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Tränenspiele: Kompass des Lebens
Tränenspiele: Kompass des Lebens
Tränenspiele: Kompass des Lebens
eBook250 Seiten1 Stunde

Tränenspiele: Kompass des Lebens

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Über dieses E-Book

Klappentext:

Sei immer das, was du sein willst. Wichtig ist, dass du ehrlich bist.

Tränenspiele Kompass des Lebens ist eine Sammlung aus verschiedenen Texten,
kleinen Geschichten, die zum Nachdenken anregen sollen.
Zitate und lyrische Texte, die nicht nur aus Fiktion bestehen.
Hier geht es um Gefühle, ums Kämpfen und nicht Aufgeben.
Um all die kleinen und großen Dinge in unserem Leben, die uns ausmachen.
Es geht um den Kompass, der uns bereits vor unserer Geburt mit auf den Weg gegeben wurde.
Der uns in all unseren Lebenslagen begleitet.


Der Kompass des Lebens: ein wichtiger Begleiter, den wir niemals verlieren sollten, da er uns in ausweglosen Situationen helfen kann. Er zeigt uns, wohin wir gehen müssen und bringt uns unseren Zielen näher. Der Kompass des Lebens: Durch ihn treffen wir Entscheidungen. Er ist unsere innere Waagschale, die sich im Gleichgewicht befinden muss.
Er ist wie ein richtungweisendes Monument, ein Leuchtfeuer, das uns stetig begleitet und uns nicht im Stich lässt. Er lässt uns nie die Orientierung verlieren.
Der Kompass des Lebens: Er ist die Hand, die uns gereicht wird, wenn wir nicht weiterwissen, wenn wir in unserem Inneren verzagen. Er ist wie ein Partner, der an uns glaubt, der ganz genau weiß, was wichtig für uns ist.


Führe ihn weise und denke immer daran, es ist dein Kompass. Er gehört nur dir allein. Nur du kannst ihn lesen.

Denn jeder Mensch hat seinen eigenen Kompass.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum17. Mai 2022
ISBN9783755768166
Tränenspiele: Kompass des Lebens
Autor

Domenic Blair

1977 in Münster geboren, in Deutschland aufwachsen. Bereits als Kind dem Lesen verfallen, wurde ein Buch nach dem anderen verschlugen. Dann kamen die eigenen Ideen, die unbedingt niedergeschrieben werden wollten. Verrückte Ideen, die einem im Kopf herumspukten und die man nicht mehr loswurde. Anfänglich wurden diese Geschichten noch auf einer alten Schreibmaschine aus den Fünfzigern, einem Erbstück der eigenen Mutter, geschrieben. Nach der Lehre im Einzelhandel und einigen privaten Veränderungen wurde das Interesse weniger und man schrieb nur hin und wieder an ein paar Kurzgeschichten. Irgendwann nach einem Schicksalsschlag im Freundeskreis gab es nur noch einen Wunsch. Man wollte ein richtiges Buch schreiben. Nach der Vollendung folgten drei weitere Romane, die allesamt in ihrem Grundgerüst fertig geschrieben wurden. Da diese verrückten Ideen jedoch kein Ende nahmen, gesellten sich immer mehr Geschichten und Gedichte dazu. Neben dem Schreiben ist die Fotografie ein wichtiger Bestandteil im Leben des Autors.

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    Buchvorschau

    Tränenspiele - Domenic Blair

    Tränenspiele

    Domenic Blair

    Weitere Titel des Autors:

    WIDMUNG

    Vorwort

    Wir Zusammen

    Seelenfunkeln

    Finde deine Stärken und du kannst alles erreichen.

    How much

    Schatten

    Götterweg

    Wahre Freundschaft erkennt man an ihrer Liebe.

    Freier Fall

    Sei immer das, was du sein willst. Wichtig ist, dass du ehrlich bist.

    Das letzte Licht

    Träume

    Es gibt Menschen, die sehen nur den Dreck unter deinen Nägeln, was du geleistet hast, erkennen sie nicht.

