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Großstadt
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eBook228 Seiten55 Minuten

Großstadt

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Über dieses E-Book

Eine Sammlung von Lyrik, gespeist von Erlebtem, Erdachtem und allerlei Gedanken aus der weiten Spanne dazwischen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Sept. 2022
ISBN9783756865123
Großstadt
Autor

Sebastian Mushack

Jahrgang 1980, Wahl-Hamburger, Tag- und Nachtträumer.

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    Buchvorschau

    Großstadt - Sebastian Mushack

    Inhalt

    Als ob das der Anfang wäre

    Observation von hier aus

    Kein Neid

    Roma aeterna

    Seit Jahren

    Die Musikerin

    Chanson d'Haar

    Was Morgen gewesen wäre

    Spitzenprädator

    Kein Stück

    Fluchtreflex

    Unbekannte

    Suchen, finden, verlieren

    Interstellar

    Revision

    Nur einmal hin

    Rausch

    Kurzer Ausflug

    Klein anfangen

    Kalter Freund

    Hikikomori

    Weltenflucht

    Filmunser

    Ich muss es wissen

    Bulldozer

    Ballast

    Gewächshaus

    Ich werde schon wieder

    Gutgehn

    Auf dem Weg

    Am Ende dieses einen Tages

    Neujahrsdepression

    Hab es gesehen

    Ein kleiner Schritt

    Du

    Die Stille überkommt

    Ich kümmer mich drum

    Alles vergeht

    Victoriam

    Glas

    Das beste Beispiel (Du bist)

    Abwägungsfehlertoleranz

    Durch die Augen

    Abbildung

    Fortschritt

    Fhtagn

    Freimat

    Der rote Faden

    Durch den Kopf

    Feierabend

    Ein Sommertag

    Fehlplanung

    Memoriertes Kolorieren

    Ausblick

    Aufgelegt

    Asphalt

    Wohlstand

    Das letzte Mal

    Endlos

    Biss

    96/99

    Händchen klein

    Trugschluss

    Pop

    Die Bank gewinnt immer

    Wir sind das Volk

    So weit

    Regen in Amsterdam

    Ahnungslos

    Schon wieder wach

    Joghurt und Bier (I)

    Lassen wir es

    Vergessen

    Fehlfunktion

    Einsicht

    Was das Warten anrichtet

    Joghurt und Bier (III)

    Aussprache

    Charakteristik

    Das bisschen

    Der alte Mann und das Mehr

    Kein Erwachen

    Bin ich Feuer?

    Retour

    Letztens

    Großstadt

    Nordost

    Auszeit

    Liebhaberstück

    Reste

    Steinwurf

    Unter Menschen

    Wartezimmer

    Gefälle

    Irgendwo

    Nie gesehen

    Wer hat noch nicht, wer will nochmal

    16:57 Uhr

    Vermisstrauen

    Nasssozial

    Innere Werte

    Kari

    Stein & Staub

    Aokigahara

    Kratzer

    17 Uhr

    Ich will zurück

    Ungesellschaft

    Gab acht

    Übrig

    Sie arbeiten

    Ziel

    Summe aller

    Sauber

    Anders

    26

    Alltag

    Anekdotische Evidenz

    17 Minuten

    300919

    Alles genommen

    Das war's?

    Aufgewacht

    Einmal noch

    Für die Gemeinschaft

    Pointe

    Noch viel vor

    Keine

    Im Norden

    Frei

    Farbe

    Keine Helden mehr

    Wie immer

    Mangelhaft, ungenügend

    Käfig

    Immer wieder

    Deins

    Wir

    Parkmageddon

    Mach was aus dir

    Seele

    Trieb

    Von A nach Ä (für B hat es nicht gereicht)

    In Gedanken

    Vorfreude

    Struktur

    Es könnte

    Das andere Dunkel

    In Vergangenheit und Zukunft

    Der perfekte Abschluss eines gewinnbringenden Tages

    Aus deinen Augen

    Wellen III

    Bindung

    Manche so

    In helllichter Nacht

    Peinliches Reden

    Zustandsvergesserung

    Nicht mehr als Schnee

    So geht's dahin

    Droge

    Drei Sekunden

    Ein Ort

    Dein Vermächtnis

    Daneben

    Vive la résignation

    Friedhof

    Eigene Baustelle

    Wie geil

    Frieden

    Weil

    Geständnis

    Hätte ich?

    Kommt noch

    Raus

    Synonym

    Neunzig Komma

    Man tut, was man

    Nicht gemerkt

    Wenn du kannst

    Der ewige Traum

    Sie brauchen uns nicht

    Der letzte Abend des Tages

    Aufgeben an einem Freitag, mittags

    Hätte, hätte

    Gute Zeiten

    Ich gehe raus

    Prozess

    Sag mir

    Schatten

    Hält mich fest

    Wie Schnee

    Blickkontakt

    Immer aufstehen

    Jetzt aus

    Erinnerungen in Sternenstaub

    Als ob das der Anfang wäre

    Das Ende schreibt sich meist von selbst

    beginnt das Denken an dem Ziel

    Dazwischen braucht es auch nicht viel

    Es fordert meistens drum der Weg

    Lohnt er sich, ergibt er Sinn

    so führt er auch zum Ende hin

    Irgendwas will ich noch sagen

    Ein bisschen was hängt sogar dran

    Die Frage ist

    Wie fang ich an?

    Observation von hier aus

    Das Schlechte ist so leicht zu sehen

    so leicht, ihm nicht zu widerstehen

    Es ist auch wirklich überall

    man muss nur ein paar Schritte gehen

    es präsentiert sich gleich ein Fall

    Es hat schon überhandgenommen

    ganz von selbst soweit gekommen

    klammert sich mit seinen Pranken

    Die Sicht wird immer mehr verschwommen

    nach und nach erstickt Gedanken

    Und irgendwann, vielleicht schon jetzt

    als herrschend Sein hat durchgesetzt

    filtert es das ganze Denken

    sich an jedem Licht verletzt

    lässt sich durch die Schatten lenken

    Und wird gesagt, da ist ein Sinn

    ein guter, schöner, sieh doch hin

    dann kann ich das nicht mehr verstehen

    Mein Blick verweilte lang darin

    Da ist nichts mehr, ich kann es sehen

    Kein Neid

    Es ist dieser Lärm

    zwischen Saat und Ernte

    Zu Staub zerfällt am Ende

    alles Erlernte

    Uns geht es gut

    Nur drei Häuser weiter

    zwischen Blut und Petrol

    Auf Kredit scheitern

    Heute schon die Zukunft verkauft

    Ich beneide die Jugend nicht um ihre Hoffnung

    Roma aeterna

    Die alte Schönheit nicht verblichen

    Sie immer wieder aufersteht

    in neuem Glanz, der nie vergeht

    Im Licht der Sonne neu entsteht

    dem Tausende von Jahren wichen

    Schon selbst die ganze Welt gewesen

    mit Blut und Feuer einst regiert

    es heute Lachen oft gebiert

    und dies mit Schaudern überfriert

    warst du einst doch so erlesen

    Von den Göttern selbst geküsst

    mit Kunst gesegnet aller Orten

    so unbeschreiblich ist mit Worten

    Die Welt sollt sie auf ewig horten

    als wenn sie es nicht besser wüsst'

    Und jeden Schritt vollbring ich hier

    bist doch oftmals überlaufen

    Sie türmen sich auf einem Haufen

    sich um die besten Plätze raufen

    Sie wollen nur ein Stück von dir

    Du wärst der Ort, an dem ich bliebe

    bleibst doch Mittelpunkt der Welt

    Seit Ewigkeiten so

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