesem Moment spürte sie, wie sich zwei kalte Hände von hinten auf ihre Schultern legten. War das das Ende? Furchtbare Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sie hatte solche Angst.

    Ach, hätten sie doch bloß nicht diesen Fall angenommen. Die Bilder der letzten Tage rasten an ihrem geistigen Auge vorbei. Pauline erinnerte sich, wie alles angefangen hatte, auf der kleinen Pferderanch ihrer Eltern.

    Einige Tage zuvor.......

    In einem beschaulichen Ort in Süddeutschland liegt der Pferdehof McGrey. Dort wuchs Pauline gemeinsam mit ihrer Schwester Emelia auf.

    Meilo, der Cousin der beiden Schwestern schraubte gerade das neue Hinweisschild an die Scheunentür. Zusammen mit Pauline und ihrer Schwester Emelia betätigen sich die drei Jugendlichen als Hobbydetektive.

    Da riss ihn Pauline aus seinen Gedanken, Meilo, Herr Huber benötigt unsere Hilfe.

    »Guten Tag, Meilo McGrey. Wie können wir Ihnen denn behilflich sein?«, er reinigte sich seine Hände, dann ging er einen Schritt auf Herrn Huber zu.

    Dieser runzelte die Stirn: »Man hört, wenn es um knifflige Fälle geht, gibt es keine Besseren als Euch!«

    Pauline streckte sich: »Absolut korrekt.«

    »Um welche Art von Fall handelt es sich denn?«, warf Meilo ein. Er legte das restliche Handwerkszeug auf die Bank neben sich.

    »In meinem geerbten Haus in den Bergen gehen unerklärliche Dinge vor sich.«

    Meilo fragte: »Wann traten die Phänomene das erste Mal auf?«

    »Seit dem Erbe. Vor ungefähr einem Jahr«, antwortete Herr Huber.

    Pauline trat einen Schritt zurück: »Unerklärliche Dinge?«

    »Ja, einmal hören wir Stimmen, dann wieder eine Art Gurgeln. Man munkelt, der Geist des ursprünglichen Bauherrn, Herzog Stephan II, geht seit seinem Tod dort umher.«

    »Sie stammen direkt von Herzog Stephan II ab?«, fragte Pauline. Sie traute diesem Herrn Huber nicht.

    Bevor dieser antworten konnte, zog Meilo an der Scheunentür: »Lassen sie uns doch lieber hoch in unser Büro gehen.«

    Es ging vorbei an den Stroh-, dann um die Heuballen herum. Eine Treppe hinauf. Durch eine Tür auf den Speicher. Hinein in das Büro der jungen Detektive.

    »Vorsicht, Kopf einziehen!«, warnte Pauline Herrn Huber noch rechtzeitig.

    VBitte, nehmen Sie doch hier auf dem Sofa Platz«, sagte Meilo.

    Herr Huber nahm das Angebot gerne an. Er bedankte sich, während er im Sessel versank. Die beiden Detektive setzten sich in die Sessel gegenüber.

    Hmm ... Mitte, Ende 40, teurer Anzug, gepflegtes Aussehen, Designerbrille .... Warum er wohl ausgerechnet zu uns kommt, fragte sich Pauline.

    »Ach, sagen Sie, wer schickte Sie gleich noch mal zu uns?«, wollte Pauline wissen.

    Herr Huber zog die Mundwinkel nach oben: »Sagte ich eigentlich noch gar nicht ... Den Tipp gab mir aber eine Freundin, Lise Hallertauer.«

    Jetzt erinnerte sich Meilo: »Stimmt, Tante Lise erzählte mir letztens von einem adligen Freund«. Seine Augenbrauen zuckten.

    Die Stimme klang scharf: »Okay, es spukt also der Geist von Herzog Stephan II in Ihrer Berghütte?« Er unterbrach kurz seine Rede.

    Stand auf und fuhr dann fort. »Also das seit ungefähr 600 Jahren? Vielleicht sollten Sie ihm eine kostenlose Gurken-Feuchtigkeits-Gesichstmaske spendieren! Seine trockene Haut juckt bestimmt schon. Vielleicht beruhigt ihn das. Sie können dann, so von Adligem zu Adligem, in ihrer Berghütte über alte Zeiten quatschen!v

    Pauline rutschte auf Ihrem Sessel herum: »Meilo!"«

    Stille ... Dann aber lachte Herr Huber: »Hä, hä, hä. Lise hat mit Deiner Beschreibung nicht untertrieben. Wir können aber gerne gleich alle gemeinsam zu der ... wie sagtest Du doch gleich noch ? ... Berghütte fahren. Dann könnt Ihr es Euch selbst ansehen. Mein Chauffeur parkt vorne auf Eurem Hof.«

    Pauline stand jetzt auch auf: »Eigentlich kein Problem, wir müssen nur noch meine Schwester Emelia holen.«

    Sie spurtete die Treppen hinunter, einmal quer über den Hof, zu dem Putzplatz, wo ihre Schwester Emelia gerade ihr Pferd Magic striegelte. Pauline keuchte noch etwas: »Hey Emelia, es gibt eventuell einen neuen Fall.«

    Emelia lehnte sich an die Boxentür: »Was denn für einen?«

    Pauline berichtete ihrer Schwester von Herrn Hubers angeblichem Spukhaus.

    Emelia zog am Sattelgurt: »Wieso angeblichem?«

    »Wahrscheinlich liegt hier ein neurologisches Handicap vor?«, antwortete Pauline.

    Emelia musste lachen: »Wie, beim Geist?«

    »Och, nein Du Wissenschaftsbanause. Nach elektrischen Stimulation kann es bei Menschen zu Geisterillusionen kommen. Das belegen neueste Forschungen.«

    »Danke für diesen Ausflug in die Neurowissenschaft,

    Du wandelndes Lexikon. Bitte gib mir noch ein paar Minuten, dann können wir losfahren.«

    Kurz darauf saßen alle in Herrn Hubers Limousine. Das Auto raste über die Landstraße. Der Chauffeur Alfred, ein kleiner untersetzter Mann, ca. Mitte Vierzig, mit Halbglatze, fuhr

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