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Yu Bogota!: Darf ich euch jemand vorstellen?
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eBook87 Seiten1 Stunde

Yu Bogota!: Darf ich euch jemand vorstellen?

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Über dieses E-Book

Yu Bogota!
Von vielen geliebt!
Von wenigen verstanden!
Yu ist nur ein Detektiv!
Nicht mehr und nicht weniger!
Er tuts!
Er machts!
Er bringts!
Zusammen mit MP!
Jung aus der Bahn geworfen, kommt er zurück ins Leben!
Er schüttelt den dunklen Schatten seines Vaters ab!
Sein Zeichen:
YB!
Nichts kann mich aufhalten!
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum25. März 2020
ISBN9783750229402
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    Buchvorschau

    Yu Bogota! - Manfred Euteneier

    Darf ich Euch Jemanden vorstellen?

    Eugen „Yu Bogota" Kox.

    Er ist Detektiv, er kann halt nix anderes!

    Prolog:

    Die Hauptfigur Eugen Kox alias Yu Bogota ist einer der Sprösslinge einer Großindustriellenfamilie, die in der Großstadt lebt. Seinen Vater Albert Kox hasst er von Kind auf, dafür, wie er Menschen behandelt und wie er seinen Bruder ihm bevorzugt. Seine Mutter Evelyn ist ebenfalls ein Produkt negativer Art seines Vaters und Yu weiß warum. Seine sehr hübsche Schwester Pilar, liebt ihn über alles für seine Art zu leben.

    Eines Tages entflieht Yu der Familie und lässt sich eine Autostunde entfernt der Großstadt nieder. Er lebt davon Reiche zu erpressen, die er vorher bei Seitensprüngen beobachtet hat. Gelegentlich nimmt er Alibiaufträge als Privatdetektiv an. Eine Scheidungsangelegenheit führt ihn in die Großstadt zurück und er trifft wieder auf die Familie, die ihm feindlich gesinnt ist, mit Ausnahme von Schwester Pilar.

    Mit alten Freundens Hilfe löst er den Fall, indem er die von ihm zu beschattende Frau mit seinem Vater ertappt. Als er mit Pilar zusammen in die Kleinstadt flüchtet, bricht die Rache des Vaters über ihn herein. Seine Welt bricht zusammen, er wird von der Polizei und Verbrechern gleichermaßen gejagt.

    Zurück n der Großstadt nimmt er gemeinsam mit seinen alten Freunden den Kampf mit der Industriegesellschaft, repräsentiert von seinem Vater, auf.

    Er offenbart dabei deren merkwürdige Machenschaften.

    Die Vorgeschichte:

    Ein langer, hagerer Mann mit leicht ergrautem Haar, öffnet die Tür einer großen Vorstadtvilla und tritt früh morgens im Jogginganzug aus dem Haus. Er beginnt ohne lange Umschweife sein Anwesen abzulaufen. Seine Figur ist sportlich. Sein Gesicht wirkt hartkantig. Seine Backenknochen bilden immer wieder ein Dreieck, wenn er auf die Zähne biss, was er häufig tat, während des Laufes. Seine Augen waren stahlblau und hart, sie bewegten sich hin und her bei jedem Schritt, denn während seines Laufes nutzte er die Zeit um zu prüfen, ob das Personal auch pünktlich zu arbeiten begonnen hatte.

    Es ist Albert Kox, reicher und stadtbekannter Großindustrieller und Wohltäter. Völlig unbescholten und verheiratet mit Evelyn, gebürtige Mair ein braves Kind armer Eltern, denen Kox ebenfalls zu Wohlstand verholfen hatte.