    Wir sind eins

    Willkommen in Valhalla

    Um das Leben zu verstehen, muss man in sich hineinhorchen, sich der Welt gegenüber öffnen, bereit sein, zuzuhören.

    Fürchte dich nicht

    Wir fahren nicht alle auf der gleichen Straße, kommen aber dennoch immer am gleichen Ziel an.

    Graue Wolken

    Teil einer Seele

    Stutzt man einem Vogel seine Flügel, wird er nicht gleich seine Freiheit verlieren.

    Wo bist du?

    Du bist

    Die schönen Dinge des Lebens erkennen wir erst, wenn sie uns genommen werden.

    Donnerschläge

    Wenn nichts mehr geht, dann mach einen Schritt nach vorne.

    Bleibe deinem Herzen treu

    Stille in deinem Kopf

    Siegen tun nur die, die kämpfen.

    Verglühende Sterne

    Der Blick ins Innere zeigt, wer man ist.

    Frozen Hearts

    Wir sind viele Wege, wichtig ist, dass wir sie alle gemeinsam beschreiten.

    Die Spielkarten des Lebens

    Die Vielfalt des Lebens

    Aus kleinen Dingen kann Großes wachsen.

    Der Mann in Schwarz

    Kleide dich nicht in den Schuhen anderer, wenn du nicht einmal laufen kannst.

    Schwerelos

    Neid ist, was für Schwache! Freude für jemand anderen zu empfinden ist Stärke!

    Wohin?

    Gedankenschmiede

    Wir sind wie Blumen, bunt und vielfältig.

    Gedemütigt

    Wenn dir jemand seine Hand hinhält, heißt es nicht gleich, dass du ihm vertrauen kannst.

    Ewige Liebe

    Das Glück liegt in unseren Händen.

    Werkzeug der Liebe

    Erinnere dich

    Entscheidungen zu fällen bedeutet Mut, sie umsetzen zu können, bedeutet kämpfen zu können.

    Donnerfalken

    Verblasste Zeit

    Die wahre Stärke liegt in unseren Herzen.

    Der böse Puppenspieler

    In der Ruhe werden wir den Weg finden.

    Depressiv

    Indem wir die Ferne falten, kommen wir uns näher.

    Abstellgleis

    Anführer zu sein, bedeutet zu wissen, welche Arbeiten Soldaten verrichten.

    Der traurige Rabe

    Kleine Mauern überwindet man schnell, große brauchen ihre Zeit.

    Fragile Welt

    Halte die wichtigen Dinge fest, löse dich von den schlechten.

    Des Klavierspielers Liebe

    Egal wie lang ein Weg ist, wichtig ist, wie wir ihn beschreiten.

    Freies Leben

    Du bist nur so glücklich, wie du andere glücklich machst.

    Obsessive Love

    Was ist Kunst?

    Denke nicht darüber nach, wie du es tust, tu es einfach. Die Handlung ist wichtig, nicht das Wie.

    Deine Entscheidung

    Des Schmiedes Glück ist nicht das Eisen, sondern das Feuer. Denn ohne das Feuer kann man das Eisen nicht biegen.

    Der Schattenmann

    Wo es Träume gibt, gibt es auch Wege. Man muss sie nur gehen.

    Deine Geschichte

    Es gibt die, die reden, und es gibt die, die denken.

    Über den Regenbogen

    Die Wahrheit entspricht nicht immer dem, was man sieht. Die Geheimnisse jedes Seins sind viel tiefer versteckt. Im inneren Kern.

    Menschen sind keine Maschinen

    Lernen

    Jedes Teil ergibt zusammengefügt etwas Großes.

    Der letzte Weg

    Die Schlachten, die wir kämpfen, werden nicht weniger. Es kommt immer nur darauf an, wer mit uns aufs Schlachtfeld zieht!

    Sei einfach nur du

    Die wahren Helden sind die, die bei einem stehen, egal wie schwer die Zeiten auch sind!

    Tonlose Tränen

    Jeder Tag ist etwas Besonderes.

    Zerstörerisches Leben

    Wir gestalten, um Neues zu erleben. Wir erleben Neues, um zu gestalten.

    Bruder zu Bruder

    Schau nicht auf das, was andere tun, sondern auf das, was du tust.

