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Dies & Das - Brosamen: Alles Mögliche 2
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eBook106 Seiten47 Minuten

Dies & Das - Brosamen: Alles Mögliche 2

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Über dieses E-Book

Wie lernt man am besten Tai Ji und Qi Gong? Was ist Chan Mi Gong? Wo ist der Kampfkunst-Aspekt im Tai Ji zu finden? Was ist das TAO? ... und was das Tao der Liebe? Wie bewahren wir unsere Contenance? Wie geht man am besten mit Traditionen und Meistern um? Was können sie uns heute - in unserem rationalen und skeptischen Zeitalter - bieten? Ist Selbstkultivierung egozentrischer Schwachsinn oder notwendig, um Freiheit und Selbstbestimmung entfalten zu können? Ist Sitzen ungesund oder eine not-wendige Stufe zur inneren wie äußeren Aufrichtung?
Über diese und noch viele weitere Fragen sinniert Andreas W Friedrich im vorliegenden zweiten Band der Sammlung seiner persönlichen Gedanken und Ansichten. Die ganz verschiedenartigen Texte sind kurzweilig und gleichzeitig tiefsinnig philosophisch.
Jeder, der sich Gedanken über seinen Leib macht und/oder Tai Ji Quan, Qi Gong oder andere Innere Kampfkünste praktiziert, wird wertvolle Denk-Anstöße finden.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum27. Aug. 2014
ISBN9783737500159
Dies & Das - Brosamen: Alles Mögliche 2

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    Buchvorschau

    Dies & Das - Brosamen - Andreas W Friedrich

    titelbild

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Ein Plädoyer für das Sitzen auf Stühlen

    Sitzen, einfach und natürlich sitzen – Bilder, die helfen

    Es richtet sich auf – vom Machen zum Lassen

    Tai Ji Quan als Innere Kampfkunst

    Selbstkultivierung zwischen Himmel und Erde

    Die Zeit der Kehre

    Angstfrei Tai Ji Lernen

    Auf einem der schönsten Wege seit 1993 Chan Mi Gong...

    Der Geist des Zen

    Über die Vielfalt der Formen und den Umgang mit Traditionen und Meistern

    Über die Idealspannung im Tai Ji Quan

    Tai Ji ist Tai Chi ist Tai Ji ist T’ai Chi ist Tai Ji ist Tai Chi IST

    Die Spirituellen Dimensionen des Tai Ji Quan & Qi Gong

    He-i Lo-a

    SEIN im DAO der LIEBE

    ... kein Nicht, kein Nein – ein Ja!

    DaBuSuJe – Sprechgesangsrezitation für 8 Stimmen

    Aphoristisches & Fragwürdiges zum Placebo-Effekt im Tai Ji Quan & Qi Gong

    Integrale Contenance

    Das Lied des Fließens

    Das Wesen des TAO

    Das Lied der Erde

    Das Wortgeviert

    WuJi DAO – TaiJi DAO – HoTu MEM

    Andreas W Friedrich

    Impressum

    Dies & Das - Brosamen

    Andreas W Friedrich

    Copyright: © 2014 Andreas W Friedrich

    Verlag: epubli GmbH, Berlin

    www.epubli.de

    ISBN 978-3-7375-0015-9

    1. Auflage 2014

    Andreas W Friedrich

    Institut Integrales Tai Ji Quan & Qi Gong

    Sendlinger Straße 21 • 80331 München

    Postanschrift: Geyerspergerstraße 25 • 80689 München

    Tel./Fax 089-89 89 10-40/-50 • awf@awf-taiji.de

    www.awf-taiji.de • www.awf-art.de

    www.facebook.com/integrales.taiji.qigong

    Konzept und Fotos: Andreas W Friedrich

    Redaktion und Organisation: AS-Texte, München

    Das in diesem Buch veröffentlichte Material ist urheberrechtlich geschützt und ausschließlich für private Zwecke lizenziert. Käufer des vorliegenden Buchs erhalten eine einfache Nutzungslizenz. Das heißt, vom vorliegenden Buch darf eine Kopie angefertigt und diese für den persönlichen Gebrauch auf einem digitalen Medium gespeichert werden. Die Anfertigung weiterer Kopien ist untersagt durch das geltende deutsche Urheberrecht.

    Es ist ausdrücklich verboten, Texte oder Textteile des vorliegenden Buchs in irgendeiner Weise zu manipulieren, zu bearbeiten oder abzuändern. Weiterhin ist es untersagt, das vorliegende Buch Dritten zugänglich zu machen, weder zu kommerziellen noch zu privaten Zwecken.

    Vorwort

    „Alles Mögliche II, Dies & Das" sind Brosamen, kurze Texte und Gedanken.

    Ein kunterbuntes Sammelsurium der letzten zwanzig Jahre –

    ein potpourriesker Eintopf, der Vieles enthält, „was endlich mal weg muss",

    oder hin, in oder an die Öffentlichkeit.

    Andreas W Friedrich

    Ein Plädoyer für das Sitzen auf Stühlen

    Sitzen

    Die Art und Weise des Sitzens freizustellen, im Sinne von „Sitzt, wie Ihr wollt, reicht beileibe nicht aus, da wir alle in Bezug auf den Lehrer / Meister letztendlich sehr brav sind, und, zumindest die tiefen Schichten unseres Selbst, die dem Perfektionsstreben noch nicht ganz entronnen, es doch im Sinne der Resonanz dem Vorbild gleichtun „wollen.

    Wir, die wir in unserer Zeit nicht auf der Erde, sondern auf Stühlen groß geworden und oft klein geblieben sind, sollten lernen, auf dem Stuhle zu sitzen, und nicht zum großen Teil jämmerlich und mühsam und mit viel Aufwand und Schmerzen sich bemühen, den Gegebenheiten der alten Zeiten zu willfahren. Zunächst: es gab keine Stühle, die Erde bot sich natürlicherweise an, und es war für Jung und Alt eine Selbstverständlichkeit, auf dem Boden zu sitzen oder zu hocken.

    Wer das von klein auf gewohnt ist, für den ist das wunderbar, die Gelenke, Bänder, Sehnen und Muskeln stellen sich darauf ein und es gibt keine Frage nach einer anderen Sitzmöglichkeit. Für uns Europäer, die wir, zumindest mit unserem Podex, durch das alltägliche Sitzen auf Stühlen, nicht mehr ganz so nah der Erde sind, stellt sich die Frage: wie sitze ich best- und leichtmöglichst, um meine körperstrukturalen, energetischen und emotional-mentalen Belange in der Meditation oder bei Übungen des Stillen Qi Gong zu befrieden?

    Der Vorzug des Lotussitzes ist eine sichere Basis (siehe auch: „Es richtet sich auf – vom Machen zum Lassen), allerdings nur bei absolut korrekter und natürlicher Ausführung, das heißt, wenn man ohne Schmerzen und Blockierungen mit dem „Heiligen Dreieck, gebildet aus dem Steißbeinpunkt, den Sitzhöckern und den Knien, erdverbunden sitzen kann. Die Quellpunkte unserer Ursprungsenergie, wo der Nierenmeridian in der Mitte unserer Vorderfüße hinter den Ballen entspringt, zeigen zum Himmel. Und auch beim „Japanischen Hocksitz auf den Fersen, oder beim „Halben Lotussitz oder

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