Tränenspiele: Kompass des Lebens
Von Domenic Blair
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Über dieses E-Book
Sei immer das, was du sein willst. Wichtig ist, dass du ehrlich bist.
Tränenspiele Kompass des Lebens ist eine Sammlung aus verschiedenen Texten,
kleinen Geschichten, die zum Nachdenken anregen sollen.
Zitate und lyrische Texte, die nicht nur aus Fiktion bestehen.
Hier geht es um Gefühle, ums Kämpfen und nicht Aufgeben.
Um all die kleinen und großen Dinge in unserem Leben, die uns ausmachen.
Es geht um den Kompass, der uns bereits vor unserer Geburt mit auf den Weg gegeben wurde.
Der uns in all unseren Lebenslagen begleitet.
Der Kompass des Lebens: ein wichtiger Begleiter, den wir niemals verlieren sollten, da er uns in ausweglosen Situationen helfen kann. Er zeigt uns, wohin wir gehen müssen und bringt uns unseren Zielen näher. Der Kompass des Lebens: Durch ihn treffen wir Entscheidungen. Er ist unsere innere Waagschale, die sich im Gleichgewicht befinden muss.
Er ist wie ein richtungweisendes Monument, ein Leuchtfeuer, das uns stetig begleitet und uns nicht im Stich lässt. Er lässt uns nie die Orientierung verlieren.
Der Kompass des Lebens: Er ist die Hand, die uns gereicht wird, wenn wir nicht weiterwissen, wenn wir in unserem Inneren verzagen. Er ist wie ein Partner, der an uns glaubt, der ganz genau weiß, was wichtig für uns ist.
Führe ihn weise und denke immer daran, es ist dein Kompass. Er gehört nur dir allein. Nur du kannst ihn lesen.
Denn jeder Mensch hat seinen eigenen Kompass.
Domenic Blair
1977 in Münster geboren, in Deutschland aufwachsen. Bereits als Kind dem Lesen verfallen, wurde ein Buch nach dem anderen verschlugen. Dann kamen die eigenen Ideen, die unbedingt niedergeschrieben werden wollten. Verrückte Ideen, die einem im Kopf herumspukten und die man nicht mehr loswurde. Anfänglich wurden diese Geschichten noch auf einer alten Schreibmaschine aus den Fünfzigern, einem Erbstück der eigenen Mutter, geschrieben. Nach der Lehre im Einzelhandel und einigen privaten Veränderungen wurde das Interesse weniger und man schrieb nur hin und wieder an ein paar Kurzgeschichten. Irgendwann nach einem Schicksalsschlag im Freundeskreis gab es nur noch einen Wunsch. Man wollte ein richtiges Buch schreiben. Nach der Vollendung folgten drei weitere Romane, die allesamt in ihrem Grundgerüst fertig geschrieben wurden. Da diese verrückten Ideen jedoch kein Ende nahmen, gesellten sich immer mehr Geschichten und Gedichte dazu. Neben dem Schreiben ist die Fotografie ein wichtiger Bestandteil im Leben des Autors.
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Buchvorschau
Tränenspiele - Domenic Blair
Tränenspiele
Domenic Blair
Weitere Titel des Autors:
WIDMUNG
Vorwort
Wir Zusammen
Seelenfunkeln
Finde deine Stärken und du kannst alles erreichen.
How much
Schatten
Götterweg
Wahre Freundschaft erkennt man an ihrer Liebe.
Freier Fall
Sei immer das, was du sein willst. Wichtig ist, dass du ehrlich bist.
Das letzte Licht
Träume
Es gibt Menschen, die sehen nur den Dreck unter deinen Nägeln, was du geleistet hast, erkennen sie nicht.
Wir sind eins
Willkommen in Valhalla
Um das Leben zu verstehen, muss man in sich hineinhorchen, sich der Welt gegenüber öffnen, bereit sein, zuzuhören.
