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ARTEFAKTENJAGD
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eBook218 Seiten2 Stunden

ARTEFAKTENJAGD

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Über dieses E-Book

Sabine und Ed werden bei einer Spritztour durch das Sonnensystem (siehe AndroSF 179 »Planet der Navigatoren«) von einer mysteriösen Weltraumkatastrophe überrascht, die sie Hunderte von Lichtjahren entfernt auf einem unbekannten Planeten stranden lässt.
Dort haben sich seltsamerweise nur niedrige Lebensformen entwickelt. Bei ihrer Robinsonade entdecken sie ein Artefakt, in dem scheinbar andere Naturgesetze vorherrschen. In letzter Sekunde werden sie gerettet.
Beim Versuch, hinter das Geheimnis des Planeten und des röhrenartigen Gebildes zu kommen, stößt man in anderen Teilen der Milchstraße auf weitere Fremdkörper.
Eine heiße Spur führt sie zu einem Asteroidenring. Dort erfahren sie von seltsamen Vorkommnissen. Sie finden heraus, was vor einer Million Jahren in diesem System geschah. Die Gefahr ist längst nicht gebannt. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt …
SpracheDeutsch
Herausgeberp.machinery
Erscheinungsdatum4. Apr. 2025
ISBN9783957656957
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    Buchvorschau

    ARTEFAKTENJAGD - Pete Farn

    1.

    Sabine und ich saßen Händchen haltend im Jumper und umkreisten die Sonne, als das Unglück geschah. Wir waren mit der ellipsoidförmigen Fähre von der Erde aus gestartet, um dem Mutterschiff, welches sich seit Jahrzehnten im Ortungsschutz des Fixsterns aufhielt, »Hallo« zu sagen.

    Sie war eine als Erdenfrau getarnte Nyitin. Die Ärzte hatten sie kosmetisch gepimpt, um die Alienidentität zu verbergen. Wobei sie in ihrer wahren Gestalt ebenfalls eine erfreuliche Figur abgab.

    Die Nyiten unterhielten auf der Erde ein geheimes Rekrutierungsbüro, um potenzielle Navigatoren für die Raumfahrt auszumachen und auszubilden. Diese waren in der gesamten Milchstraße Mangelware. Was nützte der beste Sternenkreuzer, wenn niemand dazu in der Lage war, ihn durch die Untiefen des Alls zu lenken.

    Ich war ein Anwärter für den Job. Nur wenige Menschen oder Aliens besaßen diese Gabe, die sich auf eine Laune der Natur – einen Gendefekt – zurückführen ließ. Insgeheim amüsierte es mich, dass ein Hinterwäldlerplanet wie die Erde, deren bemannte Schiffe es gerade einmal bis zum Mond geschafft haben, für die interstellare Raumfahrt anderer, wesentlich höher entwickelter Völker, von Bedeutung war.

    Sabine und ihr Kollege Doktor Cambert hatten mir einen Schnupperkurs in Sachen Navigation verpasst. Es lag an mir, eine Entscheidung zu treffen: weitermachen und den irdischen Muff hinter mir lassen, oder bei meinen Freunden bleiben und den öden Job bis zur Rente durchzuziehen. Würde ich das Ausbildungsprogramm abbrechen, bekäme ich eine harmlose Konditionierung, die mir jede Erinnerung an den Alienkontakt nahm. Was schade wäre, denn Sabines empathisches Wesen verwirrte auf erfreuliche Weise meine Sinne.

    Kurz entschlossen lud sie mich zu dieser Spritztour ein, vermutlich um mir den Mund für ihre Sache wässrig zu machen. Der Jumper war eine zwölf Meter große achtsitzige Fähre, die für kurze Distanzen eingesetzt wurde. Für die Nyiten war der Flug von der Erde zum Mutterschiff ein netter Ausflug, der nur wenige Minuten in Anspruch nahm. Für längere Strecken, zu anderen Sonnensystemen, setzte man schnellere Raumschiffe mit effektiveren Antrieben ein; vorausgesetzt es standen ausreichend Navigatoren zur Verfügung.

    Während meine Gedanken um die Ereignisse der letzten Wochen kreisten, registrierte ich eine leichte Erschütterung. Sabine bemerkte es ebenfalls.

    »Sonnenaktivitäten?«, fragte ich sie.

    »Nein, dazu sind wir zu weit weg von der Sonne. Zudem sind wir durch das Kraftfeld des Jumpers geschützt … normalerweise.« Sie bediente das Panel, um an zusätzliche Informationen zu kommen. Ich bemerkte ein leichtes Kribbeln in den Füssen.

