Fragestrategien als Führungsinstrument in der Familienmediation
Von Thomas Spörer
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Buchvorschau
Fragestrategien als Führungsinstrument in der Familienmediation - Thomas Spörer
Book cover of Fragestrategien als Führungsinstrument in der Familienmediation
essentials
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Weitere Bände in der Reihe http://www.springer.com/series/13088
Thomas Spörer
Fragestrategien als Führungsinstrument in der Familienmediation
1. Aufl. 2021
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Thomas Spörer
Stuttgart, Deutschland
ISSN 2197-6708e-ISSN 2197-6716
essentials
ISBN 978-3-658-33525-0e-ISBN 978-3-658-33526-7
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33526-7
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Was Sie in diesem essential finden können
Die Beleuchtung der Rolle der Mediatoren als Führungskräfte in Einigungsverfahren für Paare und Familien
Die Übernahme dieser Führungsrolle mittels Fragestrategien
Fragestrategien als zentrales Instrument der mediatorischen Gesprächsführung
Die idealtypische Verfahrenschronologie einer Paar, bzw. Familienmediation aus dem Blickwinkel der fragenden Führungspersönlichkeit
Einleitung
Die traditionelle Auffassung bezüglich einer Paar – und Familienmediation hat das Bild eines Dreiersettings zum Inhalt. Zwei Betroffenen sitzt eine Vermittlerperson gegenüber. Dies charakterisiert die äußeren Rahmenbedingungen in Deutschland seit der Einführung von Familienmediation ca. in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Diesen Bedingungen entspricht anfänglich auch die gängige Erwartung der Betroffenen in die Abläufe der Konfliktbearbeitung durch den Mediator. Schließlich, so deren Folgerung, kommen die Mediatoren mit Masse aus den sog. „Helfenden Berufen", die sie zu Experten der anstehenden Problembearbeitung machen und auf deren Wissen und Ratschlag man zurückgreifen kann und soll. Und nicht selten sind gute Ratschläge und Problemlösungsstrategien durch die Helfer auch mit die ersten Erfahrungen, welche die Klienten in solchen Verfahren machen.
Die Betroffenen begeben sich in die Mediation, um dort von den Kompetenzen ihrer Helfer zu profitieren. Diese sollen ihnen den richtigen Weg aufweisen, sie dabei vor Fehltritten bewahren und ihnen mit Hilfe von bewährten Strategien darlegen, wo sie hin wollen und wie sie sicher dort auch ankommen. Denn nur selten bringen die Klienten ab dem Beginn eine klare Vorstellung davon mit, was sie genau erreichen wollen und wie ihre persönliche Zukunft aussieht nach dem richterlichen Scheidungsurteil. Vorherrschend ist die Gewissheit darüber, was sie alles