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Grundriss der Philosophie II - Naturphilosophie
Grundriss der Philosophie II - Naturphilosophie
Grundriss der Philosophie II - Naturphilosophie
eBook34 Seiten16 Minuten

Grundriss der Philosophie II - Naturphilosophie

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Über dieses E-Book

Dieses Werk von Joachim Stiller ist der zweite Teil seines Grundrisses der Philosophie. Er beschäftigt sich mit der Naturphilosophie, allerdings in einem eher spirituellen, teilweise auch anthroposophischen Sinn. So geht es vor allem um die vier Elemente und die vier Temperamente. Dabei entwickelt Stiller ganz nebenbei eine komplett neue Temperamentenlehre, denn die alte, auch in der Anthroposophie gebäuchliche Lehre sei seiner Meinung nach fehlerhaft.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum7. März 2019
ISBN9783748587248
Grundriss der Philosophie II - Naturphilosophie
Autor

Joachim Stiller

Joachim Stiller wurde am 24.07.1968 in Beckum /Westf. geboren und lebt heute als freischaffender Künstler, Philosoph und Schriftsteller in Münster.

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    Buchvorschau

    Grundriss der Philosophie II - Naturphilosophie - Joachim Stiller

    Die vier Naturreiche

    Man kann die Welt in Natur, Kultur und Kosmos einteilen. Dabei ist die Natur, im Gegensatz zur Kultur, alle Tatsachen, die uns auf der Erde Entgegentreten und die nicht vom Menschen unmittelbar gestaltet sind. Unter der Natur verstehe ich auch das gesamte Sein und Werden, die Formen und das Leben auf dieser Erde, die im Gegensatz zur Kultur stehen.

    In der Natur finden wir die vier Elemente und analog dazu die vier Aggregatzustände wieder, die uns seit den Griechen bekannt sind. Sie spielen bei unserer Betrachtung der Natur, ihrer einzelnen Reiche und später der Schöpfung selber eine zentrale Rolle.

    feurig ……………Feuer

    gasförmig………..Luft

    flüssig……………Wasser

    fest……………….Erde

    Die Natur muss nun analog in vier Naturreiche eingeteilt werden, die getrennt zu betrachten sind:

    das Mineralreich

    das Pflanzenreich

    das Tierreich

    das Menschenreich

    Das Mineralreich ist noch ganz anorganisch, doch schon im Pflanzenreich treten die Lebenskräfte und Lebensvorgänge organisch in Erscheinung. Dies entwickelt sich über die Tiere weiter bis zum Menschen, der ich- oder vernunftbegabt ist. Er ist der homo sapiens. Über dem Menschen schließen sich die geistigen Hierarchien an, die in den sieben Planeten ihre Entsprechung finden und an der Schöpfung maßgeblich beteiligt sind. Diese lassen sich der Einfachheit halber in drei Gruppen zusammenfassen:

    die Engel und Erzengel

    die Geister

    die Götter

    So ergeben sich ganz logisch die sieben Bereiche:

    das Mineralreich

    das Pflanzenreich

    das Tierreich

    das Menschenreich

    die Sphären der

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