Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Sonnenfinsternis: Ein Leben ohne Hoffnung
Sonnenfinsternis: Ein Leben ohne Hoffnung
Sonnenfinsternis: Ein Leben ohne Hoffnung
eBook22 Seiten15 Minuten

Sonnenfinsternis: Ein Leben ohne Hoffnung

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Das Leben eines intelektuell begabten Menschen, der auf eine schiefe Bahn gerataten ist und hate keine Hoffnung, dass er jemals aus dieser Lage herauskommt. Hatte keine Freunde und keine Angehörige. Als weise aufgewachsen und in eine schlechte Umgebung geraten.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum2. Aug. 2013
ISBN9783847647324
Sonnenfinsternis: Ein Leben ohne Hoffnung

Ähnlich wie Sonnenfinsternis

Ähnliche E-Books

Allgemeine Belletristik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Sonnenfinsternis

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Sonnenfinsternis - 0001olga trilling

    0001olga trilling

    Sonnenfinsternis

    Ein Leben ohne Hoffnung

    Dieses ebook wurde erstellt bei

    Verlagslogo

    Inhaltsverzeichnis

    Titel

    Sonnenfinsternis

    Impressum neobooks

    Sonnenfinsternis

    Krachend fällt die schwere eiserne Tür ins Schloss und der dumpfe Widerhall unserer Schritte klingt noch lange im düsteren Korridor, der von beiden Seiten von Eisengittern abgeschützt ist. Ein kurzes Signal und noch eine Tür öffnet sich mit einem entsetzlichen Getöse, wie ein gieriges Biest, langsam zurückweichend, als bereite sie sich zu einem Sprung vor. Wir passieren auch diese Tür, die sich sofort mit demselben schauderhaften, kurzen „Krach" zuschlägt. Und noch und noch eine Tür öffnet sich und schon bin ich von der mir so vertrauter Welt der Farben und wohltuender Düfte getrennt, wie ein Fremdling, der auf einem anderen unvorhersehbar harten und gastfremden Planet gelandet ist.

    Der mich begleitende Offizier lächelt, streckt einladend seine Hand vor und sagt:

    „Da sind wir also. Ich begleite sie noch ins Zimmer."

    Er bemerkt meine Bestürzung und erkundigt sich sichtlich amüsiert:

    „Zum ersten Mal bei uns hier?"

    „Ja, Gott hat mich bisher bewahrt," sage ich tapfer, obwohl der entsetzliche Geruch, die kalten, grauen Wände, die düstere Decke und die schweren Türen, welche dumpf dröhnend ins Schloss fallen

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1