    »Darf ich davon ausgehen, dass im Jumper kein Fußbodenmassagegerät eingebaut ist?«

    »Du darfst«, antwortete sie. »Da ist irgendetwas direkt vor uns. Die Instrumente zeigen Unregelmäßigkeiten in der Raumstruktur an.«

    »Instrumentenfehler ausgeschlossen?«

    »Statusanzeigen im grünen Bereich. Wenn das stimmt, was ich sehe, dürfte es gleich ungemütlich werden. Ich versuche, auszuweichen.« Keine Ahnung, wovon sie sprach. Aber es war alles andere als ermutigend. Auf den Monitoren war nichts zu erkennen. Der Weltraum sah wie immer friedlich und langweilig aus. »Können wir noch jumpen?«

    »Für die Etablierung des Jumperfelds ist es zu spät. Zudem ist unvorhersehbar, wie das Feld mit dem, was da vor uns liegt, interagiert.«

    Das Jumperfeld bildete normalerweise eine Art Kokon um das Gefährt. Es glich nicht nur die Gravitationskräfte aus, sondern ermöglichte überhaupt erst den Flug. Das Fliegen mit dem Jumper war nur innerhalb eines Bezugssystems mit mindestens zwei, vorzugsweise drei Schwerkraftkörpern – zum Beispiel Monde, Planeten oder Sonnen – möglich. Der Antrieb machte es sich zu eigen, dass es keine absolute Ruheposition im Weltraum gab. Jeder Himmelskörper war in Bewegung, jedes Sonnensystem, jede Galaxis. Der Jumper war dazu in der Lage, zwischen zwei Gravitationskörpern im Schutz des Jumperfeldes zu fliegen. Der Kokon verhinderte, dass das Raumschiff während des Fluges physischen Kontakt mit dem Einstein-Universum hatte. Nur so war es möglich, aus einem unterirdischen Hangar, der hermetisch von der Außenwelt abgeschlossen war, die Erde zu verlassen. Diese verweilte nicht an einem absoluten Punkt, sondern bewegte sich zu jeder Zeit fort. Der Jumper sorgte nur dafür, dass er »stehen blieb«, während sich der Heimatplanet fortbewegte … wobei Stehenbleiben relativ war. Oder man wählte gleich den Mond beziehungsweise den Fixstern als neuen Bezugspunkt, so wie es bei unserem Flug der Fall war. Zwar gab es für Standardflüge wie von der Erde zur Sonne programmierte Presets, für kleinere Kurskorrekturen und Ernstfälle wie diesen benötigte man dennoch einfachere beschränkte Raketenmotoren. Sie waren unumgänglich, da der Aufbau des Kokons mehrere Minuten beanspruchte. Zudem wurden Start- und Ankunftsphase gedämpft, wenn man nicht als platt gedrückte Flunder enden wollte. Ohne die klassischen Rückstoßmotoren würde man während des Aufbaus des Jumperfelds antriebslos im Weltraum hängen, oder im entscheidenden Augenblick war keine Flucht aus einer Gefahrenzone möglich.

    Das Kribbeln war inzwischen zu einer kräftigen Vibration angeschwollen. Ähnlich einem großen Gong, der zuerst leise, dann immer stärker angeschlagen wurde, bis ein ohrenbetäubender Lärm entstand.

    Sabine setzte das Headset auf und sagte etwas in ihrer Sprache. Vermutlich nahm sie Kontakt zum Mutterschiff auf. In der Zelle unserer kleinen Fähre war es so laut, dass ich fast nichts mehr verstand.

    »Mist … erreiche … Schiff nicht … auf anderer Seite … Sonne … Interferenzen«, meinte ich zu hören.

    Mir wurde langsam mulmig. Sabine war zwar sonst die Ruhe in Person, aber ihre Bewegungen am Bedienfeld wurden immer hektischer. Die Resonanzfrequenzen steigerten sich bis ins Unerträgliche und ich verspürte im Kopf ein pelziges Gefühl. Bevor ich das Bewusstsein verlor, sah ich auf dem Monitor große Felsen aus dem Nichts auftauchen. Sie steuerten direkt auf den Jumper zu!

    Schwärze.

    2.

    Kopfschmerzen, wie nach einer durchzechten Nacht. Ein Ziehen in den Gliedern. Ein Geruch, der an alte wochenlang getragene, in Schweröl getränkte und danach verbrannte Socken erinnerte. Und war da nicht das Bouquet eines nassen Hundes? Vorsichtig öffnete ich die Augen. Durch einen milchigen Schleier schauten mich aus nächster Nähe zwei große dunkle Glupscher aus einem pelzigen Gesicht an. Sabine war es nicht. Dies erkennend zuckte ich reflexhaft zusammen und mein Körper versteifte sich. Das Pelzwesen, das entfernt an eine Mischung aus Erdmännchen, Waschbär und Schaffellpullover erinnerte, erschrak ebenfalls, sprang von meinem Schoß und verschwand mit einem aufgeregten keckernden Geräusch.

