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GHOST: Jenseits des Gezeitenstroms
GHOST: Jenseits des Gezeitenstroms
GHOST: Jenseits des Gezeitenstroms
eBook194 Seiten2 Stunden

GHOST: Jenseits des Gezeitenstroms

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Über dieses E-Book

2001 Odyssey im Weltraum meets Interstellar meets Solaris meets Contact --
Der Amazon Top 20 Autor Gabriel Namara meldet sich mit neuem SciFi Epos zurück.

"Die Toten werden auferstehen, am Jupiter Gate" - Protheus

Was wäre, wenn Du jene, die du liebst, die nicht mehr sind, zurückbekommen kannst?
Was wäre, wenn Dein sehnlichster Wunsch Wirklichkeit wird und Raum und Zeit nichts bedeuten?

Drei Astronauten und ein Androide, die zum Jupiter teleportiert werden.
Der Gezeitenstrom, der die Toten mit den Lebenden zu verbinden scheint.
Chaos und Unruhen auf der Erde, wo die Entdeckung Außerirdischen Lebens herbeigesehnt und gefürchtet wird.
Eine Antwort, im Auge des Sturms.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum19. Aug. 2015
ISBN9783738037593
GHOST: Jenseits des Gezeitenstroms

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    Buchvorschau

    GHOST - Gabriel Namara

    Prolog: Der Gezeitenstrom

    Hey Hey Astronauts, High in Space

    Meet your Fate at Jupiter Gate

    - The Jupiterettes -

    Lektorat: Julia Engel & Markus Schöneberg

    Cover: Kitten LaPlage

    Photograph under license by Depositphotos Copyright

    ISBN 978-3-7375-3213-6

    Jede Ähnlichkeiten mit noch lebenden Personen sind unbeabsichtigt und rein zufällig.

    Copyright: 2015 Gabriel Namara, AK-47

    Twitter: @Electronaut93

    Blogspot: http://gabrielnamara.blogspot.de/

    Email: management.gabriel.namara@gmail.com

    Für Anne und Dante

    Aus dem Jupiter Protokoll, erste Teleportation, 3 Jahre zuvor.

    16:35 UTC – 04.08.2035

    Saunders, bestätigen sie. Haben sie die Dematerialisierung eingeleitet?

    Negativ Capcom. Ich muss noch etwas überprüfen.

    Saunders, hier Capcom. Sie müssen die Dematerialisierung initialisieren.

    Das kann nicht… Du...

    Wer?

    Meine Frau Sir, sie…ich sehe wie…es ist so schön…

    Saunders, sofort die Dematerialisierung einleiten. Sie sind am Gezeitenstrom. Berühren sie auf keinen Fall den Gezeitenstrom!

    Sir, ich berühre gar nichts, es ist ganz transparent, man kann hindurchgleiten...es ist unser altes Haus ich...Liebling, ich bin gleich da, ich… Oh Gott, du bist es!

    Ihre Frau ist seit drei Jahren tot! Sie sind im Hyperraum! GEHEN SIE NICHT IN DEN GEZEITENSTROM!!!

    Sir, sie winkt mir zu, es ist wie durch einen Nebel, aber ich sehe jetzt klar Sir. Das Haus, alles ist so wie…

    Das ist nicht ihre Frau! Gehen sie nicht dorthin! Sie sind für immer verloren! Es ist der Strom! SAUNDERS!!

    Cape Anamour, hier Capcom. Astronaut Saunders ist verschwunden. Wir haben den letzten Kontakt um 1636 UTC gehabt. Wir haben keine Verbindung mehr zu ihm. Capcom Ende.

    Ende der letzten Aufnahme am Jupiter Gate.

    Erste Teleportation eines Menschen ein Fehlschlag..

    16:41 UTC – 04.08.2035

    Jupiter Gate (Jupiter Orbit, Beginn der Mission)

    Die achtfache Erdanziehungskraft drückte Dan in den seismischen Polygonsitz, auf dem er festgeschnallt war. Auch wenn dieser Augenblick nur eine Nanosekunde gedauert hatte und er sofort danach im Hyperraum sein würde, spürte sein gesamtes zentrales Nervensystem das Trauma. Für Sekunden sah er die Sternkonstellationen vorüberziehen, bevor alles Schwarz wurde. Kurz bevor der Teleportationsvorgang beginnen würde, sah er geometrische Figuren, wie in einem uralten Computerspiel aus dem vorigen Jahrtausend. Sie rasten auf ihn zu, formten immer neue Gebilde, die immer organischere Gestalten annahmen, schließlich immer heller leuchteten und sich ineinander verformten; Bis das Panorama-Dach des Cockpits die automatische Helligkeitsregelung einschaltete und den Lichtschutz aktivierte. Während sein ganzer Körper vibrierte wie bei einem epileptischen Anfall, spürte Dan den nahenden Gezeitenstrom.