    Kox hatte sein Imperium vom Vater Wilhelm einst übernommen und es geschafft es noch weiter auszubauen. Seinem Sohn Bernd hatte er zu einer Karriere als Journalist verholfen. Der gutaussehende Bernd war zu Papas und der ganzen Highsociatys Liebling geworden. Seine Karriere verlief derart erfolgreich, dass er mit Anfang Dreißig eine Zeitung übernahm und von nun an als Verleger fungierte. Er ist ebenfalls sportlich gebaut und bewegt sich sehr dynamisch, spricht viel mit den Händen und scheint ständig nervös zu sein. Er trägt sein schwarzes Haar mit Rechtsscheitel, ein Oberlippenbart soll ihn männlicher erscheinen lassen. Auch er hatte blaue Augen, aber noch lange nicht so harte.

    Albert Kox hatte sein Jogging beendet und kehrte ins Hausinnere zurück, er entledigte sich des Jogginganzuges und trifft auf seine Frau, die ihm ein Handtuch reicht.

    Frau Kox ist älter als ihr Mann und um einiges verbrauchter. Ihr Gesicht hatte einige Arztrechnungen hinter sich. Wer sie von Früher kannte wusste dass sie gelebt und geliebt hatte, trotzdem war sie verbittert. Nur noch ihr blond gebliebenes Haar zeugte von ihrer vergangenen Schönheit, es ist lang und gepflegt, ihre brauen Augen blicken wie immer müde und gelangweilt drein.

    Er küsst sie kurz und lächelt gequält. Er öffnet die Tür zum hauseigenen Swimmingpool, in dem ein Mädchen gerade am Rand anschlug, um die nächste Bahn zu schwimmen. Sie ist Pilar seine sehr hübsche Tochter, ebenso blond wie die Mutter Evelyn.

    Kox duscht und springt danach zu ihr ins Wasser, sie unterbricht ihre Bahn und wartet bis er neben ihr auftaucht.

    Wie sie so halb aus dem Wasser ragt kann man schon ihre tolle Figur erahnen. Die Haare sind jetzt nass, aber trocken genauso schön wie die der Mutter. Die grünen Augen zeichnen sich als i-Tüpfchen im Gesicht einer perfekten Traumfrau aus. Vater und Tochter grüßen und küssen sich kurz und starten dann ihr tägliches Wettschwimmen. Es ist überhaupt alles wie gewohnt, so wie jeden Tag.

    Bernd lebte nicht mehr im Haus, aber Vater Albert konnte sich darauf verlassen, dass er den Tag ebenso sportlich begann.

    Die Swimmingpooltür schlägt auf.

    Ein völlig betrunkener, unrasierter Kerl mit einer halbleeren Flasche Whiskey in der Hand tritt wankend herein und springt samt Kleidung zu den Beiden anderen ins Wasser.

    Pilar beginnt zu Lachen.

    Der Vater unterbricht sein Tun nicht und schwimmt weiter.

    Eugen Kox, alle nennen ihn Yu, seinen zweiten männlichen Nachkommen hatte er längst abgeschrieben.

    Yu ist wie seine beiden Geschwister wohlbehütet aufgewachsen, nur er war ebenso wohlbehütet den Bach runtergegangen und ein Wilder geworden:

    „Hey Paps",

    brüllte Yu,

    „halt doch mal an, man darf hier nicht schneller als fünfzig schwimmen, sonst gibt’s nen Strafzettel!"

    Pilar lacht und taucht Yu unter, der nur versucht die Flasche über Wasser zu halten, Pilar bewundert ihn und liebt ihn für die Art und Weise wie er lebt und Dinge tut.

    „A ha ha hi hi,"

    prustet er nach dem Auftauchen,

    „Paps, pfrr, ich muss mit dir reden!"

    „So du willst also reden?"

    der Vater stoppte sein Schwimmen blieb am Beckenrand in einiger Entfernung, denn er kannte seinen Sohn, wenn der getrunken hatte.

    „Ja, Daddy!"

    „Erst wenn du ausgeschlafen hast!"

    „Nein, jetzt oder nie mehr!"

    „Dann lieber nie

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