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Preussischer Anzeiger - Ausgabe September / Oktober: Das politisch und wirtschaftlich unabhängige Monatsmagazin
Preussischer Anzeiger - Ausgabe September / Oktober: Das politisch und wirtschaftlich unabhängige Monatsmagazin
Preussischer Anzeiger - Ausgabe September / Oktober: Das politisch und wirtschaftlich unabhängige Monatsmagazin
eBook62 Seiten33 Minuten

Preussischer Anzeiger - Ausgabe September / Oktober: Das politisch und wirtschaftlich unabhängige Monatsmagazin

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Über dieses E-Book

Wie schnell selbst die ironische Satire von der Realpolitik eingeholt wird, durften wir in den letzten Wochen spüren. Deshalb kommt diese Ausgabe Ihres Preußischen Anzeigers etwas ruhiger daher. Mit viel zum um die Ecke denken. Ehemalige DDR-Bürger kommt dieses vielleicht noch vertraut vor, statt von Mauern zu sprechen, ist es einfacher vom Fliegen zu singen. Und es ist besser – für die Obrigkeit. Dieser Tage scheint sich die DDR-Geschichte zu wiederholen – leider nicht das friedliche Ende. Viel schlimmer, man erwacht heute in Kriegspropaganda gemischt mit sozialistischen Vokabeln. Da kann man schon Angst bekommen. Doch wir heulen nicht ins Kissen, sondern drucken unsere Meinungen, Kommentare und Gedanken – so lange wir dies noch dürfen.

Mögen wir Ihre Gedanken, Ihren Mut und Ihre Tatkraft mit den folgenden Seiten unterstützen und beflügeln...
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum10. Sept. 2014
ISBN9783847611189
Preussischer Anzeiger - Ausgabe September / Oktober: Das politisch und wirtschaftlich unabhängige Monatsmagazin

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    Buchvorschau

    Preussischer Anzeiger - Ausgabe September / Oktober - Hagen Ernst

    Editorial

    Bild 155506 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Wie schnell selbst die ironische Satire von der Realpolitik eingeholt wird, durften wir in den letzten Wochen spüren. Deshalb kommt diese Ausgabe Ihres Preußischen Anzeigers etwas ruhiger daher. Mit viel zum um die Ecke denken. Ehemalige DDR-Bürger kommt dieses vielleicht noch vertraut vor, statt von Mauern zu sprechen, ist es einfacher vom Fliegen zu singen. Und es ist besser – für die Obrigkeit. Dieser Tage scheint sich die DDR-Geschichte zu wiederholen – leider nicht das friedliche Ende. Viel schlimmer, man erwacht heute in Kriegspropaganda gemischt mit sozialistischen Vokabeln. Da kann man schon Angst bekommen. Doch wir heulen nicht ins Kissen, sondern drucken unsere Meinungen, Kommentare und Gedanken – so lange wir dies noch dürfen.

    Mögen wir Ihre Gedanken, Ihren Mut und Ihre Tatkraft mit den folgenden Seiten unterstützen und beflügeln...

    Ihr Hagen Ernst Herausgeber

    PS: Seit einigen Tagen haben wir auf unserer Netzseite eine kleine Ladenpassage eingerichtet – für alle Amazonmuffel und Freunde des Preußischen Anzeigers. Stöbern Sie mal unter www.preussischer-anzeiger.de

    Bitte beachten Sie: Der Preußische Anzeiger wurde vorangig für die Druckversion (ISBN-13: 978-1502339621 / ISBN-10: 1502339625) erstellt. Bei der eBook-Ausgabe können von daher Unterschiede zur Druckausgabe entstehen, Seitenzahlen variieren.

    Die Welt vor den Menschen

    von Wolfgang Luley

    Bild 155507 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Es gab einmal eine Zeit, lange vor den Menschen, in der Fliegen Elefanten ängstigten. Ihr müsst wissen, dass Fliegen damals so groß waren, dass sie einem ausgewachsenen Elefanten bis an die Knie reichten. Hörten Elefanten ein Gesumme aus der Ferne näher kommen und sahen obendrein die haarigen Beine und die beiden glotzenden Augen einer Fliege, rannten sie in Panik davon. Damals machte ein Sprichwort unter den Elefanten die Runde: Aus einem Elefanten eine Fliege machen. So nannten sich Elefanten gegenseitig, wenn sie einander ärgern wollten oder, um auszudrücken, wie ekelig sich ein Elefant gerade benahm._In jener Zeit waren die Elefanten mit den Mäusen befreundet. Mäuse waren damals mutig und hatten vor den Fliegen keine Angst. Sahen sie eine Fliege im Anflug, blieben sie stehen und sahen ihr zu. Aus diesem Grund sagte man unter den Elefanten: Sei wie eine Maus! Und Elefantenkinder, die ihren Eltern eine Freude bereiten wollten, sagten: Heute bin ich eine Maus! Dann wackelten die Eltern mit ihren großen Ohren, was ein Zeichen großer Freude war. Daher auch das Sprichwort: Mit den Ohren wackeln. Waren die Eltern jedoch betrübt, weil ihre Kinder wie Fliegen waren, dann ließen sie ihre Ohren hängen. Was die Mäuse wiederum sehr belustigte._Die Mäuse waren zwar mit den Elefanten befreundet, sie achteten sie aber nicht wirklich. Die Mäuse sagten sich: wir sind viel kleiner als die Elefanten, wir sind so klein, dass uns die Elefanten mit einem Fußtritt zerquetschen könnten und was tun sie bei Fliegen? Sie rennen

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