Fürchte dich nicht
Wir fahren nicht alle auf der gleichen Straße, kommen aber dennoch immer am gleichen Ziel an.
Graue Wolken
Teil einer Seele
Stutzt man einem Vogel seine Flügel, wird er nicht gleich seine Freiheit verlieren.
Wo bist du?
Du bist
Die schönen Dinge des Lebens erkennen wir erst, wenn sie uns genommen werden.
Donnerschläge
Wenn nichts mehr geht, dann mach einen Schritt nach vorne.
Bleibe deinem Herzen treu
Stille in deinem Kopf
Siegen tun nur die, die kämpfen.
Verglühende Sterne
Der Blick ins Innere zeigt, wer man ist.
Frozen Hearts
Wir sind viele Wege, wichtig ist, dass wir sie alle gemeinsam beschreiten.
Die Spielkarten des Lebens
Die Vielfalt des Lebens
Aus kleinen Dingen kann Großes wachsen.
Der Mann in Schwarz
Kleide dich nicht in den Schuhen anderer, wenn du nicht einmal laufen kannst.
Schwerelos
Neid ist, was für Schwache! Freude für jemand anderen zu empfinden ist Stärke!
Wohin?
Gedankenschmiede
Wir sind wie Blumen, bunt und vielfältig.
Gedemütigt
Wenn dir jemand seine Hand hinhält, heißt es nicht gleich, dass du ihm vertrauen kannst.
Ewige Liebe
Das Glück liegt in unseren Händen.
Werkzeug der Liebe
Erinnere dich
Entscheidungen zu fällen bedeutet Mut, sie umsetzen zu können, bedeutet kämpfen zu können.
Donnerfalken
Verblasste Zeit
Die wahre Stärke liegt in unseren Herzen.
Der böse Puppenspieler
In der Ruhe werden wir den Weg finden.
Depressiv
Indem wir die Ferne falten, kommen wir uns näher.
Abstellgleis
Anführer zu sein, bedeutet zu wissen, welche Arbeiten Soldaten verrichten.
Der traurige Rabe
Kleine Mauern überwindet man schnell, große brauchen ihre Zeit.
Fragile Welt
Halte die wichtigen Dinge fest, löse dich von den schlechten.
Des Klavierspielers Liebe
Egal wie lang ein Weg ist, wichtig ist, wie wir ihn beschreiten.
Freies Leben
Du bist nur so glücklich, wie du andere glücklich machst.
Obsessive Love
Was ist Kunst?
Denke nicht darüber nach, wie du es tust, tu es einfach. Die Handlung ist wichtig, nicht das Wie.
Deine Entscheidung
Des Schmiedes Glück ist nicht das Eisen, sondern das Feuer. Denn ohne das Feuer kann man das Eisen nicht biegen.
Der Schattenmann
Wo es Träume gibt, gibt es auch Wege. Man muss sie nur gehen.
Deine Geschichte
Es gibt die, die reden, und es gibt die, die denken.
Über den Regenbogen
Die Wahrheit entspricht nicht immer dem, was man sieht. Die Geheimnisse jedes Seins sind viel tiefer versteckt. Im inneren Kern.
Menschen sind keine Maschinen
Lernen
Jedes Teil ergibt zusammengefügt etwas Großes.
Der letzte Weg
Die Schlachten, die wir kämpfen, werden nicht weniger. Es kommt immer nur darauf an, wer mit uns aufs Schlachtfeld zieht!
Sei einfach nur du
Die wahren Helden sind die, die bei einem stehen, egal wie schwer die Zeiten auch sind!
Tonlose Tränen
Jeder Tag ist etwas Besonderes.
Zerstörerisches Leben
Wir gestalten, um Neues zu erleben. Wir erleben Neues, um zu gestalten.
Bruder zu Bruder
Schau nicht auf das, was andere tun, sondern auf das, was du tust.