    Es gab zahlreiche Legenden, die sich um den Gezeitenstrom rankten. Raumfahrer, die alles hinter sich gelassen hatten, als sie der Versuchung erlegen waren, die der Gezeitenstrom ihnen bot. Der erste Astronaut, Commander Saunders, war verschollen. Aufnahmen zufolge war er in den Gezeitenstrom gegangen.

    Wenn man endgültig in den Hyperraum eintrat, wurde der Körper in eine höhere Schwingungsfrequenz versetzt, wodurch die zeitliche Wirkung, welche die meisten Menschen von der Relativitätstheorie her kennen, aufgehoben wurde. Die einzelnen Moleküle wurden dann in Überlichtgeschwindigkeit transportiert und an einem der Dimensionentore (eines davon war das Jupiter Gate, zu dem er teleportiert werden würde) wieder zusammengefügt.

    Dan und sein Team würden die ersten Menschen sein, die über die Distanz von 370 Millionen Kilometern direkt zum Jupiter teleportiert werden würden. Dan würde der erste Mensch sein, der in wenigen Minuten seiner Zeitwahrnehmung im Orbit des Jupiter materialisieren würde.

    Der Teleportationsvorgang selbst war hochgefährlich, auch dann, wenn es keinen Gezeitenstrom geben würde, der einen in Versuchung führte. Denn ohne zuvor in eine höhere Schwingungsfrequenz versetzt worden zu sein, würde der menschliche Körper schlicht zerrissen werden. Rein physikalisch würde er zunächst unendlich gedehnt, bevor er dann zerreißen würde wie ein überspanntes Gummiband.

    Der Gezeitenstrom selbst stellte allerdings immer noch die höchste Gefahr dar, da hier die Psyche des Raumfahrers den Unsicherheitsfaktor Nummer 1 darstellte. Für wenige Sekunden, in denen der Körper seine Schwingungsfrequenz erhöhte, nur eine Armlänge vom Körper des Astronauten entfernt sichtbar – ein Säule aus hellem Licht, voller schöner Bilder, alle vormals real und Bestandteil der eigenen Vergangenheit. Nur eine Armlänge, die ausreichte, um ihn für alle Zeit unumkehrbar an einen Ort und Zeitpunkt seiner Vergangenheit zu versetzen. Man musste nur seinen Arm ausstrecken und seine Hand in die wunderschöne Oberfläche des Stroms tauchen, um mit ihm zu verschmelzen. Und je länger die Distanz der Teleportation war, umso intensiver wurde die Erfahrung des Stroms.

    Jene fünf Menschen, die den Gezeitenstrom selbst zu Gesicht bekommen hatten, berichteten von Bildern, einer Art von Hologrammen, die direkt auf die eigene Psyche reagierten und Erinnerungen real werden ließen. Wenn man einmal den Arm ausstreckte, den Gezeitenstrom berührte, verschmolzen die eigenen Moleküle direkt mit ihm und man war unrettbar verloren in der Vergangenheit des eigenen Lebens. Niemand war von dort zurückgekehrt. Manche behaupteten, der Gezeitenstrom würde das Raum-Zeit-Kontinuum abbilden und man würde, wenn man mit ihm verschmolz, an einen beliebigen Punkt in seiner Vergangenheit gelangen können.

    Dies hätte bedeutet, dass man eine Zeitreise machen würde. Somit wäre die Zukunft aus der Vergangenheit heraus änderbar. Es gab da nur ein Problem: Nachweislich hatten jene zwei Raumfahrer, die ihren Arm lange genug ausgestreckt hatten um von dem Strom aufgenommen zu werden,, in der Vergangenheit keine Spuren hinterlassen und den Lauf der Zeit anscheinend nicht verändert. Es war, als hätten sie niemals existiert. Niemand wusste, ob es ein paralleles Universum oder lediglich ein Kontinuum der Illusionen war, in das der Gezeitenstrom einen beförderte. Was sicher war: Keiner der zwei Astronauten war zurückgekommen.

    Überwand man die Versuchung durch den Strom, gelangte man in den finalen Frequenzbereich und die Teleportation begann. Die Schwingungen des eigenen Körpers korrelierten mit der aufgenommenen Geschwindigkeit desselben. Es war eine Explosion des Lichts durch den Raum und die Zeit. Die Teleportation setzte Einsteins Relativitätstheorie außer Kraft.

    Bei einer Reise mit Überlichtgeschwindigkeit des Faktors welcher für das Jupiter Gate verwendet wurde, wäre ein Astronaut bei einer Dauer von einem Jahr genau um dieses Jahr gealtert, während auf der Erde über 30 Jahre vergangen wären.

