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Australien - Der Traum geht weiter
Australien - Der Traum geht weiter
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eBook112 Seiten1 Stunde

Australien - Der Traum geht weiter

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Über dieses E-Book

Reisebericht Westküste Australien.

Allein im Offroadcamper von Perth nach Darwin.
Dabei haben wir viele Abstecher links und rechts der eigentlichen Route gemacht. Wir wollten möglichst viel sehen, waren wir doch deses Mal selbst Herr unser Zeit. Das Highlight der Reise? Ganz klar, die ganze Reise selbst. Aber vielleicht, der Kontakt mit den Walhaien und anschließend mit den verspielten Delfinen. Und, und, und - lest selbst!
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum20. Dez. 2018
ISBN9783746795638
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    Buchvorschau

    Australien - Der Traum geht weiter - Marion Böhme

    Australien - Der Traum geht weiter

    Titel Seite

    Widmung

    Vorbereitungen

    02.04.2018 – Die Abreise

    03. - 06.04.2018 Perth

    06.04.2018 Cervantes

    07.04.2018 Port Gregory

    08.04.2018 Kalbarri Nationalpark

    09.04.2018 Monkey Mia

    10.04.2018 Exmouth

    11.04.2018 Ningaloo Reef

    12.04.2018 Tom Price

    13.04.2018 Mount Nameless und Karijini Nationalpark

    14.04. 2018 Auski Tourist Village

    15.04.2018 Eighty Mile Beach

    15. - 17.04.2018 Cable Beach in Broome

    17. - 19.04.2018 Fitzroy Crossing Lodge – Geikie Gorge

    19. - 20.04.2018 Halls Creek

    20. - 21.04.2018 Purnuulu Nationalpark

    21. - 24.04.2018. ELQ

    24. - 26.04.2018 Kununurra

    26.04.2018 Katherine

    27.04.2018 Howard Springs

    28. – 30.04.2018 Darwin

    Schlusswort

    Über die Autorin

    Titel Seite

    Australien – Der Traum geht weiter

    Marion Böhme

    Widmung

    Für Jens

    Danke für deine Liebe!

    Vorbereitungen

    Nachdem klar war, dass unsere nächste größere Reise uns wieder ins Land unserer Träume führen wird, wurde mir so oft die Frage gestellt, ob ich wieder ein Buch schreiben werde. Die Frage war nicht so einfach zu beantworten, denn schon das erste Buch war nicht geplant. Ich wollte die Eindrücke auf mich wirken lassen und dann mal sehen, ob die Schreiblust wiedererwacht.

    Ich freute mich auf die Reise, aber es fühlte sich anders an. Einerseits natürlich Aufregung und Freude, anderseits war ich aber auch irgendwie entspannt. Wenn ich tief in mich hineinfühlte, hatte ich wohl Befürchtungen, dass ich ob der wundervollen Erlebnisse unserer letzten Reise, einfach zu hohe Erwartungen habe und ich vielleicht enttäuscht würde, dass die ganze Magie Australiens mich nicht auch ein weiteres Mal erwischt.

    Wir sind jetzt 10 Tage hier und da dieses Buch gedruckt ist, lässt sich nur unschwer erahnen – jaaaa, die Magie hat mich ein weiteres Mal mitgenommen und die schönen Erfahrungen und Erlebnisse, die uns widerfahren sind, sind es allemal wert, niedergeschrieben zu werden. Der Ursprung des Buches ist hauptsächlich darin begründet, dass ich für uns wieder ein Reisetagebuch führen wollte, denn wir haben täglich so wunderbare Dinge gesehen und erlebt, dass man schnell Gefahr läuft, etwas wieder zu vergessen. Die Tage in Perth scheinen uns bereits so unendlich lang her zu sein, da wir zwischenzeitlich schon so aufregend viele schöne Dinge erlebt haben. Das Tagebuch galt uns, damit wir noch lange in unseren Erlebnissen schwelgen können. Unsere letzte Reise hat noch 2 Jahre nachgewirkt und wir konnten daraus Kraft und Energie für den Alltag ziehen.

