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Inländer raus: HIGH SEIN, FREI SEIN, TERROR MUSS DABEI SEIN. Nordeuropäische Wirtschaftsflüchtlinge terrorisieren sich selbst und Griechenland
Inländer raus: HIGH SEIN, FREI SEIN, TERROR MUSS DABEI SEIN. Nordeuropäische Wirtschaftsflüchtlinge terrorisieren sich selbst und Griechenland
Inländer raus: HIGH SEIN, FREI SEIN, TERROR MUSS DABEI SEIN. Nordeuropäische Wirtschaftsflüchtlinge terrorisieren sich selbst und Griechenland
eBook169 Seiten2 Stunden

Inländer raus: HIGH SEIN, FREI SEIN, TERROR MUSS DABEI SEIN. Nordeuropäische Wirtschaftsflüchtlinge terrorisieren sich selbst und Griechenland

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Über dieses E-Book

Jannis Michalis Born, alias Michael Born, beschreibt in seinem neuen Buch Inländer raus, in gewohnt bissiger Weise, das vollkommen neurotische Leben deutscher und anderer Mitteleuropäer in einem kleinen Dorf im Süden Griechenlands. Leider keine Satire. Die Namen der Personen wurden natürlich geändert. Wer sich wieder erkennt ist selbst daran schuld. Die im Buch beschriebenen Vorkommnisse haben sich tatsächlich so zugetragen. Schlimm genug. Das Lachen bleibt einem oft im Halse stecken.
Hier bekommt der Begriff "Wirtschafts Flüchtling" eine ganz neue Bedeutung. Da werden Landgeschäfte gemacht, auf Kosten armer, griechischer Bauern, man terrorisiert sich gegenseitig. Die meisten dieser reichen Inländer verachten die arme Landbevölkerung.
Fehlt nur noch, dass sie fordern, den Orten Deutsche Namen zu geben. Der Autor zieht daraus zwei Schlüsse. Wenn der Ausverkauf so weitergeht, werden die Griechen zu Palästinensern im eigenen Land und als Seemann kommt er zu dem Ergebnis: Zäunt die Siedlungsgebiete der Inländer einfach ein. Die größte geschlossene Psychiatrie der Welt
Gott behüte uns vor Sturm und Wind, Deutschen und Österreichern, die im Ausland sind
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum17. Sept. 2016
ISBN9783741850653
Inländer raus: HIGH SEIN, FREI SEIN, TERROR MUSS DABEI SEIN. Nordeuropäische Wirtschaftsflüchtlinge terrorisieren sich selbst und Griechenland

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    Buchvorschau

    Inländer raus - Michael Born

    Nordeuropäische Wirtschaftsflüchtlinge terrorisieren sich selbst und Griechenland

    Typischer Inländer beim Syrtakiplattler

    img1.jpg

    Über das Buch

    Jannis Michalis Born, alias Michael Born, beschreibt in seinem neuen Buch Inländer raus, in gewohnt bissiger Weise, das vollkommen neurotische Leben deutscher und anderer Mitteleuropäer in einem kleinen Dorf im Süden Griechenlands. Leider keine Satire. Die Namen der Personen wurden natürlich geändert. Wer sich wieder erkennt ist selbst daran schuld. Die im Buch beschriebenen  Vorkommnisse haben sich tatsächlich so zugetragen. Schlimm genug. Das Lachen bleibt einem oft im Halse stecken.

    Hier bekommt der Begriff „Wirtschafts Flüchtling" eine ganz neue Bedeutung. Da werden Landgeschäfte gemacht, auf Kosten armer, griechischer Bauern, man terrorisiert sich gegenseitig. Die meisten dieser reichen Inländer verachten die arme Landbevölkerung.