    Langsam schaute ich mich um. Der Jumper war an einer Stelle aufgerissen und Tageslicht fiel durch einen meterlangen Spalt. Auf dem Boden lagen kleine kotähnliche Teile, die vermutlich genau das waren: Kot. Die Fähre stand auf festem Grund. Sabine oder die Automatik hatten den Jumper mehr oder weniger erfolgreich runtergebracht. Der Horror einer Bruchlandung war mir erspart geblieben. Wie lange war das her?

    Sabine saß neben mir und kam langsam zu sich. Sie orientierte sich und unsere Blicke trafen aufeinander. Erleichterung. Ich breitete meine Arme aus, um sie in den Arm zu nehmen, wurde aber sofort in den Sitz zurückgezogen. Die Anschnallgurte lagen fest an. Jeder Dorfpolizist wäre zufrieden mit mir.

    Sie sah den großen Riss im Jumper. »Die Frage, ob die Atmosphäre für Sauerstoffatmer taugt, erübrigt sich somit. Das hätte ins Auge gehen können.«

    Wieso sollte die Luft nicht atembar sein? Waren wir nicht auf der Erde notgelandet? Ihre Feststellung implizierte, dass sie nicht unbedingt davon ausging.

    »Glück gehabt«, antwortete ich.

    »Abwarten. Gewisse irdische Merkmale fehlen. Mal die Luftzusammensetzung messen … Stickstoff, Sauerstoff … hm, Edelgase … aber in akzeptabler Konzentration. Keimbelastung … sieht gut aus. Lichtspektrum des Fixsterns ist akzeptabel. Wir sollten die Sonnencreme nicht vergessen.«

    »Nicht meine Sonne?«

    Sie verneinte und bemerkte nebenbei die Exkremente auf dem Boden. Vorwurfsvoll schaute sie mich an. Ich schüttelte vehement den Kopf.

    »Lass uns checken, wo wir sind und was noch alles funktioniert«, schlug sie vor.

    Zehn Minuten später hatten wir unseren Statusbericht, und das Ergebnis sah ernüchternd aus. Wir schrieben den fünften November und waren fast einen Tag bewusstlos. Das Unglück hatte uns direkt in den Anziehungsbereich dieses Planeten gebracht. Die Landeautomatik mit ihren Notfallroutinen war zwar angesprungen, für eine sanfte Landung hatte es indessen nicht gereicht. Der Jumper war flugunfähig und alles andere als weltraumtauglich. Höher entwickelte Lebensformen schien es auf dem Planeten nicht zu geben, wenn man von den felligen Scheißerchen absah, deren Hinterlassenschaften man überall im Schiff fand. Zumindest ließen die angezeigten Biowerte dieser Welt keine anderen Schlüsse zu. Wir waren auf uns allein gestellt und mit professioneller Unterstützung bei der Reparatur des Jumpers war nicht zu rechnen. Ironischerweise gab es ausreichend Sauerstoffvorräte an Bord. Der HiTec-Universalübersetzer wäre nicht von signifikanter Hilfe. Es sei denn, die Pelztierchen waren sprachbegabt, wonach sie nicht aussahen. Der Lauf des Zonkers, der sich beim Aufprall dort befunden hatte, wo jetzt ein großer Riss aufklaffte, war verbogen. Die einzige Waffe, die wir hatten, war somit unbrauchbar.

    »Was ist überhaupt passiert?«, fragte ich sie.

    »Lass uns den Flugschreiber checken. Zuerst die optischen Daten …«

    Der Monitor präsentierte uns den Moment, kurz bevor sich das »Etwas« im All vor uns öffnete. Eine kleinere Bild-in-Bild-Aufzeichnung zeigte das Innere des Jumpers; und uns. Auf dem großen Schirm war ein Wabern erkennbar, als ob der Weltraum an dieser Stelle flüssig wäre.