    Für die meisten Menschen war dies ein Horror, dem sie sich niemals freiwillig aussetzen würden. Die ersten Expeditionen mit Überlichtgeschwindigkeit hatten zudem als gescheitert gegolten. Bis man mit sogenannten Projektoren gezielte Scans zukünftiger Ereignisse hatte durchführen können. Einer dieser Scans lieferte ein Ergebnis, welches die Raumfahrt revolutionierte und den größten technologischen Fortschritt in Hinblick auf die Fortbewegung und den Transport physischer Körper einleitete:

    Am 7. August 2032 hatte ein internationales Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Alexander Gustavsson ( - einem graumelierten, schwedischen Wissenschaftler und Erzfeind von Stephen Hawking III - ), eine Anomalie auf dem Mond festgestellt. Bei dieser Anomalie handelte es sich um nichtorganisches Material, welches als KI-Einheit X078 der ersten Hyperraum Expedition aus dem Jahre 2020 identifiziert werden konnte. Obwohl kein lebendes Mitglied durch den -nur kurzzeitig und punktuell möglichen - Projektorscan ausgemacht werden konnte war damit bewiesen, dass die erste Expedition zumindest technisch ein Erfolg gewesen war. Über elf Jahre nach dem ersten, als gescheitert geltenden Versuch, war der Erfolg der Hyperraum Teleportation damit erwiesen. Und heute, im Jahr 2038, waren Überlichtflüge durch das All Realität, die Technik funktionierte einwandfrei. Es hatte noch genau drei Jahre und zwei Monate gedauert und 12 Milliarden Dollar gekostet (die man einem Entwicklungsprojekt für die Hungerkatastrophen in Indien und Malaysia gestrichen hatte), bis die erste offiziell lizensierte Version eines Hyperraum-Raumschiffs namens ELENA von der Mojave-Wüste aus das erste Dimensionen-Tor für Überlicht Teleportationen von der Erde in Richtung Jupiter transportierte. Nach einer Reise per Photonenantrieb, die insgesamt drei Jahre gedauert hatte, war ein Dimensionen-Tor im Orbit des Jupiter von EVACS Einheiten zusammengesetzt worden, autarken Montagerobotern mit begrenzter künstlicher Intelligenz, kurz K.I...

    Und genau dieses Dimensionen-Tor war es, in das Dan Cooper sich in diesem Augenblick, der Zeit und Raum außer Kraft setzte, teleportieren ließ. Im Volksmund hieß es das Tor Jupiter Gate.

    „Phase 5 – Dematerialisierung wird initialisiert", sagte der Bordcomputer.

    Als Dan in der komplett dunklen Kanzel das leuchtend blaue Display vor sich berührte, um seine Bestätigung für diese kritische Phase zu geben, konnte er sehen, dass sein Finger, seine Hand, sein ganzer Arm bereits transparent waren. Sie schimmerten grünlich und sahen aus, wie ein Hologram mit Bildstörung. Gleich würde sein gesamter physischer Körper seine Frequenz wechseln und mitsamt dem Polygonsitz in nur wenigen Sekunden mehrere Millionen Kilometer zurücklegen.

    Dan, hier Capcom. Sind sie bereit für die Initialisierung?

    Bereit, Capcom. Ich initialisiere.

    Dans Finger verharrte über dem grünen Display. Er war zu einer Salzsäule erstarrt. Hier, in der dunklen Schwärze des Cockpits, ihm gegenüber, stand sein toter Bruder und lächelte. Nur dass Tom gar nicht tot aussah. Er wirkte fröhlich und lebendig. Glücklich. Tom trug seinen Freizeitanzug, den Overall mit dem ultraleichten Exoskelett, das ihm bei seinem Lieblingshobby, dem Klettern half. Der Anzug war rot und der Kragen aus Metall, das kupfern schimmerte, reflektierte das Sonnenlicht. Sie waren auf den Golanhöhen. Warmer Wind fuhr über Dans Gesicht und liebkoste seinen Nacken. In der Ferne sah er das Meer in hellem Türkis schimmern. Tom sah ihn freundlich an.

    Seine Lippen bewegten sich, aber Dan konnte nichts hören, da Störgeräusche in seinen Ohren jede Verständigung unmöglich machten. Mit vor Aufregung zittrigen Fingern hantierte er am Verschluss seines Helmes. Wenn er ihn lösen könnte, ihn entfernen könnte, dann würde er Tom verstehen.

    Ein heller Pfeifton erklang, wie ein Tinitus der durch einen Marshall Verstärker gejagt und direkt in seine Ohren gestrahlt wurde.

    OOOMMM-INIIIII.