    Fehlt nur noch, dass sie fordern, den Orten Deutsche Namen zu geben. Der Autor zieht daraus zwei Schlüsse. Wenn der Ausverkauf so weitergeht, werden die Griechen zu Palästinensern im eigenen Land und als Seemann kommt er zu dem Ergebnis: Zäunt die Siedlungsgebiete der Inländer einfach ein. Die größte geschlossene Psychiatrie der Welt

    Gott behüte uns vor Sturm und Wind, Deutschen und Österreichern, die im Ausland sind 

    Über den Autor

    Michael Born, Jahrgang 1958, wurde in Lahnstein (dem letzten Kaff am Mittelrhein so der Autor) geboren. Seit Generationen mütterlicher seits das erste eheliche Kind in der Familie. Nach dem frühen Tod seines Vaters kämpfte er auf verschiedenen Internaten gegen das Establishment an. Der Erfolg stellte sich aber erst 25 Jahre später ein.

    Er begann nach dem Abitur eine Ausbildung zum Kapitän bei der Handels Seefahrt.

    Sein Studium finanzierte er als Straßenmusiker (Radleier und Dudelsack).

    Nach Abschluss der Ausbildung fuhr er als Offizier über die Meere, musste heiraten und die Seefahrt aufgeben. Durch Zufall landete er auf der Flucht vor der Familie im Libanon.

    Da er, abgesehen von 24 Geiseln, zu dieser Zeit der einzige westliche Ausländer dort war, beschlossen er und sein libanesischer Freund Abdullah Hatoum ihre Brötchen als Journalisten zu verdienen. Mit großem Erfolg. Sie hatten dort ein Monopol. Born  konvertierte zum schiitischen Islam und lebte in Westbeirut unter iranischem Schutz.

    Unter anderem arbeitete er für die BBC, das ZDF, den ORF und viele andere Sender. Nach dem Libanon Krieg ging er in den Irak-Iran Krieg und filmte auf iranischer Seite die Giftgas Angriffe der Iraker auf die kurdische Stadt Halebjar. Seine Bilder gingen um die Welt. Mehr als 10 Jahre war er danach in allen Kriegsgebieten der Welt unterwegs.

    1995 löste er den größten Skandal der Fernsehgeschichte aus. Er hatte Szenen in Dokumentationen nachgestellt und wurde vor Gericht gestellt. Hauptopfer Stern TV Laut eigener Aussage habe er von dem bekannten Moderator und Chefredakteur Günther Jauch den Auftrag dazu erhalten. Beweisen konnte er es nicht. Kaum ein Sender war nicht betroffen, weltweit. Er erhielt vier Jahre Gefängnis, wurde aber schon nach zwei Jahren wieder entlassen (Man wollte ihn schnell loswerden). Er lebt seitdem in Griechenland und macht, was er immer machte. Er dreht Filme, schreibt Drehbücher und  gibt sich dem üblichen Schlendrian hemmungslos hin.

    Literaturhinweise:

    Wer einmal fälscht          Kiepenheuer und Witsch

    X für U Bilder die lügen   Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutsch

    Der Fake- Faktor             Autor: Thomas Pritzl

    Inländer raus

    Griechische Geschichte (n)

    Von Janis Michalis Born

    Inhaltsangabe:

    Der Exodus

    Der Letzte erbt alles

    Viennagrad: Die Nordfront

    Viagra, ponjemaisch: Du verstähän

    Viennagrad: Die West- Nordwest- zu Westfront

    Der Gockelkrieg

    Der Kandidat hat 0 Punkte

    Zwei Inländer im Ausland

    Alles Judd, oder was?

    Zapata

    Werner Rustikal

    Es ist Wurst, was aus uns wird

    Melitta Maritta

    Ricola

    Piep, Piep, Piep: Robert Paluschke

    Hochzeitstherapie

    Der Wohnmobiltester: Gibst du mir 200, moch ich alles firr dich

    Mami tin porta (Mami steht vor der Türe)