    Zerbrochenes Glas

    Die Tage zu nutzen, wie sie kommen, sollte oberstes Gebot sein.

    Des Glückes Weisheit

    Leben

    Dummschwätzerei führt zu nichts, außer, dass dich niemand ernst nimmt.

    Leuchtfeuer

    Die Wege, die du gehst, sind nicht leicht, aber das hat auch niemand behauptet.

    Verratener Krieger

    Das Herz ist nicht nur dein Motor, sondern auch das, was dich führt.

    Wenn der Wind sich dreht

    Die Größe eines Mannes misst man nicht in Zentimetern, sondern daran, wie loyal er ist.

    Tödliche Entscheidung

    Das Auge erkennt das Licht, das Herz erkennt die Wahrheit.

    Der Kern des Apfels

    Finde den inneren Frieden und du bist frei.

    Tabula rasa

    Warte nicht, bis das Glück zu dir kommt, sondern komme ihm entgegen.

    Wenn Liebe nicht reicht

    Die letzte Schlacht bringt neues Leben.

    Stille

    Wir wachsen an den Dingen, die uns brechen wollen.

    Mein Alpha

    Wir sind immer das, was wir tun.

    Das Engelchen zum Teufelchen

    Wir sind nie alleine

    Führe die Klinge weise, sonst schneidest du dein eigen Fleisch.

    Leere

    Nutze den Tag, er könnte dein letzter sein.

    Die Sehnsucht in mir

    Leben heißt, dein Lächeln zu teilen.

    Dein Leben

    Ein gesunder Geist handelt weise.

    Der letzte Kampf

    In den kleinen Dingen ruht unser Wissen.

    Empathie

    Die Wege, die wir alleine beschreiten, machen uns sterblich. Die Wege, die wir zusammen gehen, machen uns unsterblich!

    Lovers in the Night

    Ich kann ohne Flügel fliegen, ich muss nur an meine Träume festhalten.

    Tränenmeere

    Abschied vom Leben

    Die Zeilen, die wir leben, ergeben am Ende die ehrlichste Geschichte überhaupt.

    Nachwort

    Danksagung

    Impressum

    Domenic Blair

    Tränenspiele

    Kompass des Lebens

    Anthologie

    Weitere Titel des Autors:

    Schwarze Tränen-Seelensplitter

    WIDMUNG

    Für die, die sich niemals aufgeben und weiterkämpfen

    In Gedenken an meine Mutter, die ich über alles liebe und nie vergessen werde

    Vorwort

    Die Wege, die wir beschreiten, mögen uns schwer erscheinen. Wir verzagen oft mehr als wir sollten. Und verlieren dabei unser Selbst. Wir richten uns nach anderen Menschen, fügen uns ihren Vorstellungen, ihren Sichtweisen. Doch wir sind keine Marionetten, die an Fäden durchs Leben geführt werden müssen. Wir sind freie Wesen; lebensbejahende, starke Persönlichkeiten, die ihre eigenen Wege beschreiten. Weil wir einzigartig sind. Das Leben hält viel für uns bereit. Der Kompass, den wir in der Hand halten, weist uns unseren Weg. Er führt uns durch das Leben und die Nadel wird erst stillstehen, wenn unsere Seele aufhört zu existieren. Doch solange sich diese Nadel bewegt, solange werden auch wir uns fortbewegen. Mit gestrafftem Segel gleiten wir vom Wind getrieben dahin. Überqueren wir die sieben Weltmeere, die unserem Wachsen gleichkommen. Sie sind eine Art Lehrmeister, der uns alles beibringt, was wir fürs Leben benötigen. In ihrer Ruhe lernen wir uns zu beherrschen, und in ihrer Wildheit erkennen wir unsere Schwächen, unsere Ängste, die uns überallhin begleiten. Der Kompass des Lebens ermöglicht uns, Entscheidungen zu treffen. Er ist nicht nur ein Ding, welches man in den Händen hält, sondern viel mehr.

    Er ist unser Wille, niemals aufzugeben.  