    »Die wellenartigen Bewegungen erinnern mich an die Peristaltik des menschlichen Darms. Schau, sie werden immer schneller.«

    »Um bei deinem Vergleich zu bleiben: Der Weltraum hat gleich Diarrhoe«, antwortete sie. »Ich stelle auf Zeitlupentempo.«

    Man sah, wie sich die Spitze eines Felsens aus der Weltraumperistaltik herausschob. Kurz danach wurde ich ohnmächtig. Sabine hantierte am Panel. Dann folgte ein riesiger, etwa zwanzig Meter durchmessender lang gezogener Brocken, der knapp am Jumper vorbeizog. Kleinere Gesteinsbrocken trafen auf das Kraftfeld des Ellipsoids und wurden elegant abgeleitet. Unser Gefährt schaffte es nicht, dem Feld zu entkommen. Stattdessen flogen wir direkt in das flirrende Etwas. In dem Moment wurde Sabine ohnmächtig. Die Schwärze des Weltalls wich psychedelischen Farbschlieren, die sich langsam und anmutig um unser Schiff bewegten.

    »Bist du noch auf Zeitlupe?«, fragte ich sie.

    »Nein. Echtzeit. Das sieht so aus. Die Kamera hatte zudem Probleme, ihre Umgebung zu fokussieren. Ich erhalte hier keine vernünftigen Werte, wie groß die Raumausdehnung ist, durch die wir geflogen sind.«

    »So eine Art Hyperraum?«, versuchte ich mein vermeintliches Wissen, welches ich mir aus Science-Fiction-Romanen angeeignet habe, zum Besten zu geben. Sie schaute mich nur schräg an und hantierte am Pult.

    »Sieht so aus, als ginge das ein paar Stunden so weiter.« Sie veränderte das Abspieltempo, die Farbeffekte wurden zu einem hektischen Farbspiel zusammengerafft. Plötzlich verschwanden die Farben und der Jumper wurde in den Normalraum zurückgeworfen. Sabine passte die Wiedergabegeschwindigkeit der Aufzeichnung an. Das Ellipsoid war in der Atmosphäre eines Planeten ausgetreten. Der Raketenmotor sprang augenblicklich an, hatte aber Probleme, die Flugbahn zu halten und den Fall zu dämpfen. Der Automatik gelang es, den Flug zu stabilisieren und eine unsanfte Landung einzuleiten. Dabei wurde die Backbordseite aufgerissen. Nur wenige Minuten später sah man, wie die einheimischen Tiere durch den Riss eindrangen und eifrig schnupperten.

    »Sollten wir uns nicht draußen umsehen?«

    »Eigentlich gibt es hierfür ein genaues Protokoll über die Vorgehensweise …«

    »Eine Quarantäne dürfte uns nicht weiter bringen«, ich deutete auf die aufgerissene Stelle. Ich entfernte den Anschnallgurt und stand auf, dabei knickten beide Beine ein und mir wurde schwindlig.

    »Probleme mit der Schwerkraft?«, fragte sie besorgt.

    »Nein. Muss noch vom Flug sein.« Das pelzige Gefühl im Kopf war zwar verschwunden, aber wer wusste schon, welche Auswirkungen die letzten Stunden und die Bruchlandung auf uns hatten.

    »Es gibt nur ein kleines Medpack an Bord, da der Jumper für Kurzstreckenflüge konzipiert ist.«

    »Dann lass uns mal mit den Doktorspielchen beginnen.«

    »Darf ich dich darauf hinweisen, dass ich keinen Titel besitze, der …«

    Ich vergaß immer wieder, dass sie nicht von der Erde war. »Ist nur so eine Redensart«, unterbrach ich sie. »Leg einfach los.«

    Sabine holte ein quaderförmiges Etwas aus dem Medpack und untersuchte uns beide damit.

    »Ein paar Prellungen, keine Brüche … Deine Blase ist zum Bersten voll! Du solltest mal um die Ecke gehen.«

    Sie hatte recht. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich die Unfallfolgen noch nicht verkraftet hatte – und der Jumper über keine Toilette verfügte. Wir mussten beide ordentlich Kraft aufbringen, um das Schott zu öffnen. Die Hülle war leicht verzogen.

    Wir schauten durch die Luke und erblickten eine mediterrane Landschaft: Felsen, Berge, Nadelbäume und etwas suspekt aussehende Sträucher. Wir standen auf einer kleinen Waldlichtung und hatten unübersehbare Spuren hinterlassen. Die Wipfel einiger Bäume waren kahl geschoren oder abgebrochen. Sie dürften unseren Aufprall ordentlich gedämpft haben. Wie durch ein Wunder war der Jumper bis auf die Macke an der Backbordseite nicht beschädigt. Dennoch würde er ohne umfangreiche Reparaturen nicht mehr fliegen.

    Ich verschwand kurz hinter einem Baum; der Erleichterung wegen. Dabei fühlte ich mich beobachtet. Ich sah

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