Angel - Kurztrip eines Engels auf Erden

Von Huber, Sylvia Eugenie

Pauls Leben ist in letzter Zeit komplett aus den Rudern gelaufen. Doch er soll eine Chance bekommen, dies wieder zu ändern.

Und zwar indem er eine wundersame Begegnung macht, eine Begegnung mit einem Engel. Einem Engel, der sowohl frech, zynisch als auch sehr direkt ist. Wie perfekt für Paul geschaffen. 

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Huber, Sylvia Eugenie
• Erscheinungsdatum: 17. Nov. 2017
• ISBN: 9798201767914

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Impressum

©2017 Sylvia Eugenie Huber, Österreich

Coverbild: brickrena/Shotshop.com

Urheberrecht:

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Angel - Kurztrip eines Engels auf Erden

Sylvia Eugenie Huber

Inhaltsverzeichnis

Widmung

Nichts wie weg

Die erste Begegnung

Wo ist Paul?

Verrückt

In Pauls Haus

Weitere Engel-Lektionen

Keine Spur von Paul

Schutzengel sind immer da

Die ersten Spuren

Die Zeit noch nutzen

Immer näher

Essentielles

Endlich gefunden

Wieder zurück ins Leben

Nur noch kurz

Im Krankenhaus

Paul kommt zu sich

Ein letztes Mal in der Zwischenwelt

Paul wacht auf

Widmung

All jenen, die sich manchmal gerne einen Engel zur Seite wünschten

Nichts wie weg

„Ich habe langsam aber sicher genug davon. Immer wieder das Gleiche", sagte Paul mit lauter erzürnter Stimme.

Auf der anderen Leitung hörte Pauls Schwester stillschweigend zu und war zugleich sehr nachdenklich über ihren schon seit längerem so unausgeglichenen Bruder.

„Gut, ok. Ist halt so. Wir reden uns noch wegen des Wochenendes zusammen. Bis später Rosie", und legte auch schon auf. 

Paul blickte auf seine exklusive Rolex, die er sich vor 2 Jahren zugelegt hatte und rechnete kurz im Kopf seinen weiteren Tagesablauf durch, ob sich vielleicht noch etwas Sport ausgehen würde. Da könnte er auf jeden Fall ein bisschen von der Arbeit abschalten und wäre zumindest eine Stunde an der frischen Luft.

Schnell zog er sich Trikot und Radhose an und packte das Mountainbike über seine Schulter. Als er die Türe hinter sich schloss und auf dem Sattel saß, dachte er „Nichts wie weg".

Er trat so schnell er konnte in die Pedale und hatte gleich über 40 km/h drauf. Da es am Vortag einmal kräftig geregnet hatte, war der Boden noch etwas feucht und matschig. Die Räder des Rades vergruben sich daher leicht und es spritzte reichlich Schlamm in alle Richtungen. Das Fahren war dadurch deutlich anstrengender, aber genau das Richtige, was Paul jetzt