    Roschdi: Von Einwanderern, Inländern, Auswanderern und Vertriebenen

    Piraten des Mittelmeeres: Goldfieber in Finikounda

    Kalk mit Rotwein

    Warum der Mensch an Apfelbäumen sterben kann

    Odins dritte Kolonne: Suffragetten  Alarm

    Micha, genannt  Abu al Hareb

    Der lebende Weinfuder

    Ich krich die Krise: Eine ernst zu nehmende Analyse der griechischen Krise

    Der Exodus

    Und es geschah im hohen Norden Europas, dort wo die Winter kalt und die Sommer kurz sind, dort, wo man bei sternenklarer Nacht die alten Götter noch über Polarlichter nach Asgard, ihrer himmlischen Wohnstatt, wandeln sehen konnte, wo Trolle, Wolpertinger und Gartenzwerge nebst Rotkäppchen und dem bösen Finanzamt noch immer ihr Unwesen treiben. Odin, der Mächtigste und Herrscher über die germanischen Götter hatte sein Reich unter Kontrolle. Alle Götter, ja selbst der mächtige Thor kuschten vor dem Alten. Für den Menschen schienen all die Götter allmächtig zu sein, ähnlich wie heute Politiker und M. Die Menschen brachten den Göttern Opfer dar, aber die Götter mussten ihrem Chef Odin einiges davon abdrücken. Der musste schließlich auch von irgendwas leben. Er behauptete zwar, alle Mittel würden für die Instandhaltung Asgards ausgegeben, aber so mancher Gott zweifelte daran und einige von ihnen hatten sich heimlich einen guten Batzen beiseite geschafft. Quasi als Notopfer. Aber Odin war auf der Hut. Wenn er einen erwischte, war der seine Schwarzopfer los und bekam richtig was auf die Mütze. Eigentlich alles wie im richtigen Leben im heutigen Germanien. Aber es brodelte unter den Göttern. Den Aufstand aber wagten sie nicht und der Versuch eine Gewerkschaft der Opferzahlenden zu gründen brachte auch nicht viel. Doch dann geschah es, dass Odin nach 60 Jahren zum ersten mal wieder die Hauptstadt der germanischen Götter verlassen musste. Er hatte dringende Angelegenheiten in eigener Sache in Walhalla zu erledigen, dem Ort, wo die im Kampf gefallenen germanischen Krieger hausten. Er wollte ihnen die Ehre erweisen. Opfer waren von ihnen zwar keine mehr zu erwarten, aber man musste sie irgendwie bei der Stange halten. Auch Odin wusste nicht alles, und wer konnte schon sagen, ob man sie nicht noch einmal gebrauchen könnte. Auf die Germanen war doch immer Verlass dachte er bei sich. 60 Jahre hatte er die Hoffnung auf Neuzugänge in Walhalla jedes Jahr vor sich hergeschoben. Aber dann kam in Germanien jemand auf die Idee, mangels Krieg in der Region, Kämpfer an den Arsch der Welt zu schicken.  Die Reise nach Walhalla hätte er mal lieber nicht gemacht.

    Zur gleichen Zeit rauften sich die Götter in Asgard zusammen. Einen Aufstand konnten sie nicht riskieren, aber abhauen konnten sie. Freyja, eine von ihnen hatte gerüchteweise gehört, dass es ganz weit im Süden, in Hellas alles anders war. Dort war es sonnig und warm, die Götter lebten auf einem Berg namens Olympos, soffen und frönten der Liebe ungehemmt und hemmungslos. Mischten sich auch schon mal mit den Erdenmenschen und Krieg ging ihnen allmählich auch auf den Geist. Der Chef, ein gewisser Zeus herrschte zwar ähnlich wie der eigene Alte, aber die ganze Sache ging eher fröhlich ab. Opferabgaben gab es keine, weil das Leben der Götter auch auf die Menschen abgefärbt hatte. Die brachten den Göttern keine Opfer mehr dar, und ohne Opfer auch keine Opferabgaben. Ein Paradies also für die germanischen Götter. Sie nutzten die Abwesenheit des Alten aus, packten ihre Schwarzopfer zusammen und hauten ab Richtung Hellas. Unterwegs schlossen sich ihnen noch ein paar keltische Götter aus dem Raume Wien an sowie ein slawischer Gott, der irgendwie dazwischen geraten war.

