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Danke, Corona!: Die Pandemie als Bioterror
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eBook67 Seiten50 Minuten

Danke, Corona!: Die Pandemie als Bioterror

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Über dieses E-Book

Sie schrecken vor nichts zurück. Sie denken strategisch, und sie sind es, die querdenken. Sie akquirieren Millionenspenden für den guten Zweck des Klimaschutzes und betreiben mit diesen Mitteln in perfider Weise Agenda-Setting der Medien weltweit. Sie sind damit erschreckend erfolgreich, indem sie systematisch für Horrorschlagzeilen sorgen. Vom Abschuss ziviler Flugzeuge, der Akquisition williger Attentäter, bis zum Brand von Notre Dame: Reale Schlagzeilen werden zu einer Dramaturgie des Terrors. Dieser Terror lässt die betroffenen Nationen zusammenrücken und geschockt innehalten. So erzielt der Terror Aufmerksamkeit in den Medien und verschafft zugleich dem Klimawandel Platz in den Schlagzeilen. Die Geheimheimorganisation zeichnet für radikale Eingriffe in die Weltgesellschaft verantwortlich. Corona wird so zum Teil eines weltweiten Drehbuchs des Bioterrors, der den Höhepunkt einer zynischen Story der radikalen Nachhaltigkeitsinitiative schreibt.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum15. Dez. 2020
ISBN9783752926125
Danke, Corona!: Die Pandemie als Bioterror

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    Buchvorschau

    Danke, Corona! - K.R. Imi

    1.Gestatten, Weltgesellschaft für nachhaltige Zukunft

    Schon wieder ein Flugzeugabsturz. Und wieder trifft es Doing, einen der größten Flugzeugbauer der Welt. Die Medien spekulieren: Zufall? Technisches Versagen? Oder steckt mehr dahinter?

    Anfang März 2019, Addis Abeba, Äthiopien

    Abdul Madani kletterte zusammen mit seinen beiden Kollegen auf die Gepäckrampe. Der zuständige Ramp-Agent, der Flug AAW 302 der Äthiopischen Airways abfertigte, trommelte ungeduldig mit den Fingern auf seine Checkliste. Er hob die Hand und zeigte fünf Finger hoch. Fünf Minuten bis zum Start. Das Fließband der Gepäckrampe schickte die ersten Gepäckstücke der Passagiere hoch. Abdul fing den ersten Koffer auf und schob ihn an die Wand des Gepäckraums. Das Handy, das mit einem feinen, aber kräftigen Störsender ausgerüstet war, schob er zwischen die Gepäckstücke. Schon warf ihm sein Kollege den nächsten Koffer zu, den er daneben verstaute. Schnell war der Laderaum rappelvoll. Kaum war das letzte Gepäckstück verladen, schloss Abdul die Klappe. Mit einem satten Klacken schloss die Verriegelung. 

    Abdul suchte den Blick des Ramp-Agents und hob den Daumen. Alles klar! Der Ramp-Agent hakte die Gepäckliste ab. Passagiere und Gepäck an Bord. Der Tanklaster dockte ab und rollte zurück. Flieger startklar. Der Ramp-Agent sprach in sein Funkgerät: „Sie sind startklar. Die Flugsicherung gab Flug AAW 302 nach Nairobi, Kenia, frei. „Sie haben Startfreigabe. Guten Flug, AAW 302. Die Doing 373 Macro von Äthiopischen Airways rollte zur Startbahn. Der Pilot drückte den Schubhebel nach vorne. Der Jet beschleunigte und drückte die Passagiere in ihre Sitze. Er hob ab.

    Abdul Madani saß am Steuer des Gepäckwagens und blickte dem Jet hinterher. Das Flugzeug gewann schnell an Höhe und nahm Kurs Richtung Kenia. Bevor es in den Schönwetterwolken verschwand, tippte Abdul die Wahlwiederholungstaste seines Handies, mit dem er die Aktivierung des Störsenders am Vorabend in seinem Hotelzimmer getestet hatte.

    Der Pilot von AAW 302 starrte ungläubig auf die wild kreisenden Anzeigen auf dem Dashbord seiner Doing 373 Macro. Immer mehr Warnlampen blinkten auf. Die Navigationshilfen schienen sich darauf geeinigt zu haben, in ein wirres Konzert des Chaos einzustimmen. Alarmsignale übertönten die Schreckensrufe aus Kabine, als der Autopilot begann, die Maschine in eine steile Rechtskurve zu drücken. Pilot und Co-Pilot sahen sich an. Der Pilot entschied: „Ok, ich schalte den Autopiloten aus. – Meine Maschine." 

    Er deaktivierte den Autopiloten und versuchte, den Kurs per Hand zu korrigieren. Vergebens. In den Wolken ging das Gefühl für oben und unten verloren. Der künstliche Horizont wackelte wie wild hin und her, während der Co-Pilot Notrufe absetzte. Der Pilot verlor mehr und mehr die Orientierung. Mit einer weiteren Kurskorrektur überriss er das Seitenruder, ohne es zu merken. Der Flieger drehte sich abrupt auf die Seite. Strömungsabriss. Wenige Sekunden später sahen Augenzeugen, wie sich der Flieger fast senkrecht in den Boden bohrte und in einer meterhohen Stichflamme aufging. An der Einschlagstelle unweit von Bishoftu, etwa 50 Kilometer von Addis Abeba entfernt, blieben nur verbrannte Trümmer übrig. Die 149 Passagiere und acht Besatzungsmitglieder waren sofort tot.

    Abdul saß in der Fahrerkabine seines Gepäckwagens. Er prüfte mit der App seiner Bank den Stand seines Girokontos. In der Betreffzeile des Zahlungseingangs standen 100.000 Schweizer Franken und ein „Danke", die von einem anonymen Konto überwiesen wurden. Abdul lächelte zufrieden, stecke das Handy in seine Hemdtasche und fuhr zum Logistik-Center des Flughafens zurück.

    Zur gleichen Zeit, Manhattan, New York

    Mitten in der Nacht riss Warren sein Telefon aus dem Tiefschlaf. Mit verkniffenen Augen schaute der alte Herr auf den Wecker. 3 Uhr morgens. „Was wollen Sie, Rupert? knurrte er ins Telefon, das den Namen des Anrufers auf dem Display verriet. „Es hat geklappt. Die Mission war erfolgreich, meldete ein bestens gelaunter Rupert. „Die Medien rätseln schon, wie das nun wieder passieren konnte. Im Moment gehen die meisten Kanäle von einem Unfall aus. „Gute Arbeit, Rupert. Aber wenn Sie Schlafstörungen haben, dann lassen Sie sich doch bitte ein paar gute Pillen von Ihrem Doc verschreiben. Warren legte auf und drehte sich nochmal um.

    Am nächsten Morgen stand Warren für seine Verhältnisse schon früh auf. Um neun war er zum Arbeitsfrühstück verabredet. Sein Fahrer stoppte die Limousine direkt vor dem altehrwürdigen Metropolitan Business Club. Rupert saß bereits an einem Tisch. Vor ihm lagen diverse Zeitungen des Tages. Die Bildschirme übertrugen CNN. Ein Reporter berichtete live von der Absturzstelle in Bishoftu. „Tee für Sie, Warren?" Rupert

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