Erinnerungen an meine Seefahrtszeit - 1946 bis 1954: in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski
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Rezensionen für Erinnerungen an meine Seefahrtszeit - 1946 bis 1954
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Buchvorschau
Erinnerungen an meine Seefahrtszeit - 1946 bis 1954 - Hans-Christian Pfahl
Herkunft - Kindheit
Jens-Christian Pfahl hat nach dem Tode seines Vaters
Hans-Christian Pfahl
einige Fakten aus dessen Leben zusammen getragen:
Hans-Christian Pfahl schreibt selber:
Mein Leben mit dem Wasser
Kindheit
Ich bin am 23.03.1930 in Stettin in der elterlichen Wohnung geboren – in der Friedensstraße 12, im dritten Stock (heute: Ulica Wladyslawa Sikorskiego – das Haus gibt es heute noch – Stand 11.10.2014 – Haus mit Durchfahrt auf der Ecke.) direkt in der Stadt!
Ich war ein Einzelkind.
Bei meiner Geburt war meine Mutter, Selma Pfahl – Kontoristin – 28 Jahre und mein Vater, Gustav Hermann Pfahl – Schiffsingenieur – 30 Jahre alt. Geheiratet hatten sie am 21.06.1928.
Getauft wurde ich bereits am 26.10.1930, in einem Haus gegenüber von meinem Geburtshaus in der „St.-Nicolai-Johannes-Gemeinde".
Etwa ein halbes Jahr später, am 19.05.1931, erfolgte meine erste Impfung gegen die Pocken – „erfolgreich".
Mit vier Jahren, 1934, wurde ich erstmals operiert: An einem Sonntag hat ein Dr. Luedje mir die Mandeln gekappt. Na ja, die übrige Zeit lief mit den üblichen normalen Kinderkrankheiten – Röteln – Mumps – Windpocken.
Als wir in meinen ersten Lebensjahren in der Friedensstraße wohnten, hatten wir noch keinen Blick auf das Wasser. Das sollte sich erst später ändern.
Oderbollwerk
Stettin
Da mein Vater zur See fuhr, war er wenig zu Hause. Er ist als Schiffsingenieur für die Rederei „Frigga zur See gefahren, von Hamburg aus. Sein erstes Dampfschiff war, ab dem 15. Juni 1937, die „AUGUST THYSSEN
.
Von da aus wechselte er später auf die „BALDUR".