    Wir Zusammen

    Auf Wolken verweilend,

    harre ich aus,

    warte ich auf dich,

    mein Freund.

    Auf immergrünen Wiesen wandelnd,

    streifen wir voran – zusammen.

    So reich mir deine Hand

    und lass uns gehen.

    Lass uns durch hell erleuchtete Gassen streifen,

    durch Wälder stapfen,

    über Berge klettern,

    die Welt erkunden.

    Auf Wolken schlafend

    träumen wir vom Leben.

    Auf Wolken schlafend

    träumen wir zusammen.

    Auf immergrünen Wiesen wandelnd,

    hältst du meine Hand ganz fest, lässt sie nicht mehr los.

    Auf immergrünen Wiesen wandelnd,

    hältst du meine Hand, lässt sie nie mehr los.

    Seelenfunkeln

    Edelsteine vor dunklem Gewand

    spenden Trost in schlimmen Zeiten,

    erfreuen uns in lauen Nächten.

    So viele stehen dort oben,

    Milliarden – ein ganzes Bataillon.

    Wachende, den Menschen liebäugelnd,

    schauen sie auf sie hinunter.

    Wissend, dass des Menschen Seelen

    irgendwann vergehen,

    und sie selbst zu einem dieser Steine werden.

    Finde deine Stärken und du kannst alles erreichen.

    How much

    Wie viele Sterne sind verglüht?

    Wie viele Planeten untergegangen?

    In einer Zeit des Kummers, des Alleinseins.

    Wie viele Menschen sind gestorben?

    Wie viele Farben sind verblasst?

    Du wolltest nicht verstehen,

    hast dich abgewandt,

    du wolltest meinen Kummer nicht sehen,

    hast dich von mir abgewandt.

    Geh.

    Geh und lass mich los.

    Geh und lass mich los.

    Wie viele Sterne sind verglüht?

    Wie viele Planeten untergegangen?

    In einer Zeit der Depression, des Alleinseins

    hast du mich im Stich gelassen,

    mich innerlich verbrannt.

    Du wolltest es nicht sehen,

    hast mich weggestoßen,

    wolltest meine Liebe nicht verstehen,

    hast mich zurückgestoßen.

    Geh.

    Geh und lass mich los.

    Geh und lass mich los.

    Wie viele Menschen sind verhungert?

    Wie viele haben ihr letztes Hemd geteilt?

    In der Zeit der Angst, des Alleinseins

    hast du dich nicht getraut,

    den Mut gefunden, dich zu entschuldigen.

    Geh.

    Geh und lass mich los.

    Geh und lass mich los.

    Wie viele Sterne kannst du sehen?

    Wie viele Seelen konntest du verstehen?

    Wie viele hast du wirklich gekannt?

    Schatten

    Nun weilen nur noch Schatten um dich herum.

    Dunkle Geister, die dich verzehren, dich besitzen wollen.

    Aus Silbertränen entstehen blutige Seen, – in deinen Armen liegt der Tod, und doch auch Leben.

    Du schaust nach vorne, verbitterter Moment.

    Zeitlose Dimensionen; Stille, die dich belagert, dich zu Boden drückt.

    Schattenmonster mit grausigen Gesichtern – laben sich an 

    deinem Leid, deinem Schmerz!

    Götterweg

    Du liegst in meinen Armen, frierst vor Kälte und zitterst vor Angst. In deinen Händen hältst du ein Amulett aus Gold, das einen roten Stein in der Mitte trägt. Deine Augen sind so leer, – so traurig anzusehen. In deinen Haaren klebt Lehm und Dreck, an deinen Händen das Blut von Menschen, die du versucht hast zu retten.

    Ich nehme ein nasses Tuch und benetze deine Lippen. Sie sind trocken – rissig wie der staubige Boden, auf dem du liegst.

    Du nimmst meine Hand, drückst sie feste und schaust mich an. Flehend bettelnd, – so hilflos, klein. 

    „Lass mich gehen! Bitte", flehst du mich an.

    „Nein! Niemals! Du wirst kämpfen."

    Tränen rinnen dir über die blutverschmierten Wangen, hinterlassen feine, helle Linien –, wie ein

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