Zerbrochenes Glas
Die Tage zu nutzen, wie sie kommen, sollte oberstes Gebot sein.
Des Glückes Weisheit
Leben
Dummschwätzerei führt zu nichts, außer, dass dich niemand ernst nimmt.
Leuchtfeuer
Die Wege, die du gehst, sind nicht leicht, aber das hat auch niemand behauptet.
Verratener Krieger
Das Herz ist nicht nur dein Motor, sondern auch das, was dich führt.
Wenn der Wind sich dreht
Die Größe eines Mannes misst man nicht in Zentimetern, sondern daran, wie loyal er ist.
Tödliche Entscheidung
Das Auge erkennt das Licht, das Herz erkennt die Wahrheit.
Der Kern des Apfels
Finde den inneren Frieden und du bist frei.
Tabula rasa
Warte nicht, bis das Glück zu dir kommt, sondern komme ihm entgegen.
Wenn Liebe nicht reicht
Die letzte Schlacht bringt neues Leben.
Stille
Wir wachsen an den Dingen, die uns brechen wollen.
Mein Alpha
Wir sind immer das, was wir tun.
Das Engelchen zum Teufelchen
Wir sind nie alleine
Führe die Klinge weise, sonst schneidest du dein eigen Fleisch.
Leere
Nutze den Tag, er könnte dein letzter sein.
Die Sehnsucht in mir
Leben heißt, dein Lächeln zu teilen.
Dein Leben
Ein gesunder Geist handelt weise.
Der letzte Kampf
In den kleinen Dingen ruht unser Wissen.
Empathie
Die Wege, die wir alleine beschreiten, machen uns sterblich. Die Wege, die wir zusammen gehen, machen uns unsterblich!
Lovers in the Night
Ich kann ohne Flügel fliegen, ich muss nur an meine Träume festhalten.
Tränenmeere
Abschied vom Leben
Die Zeilen, die wir leben, ergeben am Ende die ehrlichste Geschichte überhaupt.
Nachwort
Danksagung
Impressum
Domenic Blair
Tränenspiele
Kompass des Lebens
Anthologie
Weitere Titel des Autors:
Schwarze Tränen-Seelensplitter
WIDMUNG
Für die, die sich niemals aufgeben und weiterkämpfen
In Gedenken an meine Mutter, die ich über alles liebe und nie vergessen werde
Vorwort
Die Wege, die wir beschreiten, mögen uns schwer erscheinen. Wir verzagen oft mehr als wir sollten. Und verlieren dabei unser Selbst. Wir richten uns nach anderen Menschen, fügen uns ihren Vorstellungen, ihren Sichtweisen. Doch wir sind keine Marionetten, die an Fäden durchs Leben geführt werden müssen. Wir sind freie Wesen; lebensbejahende, starke Persönlichkeiten, die ihre eigenen Wege beschreiten. Weil wir einzigartig sind. Das Leben hält viel für uns bereit. Der Kompass, den wir in der Hand halten, weist uns unseren Weg. Er führt uns durch das Leben und die Nadel wird erst stillstehen, wenn unsere Seele aufhört zu existieren. Doch solange sich diese Nadel bewegt, solange werden auch wir uns fortbewegen. Mit gestrafftem Segel gleiten wir vom Wind getrieben dahin. Überqueren wir die sieben Weltmeere, die unserem Wachsen gleichkommen. Sie sind eine Art Lehrmeister, der uns alles beibringt, was wir fürs Leben benötigen. In ihrer Ruhe lernen wir uns zu beherrschen, und in ihrer Wildheit erkennen wir unsere Schwächen, unsere Ängste, die uns überallhin begleiten. Der Kompass des Lebens ermöglicht uns, Entscheidungen zu treffen. Er ist nicht nur ein Ding, welches man in den Händen hält, sondern viel mehr.
Er ist unser Wille, niemals aufzugeben.
