Ich kam - woher? Ich gehe - wohin?: Leben nach dem Tod, die Reise deiner Seele
Von Gabriele
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Über dieses E-Book
Gabriele
A prophetess of God-in our time? Yes, Gabriele is a woman of the people who was called by God to serve Him as a prophetess. And she accepted this call. One hundred percent, until today. The fullness of the prophetic word is available in the form of books and audio recordings.
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Buchvorschau
Ich kam - woher? Ich gehe - wohin? - Gabriele
Vorwort
Täglich sterben Menschen. Die meisten von uns fürchten sich vor dem Sterben. Sie haben Angst und fragen sich: „Was wird danach mit mir sein?"
Viele sagen: „Wir wissen nicht, was danach ist. Keiner ist jemals aus dem Jenseits zurückgekommen." Auch die christlichen Kirchen haben auf diese existentielle Lebensfrage keine zufriedenstellende Antwort.
Wer nur das Dasein zwischen Geburt und Tod als „das Leben" ansieht, dem muss sein Woher und Wohin als Geheimnis erscheinen.
Nicht Geheimnis, sondern Wahrheit ist es, was viele nicht mehr wissen und was darum in dieser Schrift dargelegt wird: Dass der Tod nicht ein Abschneiden unseres Lebensweges bedeutet, sondern das Tor zu seiner Fortsetzung auf einer anderen Seinsebene ist. Das Tor zu einem Leben, das umso lichtvoller sein wird, je bewusster der Mensch die Aufgaben seines Erdenlebens bewältigt hat.
Der Tod, eine Station auf der Wanderung unserer Seele hin zum vollkommenen Leben!
Erfassen wir, was Leben wirklich ist, so verliert der Tod seine Schrecken. Die Realität unseres Lebens setzt sich fort. Wir bestimmen selbst das Wie.
Gabriele-Verlag Das Wort
I.
Ich kam – woher?
Ich gehe – wohin?
Leben nach dem Tod, die Reise Deiner Seele
Einführung
Was ist das Leben?
Ist Leben, unser Leben, nur die Spanne zwischen dem Anfang und dem Ende des Erdenlebens, zwischen Geburt und Tod, jenen beiden unausweichlichen Ereignissen, die beide für alle Beteiligten meistens mit Schwierigkeiten und häufig mit Schmerzen verbunden sind? Kann über das Leben wirklich nichts anderes gesagt werden, als dass ein Mensch, von seinen Eltern gezeugt, sich im Mutterleib entwickelt, bis er geboren wird, dass er einige Jahrzehnte lebt, stirbt, begraben wird und sich wieder in seine materiellen Bestandteile auflöst? Ist die Seele nur ein Produkt des Erdenkörpers, das mit diesem zusammen vergeht? Ist der Organismus lediglich von den Erbanlagen der Eltern und Voreltern bestimmt, ein Körper, der sich nach den Gesetzen der Vererbung entwickelt und aufbaut?
Viele sind davon überzeugt, andere wiederum haben mehr oder weniger klare Vorstellungen von einem Weiterexistieren des Menschen oder eines Teils von ihm, seiner Seele. Sie glauben, dass der Verstorbene im Grabe ruhe bis zu seiner Auferstehung und lassen in die Grabsteine meißeln: „Ruhe sanft". Sie sind der Meinung, dass der materielle Körper trotz der offensichtlichen Auflösung wieder auferstehen kann.
Wer die christlichen Kirchen über Leben und Tod befragt, muss feststellen, dass sie über das, was nach dem Tode kommt, keine schlüssigen Aussagen zu machen vermögen, da die Bibel zu diesem Thema keine konkreten Angaben enthält. Viele kirchlich Gebundene fürchten, nach dem Tode unter Umständen in der Hölle leiden zu müssen oder nach dem Endgericht in die ewige Verdammnis geworfen zu werden.
Der moderne, aufgeklärte Mensch des 20. Jahrhunderts weicht dem Thema „Tod" gern aus. Er hält für real und existent, was er unmittelbar mit seinen fünf Sinnen erfahren, mit seinem Intellekt erfassen kann. Er erkennt sich in seiner körperlichen Existenz und erlebt, dass er in äußerlich wahrnehmbare Lebensabläufe verwoben ist. Das Woher und Wohin, das Warum und Wieso seines Schicksals bleibt ihm zwar rätselhaft, aber das äußerlich Erfahrbare erscheint ihm konkret greifbar als sein Leben. Aufgrund dieses von der materiellen Sichtweise gekennzeichneten Bewusstseins scheut er begreiflicherweise davor zurück, ein Ende dieses Daseins, seinen Tod, ins Auge zu fassen, denn er meint, der Tod müsse seine Existenz auslöschen.
So liebt der Mensch dieses Leben, das ihm außer Widrigkeiten ja auch etliches Angenehme und Reizvolle zu bieten hat. Er möchte lange leben und möchte auch andere nicht sterben sehen. Freunde und Verwandte möchten oftmals einen bereits vom Tode Gezeichneten noch halten.
Angst und Unwissenheit hatten Sterben und Tod mit einem Tabu belegt. Erst vor wenigen Jahren hat sich diese Einstellung gewandelt, nachdem es sich einige Ärzte zur Aufgabe gemacht haben, die Sterbenden zu begleiten und sie nicht „abzuschieben", wenn eine weitere ärztliche Bemühung zwecklos erscheint.
Die Erfahrungen im Grenzbereich des Todes gaben Anlass