    Für uns war recht schnell klar, welchen Teil Australiens wir bereisen wollen. Auch war uns klar, dass wir uns einen Allrad Buschcamper anmieten werden und dann die Westküste von Perth nach Darwin hochfahren – der Weg ist das Ziel. Beschäftigt man sich dann intensiver mit der Region, stellt man sehr schnell fest, da gibt es so unfassbar viel Schönes anzuschauen; unmöglich, das in einen Monat zu packen.

    Auf jeden Fall wollten wir die Gibb River Road befahren – Offroad-Abenteuer pur. Als Reisezeit haben wir uns den April ausgesucht. In der Hoffnung, die Regenzeit ist schon vorbei und die Gibb River Road befahrbar. In Australien ist dann Herbst und im tropischen Norden alles wieder grün. Bei unserer letzten Reise waren wir dort zum Ende der Trockenzeit. Wir waren gespannt, wie sich die Vegetation direkt nach der Regenzeit zeigt.

    Eine weitere Überlegung war, machen wir wieder Stopover, um die weite Anreise entspannter zu gestalten. Das empfanden wir als sehr angenehm. Allerdings geht diese Zeit uns in Australien verloren. Wir überlegten hin und her, jedoch wurde uns die Entscheidung in dem Moment abgenommen, als wir den Flug gebucht haben. Exakt eine Woche vor unserer geplanten Abreise wollte Qantas die Direktverbindung, von London nach Perth in den Flugplan aufnehmen.

    Das wäre eine Alternative und spart immens Zeit. Jedoch – 17 Stunden Flugzeit. Hui, das kann ganz schön anstrengend werden. Wir wollten es wissen und buchten den Direktflug.

    Bedenken hatte ich ein wenig bezüglich der Verständigung. Lange hatten wir nicht die Gelegenheit, ausgiebig englisch zu sprechen. Ja, ich habe einige Bücher auf englisch gelesen, aber wird das alles ausreichend sein. Wir sind mit dem 4WD im Outback unterwegs, da kann alles passieren, aber hey, die Aussies sind Fremden gegenüber so herzlich, egal wie gut oder schlecht du ihre Sprache sprichst. Das wird sich ja wohl nicht geändert haben.

    Da wir schon früher mit Zelt und Wohnwagen unterwegs waren, bedeutete ein Urlaub, vier Wochen im Camper, jetzt nicht wirklich ein neues Abenteuer. Gleichwohl wollten wir die Weiten auf dem 5. Kontinent nicht unterschätzen und uns vorbereiten, auch mal mehrere Tage völlig unabhängig und abseits der Zivilisation klar zu kommen. Camping in Australien ist schon wesentlich zu unterscheiden, von einem Campingurlaub in Europa.

    Das Notwendigste gehört zur Ausstattung des Campers. Für meine Begriffe, für das Outback, jedoch nicht ausreichend. In diversen Erfahrungsberichten haben wir gelesen, dass man mindestens 2 Ersatzräder dabeihaben sollte, wenn man beabsichtigt, unbefestigte Wege zu fahren. Das hatten wir vor, jedoch war das Fahrzeug nur mit einem Ersatzrad ausgestattet. Da fängt es dann an, Abstriche zu machen und auf Risiko zu gehen, wenn man mit einem Mietauto unterwegs ist. Wir konnten nicht einfach ein weiteres Rad kaufen; mangelte es doch bereits an der Möglichkeit, dies auch irgendwo unterzubringen.

    Kompass, Allzweckmesser (Jens durfte beim Kauf wieder ganz der kleine Junge sein und hat sich hier ein absolutes Allroundwunder ausgesucht), Stirnlampen, Erste Hilfe Material und ein kleines Gerät, mit dem man den Luftdruck auf den Autorädern kontrollieren kann, das alles nahmen wir noch von hier mit. Fährt man

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