Wir Zusammen
Auf Wolken verweilend,
harre ich aus,
warte ich auf dich,
mein Freund.
Auf immergrünen Wiesen wandelnd,
streifen wir voran – zusammen.
So reich mir deine Hand
und lass uns gehen.
Lass uns durch hell erleuchtete Gassen streifen,
durch Wälder stapfen,
über Berge klettern,
die Welt erkunden.
Auf Wolken schlafend
träumen wir vom Leben.
Auf Wolken schlafend
träumen wir zusammen.
Auf immergrünen Wiesen wandelnd,
hältst du meine Hand ganz fest, lässt sie nicht mehr los.
Auf immergrünen Wiesen wandelnd,
hältst du meine Hand, lässt sie nie mehr los.
Seelenfunkeln
Edelsteine vor dunklem Gewand
spenden Trost in schlimmen Zeiten,
erfreuen uns in lauen Nächten.
So viele stehen dort oben,
Milliarden – ein ganzes Bataillon.
Wachende, den Menschen liebäugelnd,
schauen sie auf sie hinunter.
Wissend, dass des Menschen Seelen
irgendwann vergehen,
und sie selbst zu einem dieser Steine werden.
Finde deine Stärken und du kannst alles erreichen.
How much
Wie viele Sterne sind verglüht?
Wie viele Planeten untergegangen?
In einer Zeit des Kummers, des Alleinseins.
Wie viele Menschen sind gestorben?
Wie viele Farben sind verblasst?
Du wolltest nicht verstehen,
hast dich abgewandt,
du wolltest meinen Kummer nicht sehen,
hast dich von mir abgewandt.
Geh.
Geh und lass mich los.
Geh und lass mich los.
Wie viele Sterne sind verglüht?
Wie viele Planeten untergegangen?
In einer Zeit der Depression, des Alleinseins
hast du mich im Stich gelassen,
mich innerlich verbrannt.
Du wolltest es nicht sehen,
hast mich weggestoßen,
wolltest meine Liebe nicht verstehen,
hast mich zurückgestoßen.
Geh.
Geh und lass mich los.
Geh und lass mich los.
Wie viele Menschen sind verhungert?
Wie viele haben ihr letztes Hemd geteilt?
In der Zeit der Angst, des Alleinseins
hast du dich nicht getraut,
den Mut gefunden, dich zu entschuldigen.
Geh.
Geh und lass mich los.
Geh und lass mich los.
Wie viele Sterne kannst du sehen?
Wie viele Seelen konntest du verstehen?
Wie viele hast du wirklich gekannt?
Schatten
Nun weilen nur noch Schatten um dich herum.
Dunkle Geister, die dich verzehren, dich besitzen wollen.
Aus Silbertränen entstehen blutige Seen, – in deinen Armen liegt der Tod, und doch auch Leben.
Du schaust nach vorne, verbitterter Moment.
Zeitlose Dimensionen; Stille, die dich belagert, dich zu Boden drückt.
Schattenmonster mit grausigen Gesichtern – laben sich an
deinem Leid, deinem Schmerz!
Götterweg
Du liegst in meinen Armen, frierst vor Kälte und zitterst vor Angst. In deinen Händen hältst du ein Amulett aus Gold, das einen roten Stein in der Mitte trägt. Deine Augen sind so leer, – so traurig anzusehen. In deinen Haaren klebt Lehm und Dreck, an deinen Händen das Blut von Menschen, die du versucht hast zu retten.
Ich nehme ein nasses Tuch und benetze deine Lippen. Sie sind trocken – rissig wie der staubige Boden, auf dem du liegst.
Du nimmst meine Hand, drückst sie feste und schaust mich an. Flehend bettelnd, – so hilflos, klein.
„Lass mich gehen! Bitte", flehst du mich an.
„Nein! Niemals! Du wirst kämpfen."
Tränen rinnen dir über die blutverschmierten Wangen, hinterlassen feine, helle Linien –, wie ein