    Die griechischen Götter waren gar nicht so überrascht, die germanischen Kollegen zu sehen. Zeus, der Chef, hatten schon länger mit ihnen und dem Cashflow gerechnet. In ihrer Intriganz überflügelten die griechischen Götter die germanischen um einiges. Die Germanengötter und die keltischen sowie der eine slawische baten bei Zeus um Asyl. Großzügig wurde das gewährt. Wie Brüder wurden sie behandelt. Es gab aber ein Problem. Für alle, war der Olymp zu klein, und die Nordischen wollten Meerblick. Man war ja nicht umsonst aus der Kälte abgehauen. Zeus erklärte ihnen, wie der Laden läuft und bot ihnen den schönsten Flecken von Hellas als Domizil an. An der südwestlichsten Spitze von Hellas, dort, wo immer die Sonne scheint, wo der Wein in Strömen fließt und sich die Götter in wohl gefallen auf ewig niederlassen könnten. Zeus kicherte in sich hinein. Er hatte den Nordischen verschwiegen, dass die menschlichen Bewohner jener Gegend ziemlich eigenartig sind, und kein normal griechischer Gott Lust hatte dort zu leben. Sie müssten halt nur einen kleinen Obolus für das Land zahlen. Umsonst gibts nicht, meinte Zeus, aber einen Freundschaftspreis unter Göttern sei drin. Die Nordischen hatten keinen blassen Schimmer  von solchen Geschäften und wurden prompt von Zeus über den Tisch gezogen. Mit einem Teil der Schwarzopfer der Nordischen Götter war auf dem Olympos Halli Galli für die nächsten Jahrzehnte gesichert, und Die waren glücklich, dass sie ihren neuen Wohnsitz zum Schnäppchen-opfer bekommen hatten. Alle Götter, von denen diese Lektüre handelt leben bis heute an jenem Ort und treiben dort ihr Unwesen mit den Menschen. Wenn ihr Normalsterblichen auf unseren Spuren wandeln wollt, dann kommt doch einfach zu uns. Ihr werdet uns sicher finden. Ein Blick auf die Preislisten langt. Das meinte Zeus mit eigenartig. Was noch zu erwähnen wäre. Alle in der Lektüre genannten Götter und ihre Abenteuer und Geschichten sind authentisch und nicht fiktiv.

    Und nicht vergessen, Kreditkarte aufstocken oder direkt cash mitbringen

    Thor wünscht schönen Urlaub in Hellas.

    Der letzte erbt alles

    So manch Skurriles läuft einem als Auswanderer so über den Weg.

    Heute möchte ich euch von meiner Begegnung und Freundschaft mit Micha erzählen. Manischer Schrottsammler, dem das Schicksal ne Menge Knete zu geschaufelt hat.

    Böse Zungen behaupten, es wäre durchaus nicht ganz alleine Fortuna gewesen, die ihm dies bescherte, sondern er hätte durchaus seine Hände, die Klosettdeckeln gleichen, fördernd mit im Spiel gehabt. Wer weiß.

    Beginnen wir ganz am Anfang.

    Es war einmal ein Hamburger Frührentner, und man soll es kaum glauben, auch als Frührentner kann man Reichtümer horten. Hier ein Schwarzkonto in der Schweiz, dort ein Haus in Griechenland und nur der Allmächtige, auf den ich später noch zurückkomme, weiß was sonst noch.

    Nein, ich rede hier nicht von Micha, der zwar auch Frührentner ist, aber mit der Grundsteinlegung seines Vermögens erst einmal nichts zu tun hatte.

    Wir sprechen von einer Zeit, als er noch zur See fuhr und später als Hausmeister die Knechtschaft der lohnabhängigen Arbeit schmerzlich erfahren musste. Und das als direkter Nachkomme eines SS Mannes, Pardon Waffen SS, war dieses Dasein geradezu beschämend.

    Ich will nicht vorgreifen.

    Kehren wir Micha wieder den Rücken zu und widmen uns der Geschichte. Heinz, Heinz war der Name des Grals, aus dem geschöpft, man könnte auch sagen geschröpft werden sollte. Nur davon wusste Heinz zu diesem Zeitpunkt noch nichts.

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