    Der Ton nervte ihn, er war durchdringend und störte seine Kommunikation mit Tom massiv. Es war als würden seine Trommelfelle zusammen schnappen wie der Bügel einer Mausefalle über dem Hals einer Maus. Er musste diesen Ton abstellen. Der Boden bebte jetzt, als der Ton, in Kaskaden sich selbst wiederholend, zu dröhnen anfing.

    OOOOOMMMM. INIIIIIIII.

    Dan versuchte mit Macht, den Hebel zu lösen - er musste diesen Helm loswerden -; Doch instinktiv presste er (völlig sinnlos) die Hände an beide Seiten des Helmes, um seine Ohren zu schützen. Tom lächelte ihm immer noch zu. Machte ihm Zeichen, dass er das Visier hochklappen soll. Noch drei Sekunden dann hätte Dan es geschafft. Ein hoher Pfeifton lähmte ihn, seine Gehörgänge wurden von diesem Ton quasi durchgespült. Der Schmerz war entsetzlich, aber endlich konnte er wieder denken und hören und…

    Hier Capcom…INITIALISIEREN SIE!

    Mit einem mal wurde ihm klar, wo er war. Verzweifelt suchte er das blaue Display, doch vor sich sah er nur den sandigen Untergrund, etwas Moosgrün und Tom in seinem Ultraleichtexoskelett, der ihm freundlich zulächelte. Die Luft flimmerte. Wo war das verdammte Display!

    DAN! UM GOTTES WILLEN! BESTÄTIGEN SIE!

    Es gab nur eine Möglichkeit. Dan schloss die Augen, versuchte sich vorzustellen, wie das Cockpit der Teleportationskabine ausgesehen hatte. Wo das Display gewesen war. Tom kam jetzt auf ihn zu. Er legte eine Hand an den silbernen Sicherungshebel seines luftdichten Anzugs.

    Während Tom den Hebel sanft berührte und beschwichtigend auf ihn einzureden schien, mobilisierte Dan seine letzten Kraftreserven, um den Finger an jenen Punkt in den Raum zu bringen, an welchem er das Display vermutete. Er schloss die Augen und griff genau in Tom’s Körpermitte.

    Dann explodierten die Golanhöhen und Tom wurde zu einem Wirbelsturm aus Pink und Violett. Ein Kaleidoskop von Farben schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit links und rechts an Dan vorbei. An seinem Rücken spürte er die vertraute Härte des Polygonsessels. Vor sich sah er das Display. Seine Hand und sein Arm waren beinahe unsichtbar geworden, bildeten aber immer noch ein stabiles Geflecht aus Molekülen und ihren Atomen. Die Teleportation hatte begonnen.

    Während für die Außenwelt eine Nanosekunde verging, hatte Dan geschlagene drei Stunden Zeit, um nachzudenken. Die aufgrund seiner veränderten molekularen Struktur negierte Zeitdilatation gab ihm genügend Zeit dazu. Er zwang sich, jetzt nicht die Begegnung mit dem Wesen im Gezeitenstrom (war es sein Bruder?) zu rekapitulieren. Hier draußen, allein im All, würde es ihn den Verstand kosten. Er nahm sich zusammen und beschäftigte sich gedanklich mit wissenschaftlichen Details der Teleportation. Er hatte den Eindruck, dass sein Geist noch immer an seinen feststofflichen Körper gebunden war. Nur, dass er diesen Körper auf eine bestimmte Art zwar noch fühlen, ihn aber nicht mehr sehen konnte.

    Dan war Kinästhet. Er hatte schon als Kind Farben schmecken und Töne sehen können. Ein kurz angespieltes E auf einem Klavier sah für ihn wie ein blaues, leicht transparentes Ei aus. Ein A war gelb und länglich, wie ein Kasten, aber mit glatter Oberfläche. Ein Arzt hatte ihm einmal gesagt, dass manche Leute Drogen nehmen würden, um so eine Wahrnehmung zu spüren. Und was für ein Glückspilz Dan sei, dass er ein KIIIINESTEEETT sei (als Kind hatte er eine vage Vorstellung korrekter Rechtschreibung gehabt und leider nicht das Ausmaß an Begabung für Selbige, dass er im Gebiet der Kinästhetik besaß – ein Umstand der ihn auf der Pilotenakademie einmal beinahe eine Kollision aufgrund einer falschen Kurseingabe eingebracht hätte). Was Dan gelernt hatte war, dass es im Leben oft darauf ankam, das richtige Maß an Leidenschaft zu besitzen und dass der berühmte Satz „Hard work beats Talent" mehr als wahr war. Bestanden hatte er seine dritte und letzte Prüfung dann mit einem A, was die bestmögliche Benotung war.

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