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Preussischer Anzeiger: Das politisch und wirtschaftlich unabhängige Monatsmagazin - Ausgabe Dezember 2014
Preussischer Anzeiger: Das politisch und wirtschaftlich unabhängige Monatsmagazin - Ausgabe Dezember 2014
Preussischer Anzeiger: Das politisch und wirtschaftlich unabhängige Monatsmagazin - Ausgabe Dezember 2014
eBook62 Seiten1 Stunde

Preussischer Anzeiger: Das politisch und wirtschaftlich unabhängige Monatsmagazin - Ausgabe Dezember 2014

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Über dieses E-Book

Das Jahr ist fast um – man könnte einen Rückblick wagen. Doch auf was? Ein weiteres Jahr voller Kriege und Kriegsgelüste von Politikern, die nicht einmal ihren Kopf dafür hinhalten müssen? Auf ein Jahr der Steuerverschwender und Steuerhinterzieher? Das überlassen wir heute anderen.

Wer jedoch Jahre zurückschaut und das Unrecht noch im Heute nicht anerkennen kann, auf den lohnt es sich genauer zu schauen. Und diesmal spielt Deutschland nur am Rande mit, der Blick richtet sich eher auf Italien und Österreich. Auf Porzescharte, ein Begriff der Unrecht mit sich führt, was kaum jemand weiss, da man lieber schweigt. Der Historiker und Autor Rainer Liesing klärt uns auf.

2014 gab es nur Lügen im Bundestag? Nein, auch Besucher. Christian Schwochert war mitten unter ihnen und berichtet über die politisch fast korrekte Besucherführung im Reichstag.
Wir geraumen uns jedoch auch nach vorn zu blicken. Wolfgang Luley, der mit dieser Ausgabe sein 1 Jähriges beim PA feiern darf, hat die kommende TTIP-Vision in kurzen Blöcken zusammengefasst und ich schrieb an einer Weihnachtsgeschichte, die man im politisch korrektem Deutschland wahrscheinlich bald in Schulbüchern lesen kann, natürlich Genderkonform!

Natürlich haben wir noch weitere Themen für Sie vorbereitet – und bedanken uns damit, und mit einem kleinem Geschenk, für Ihre Treue im nun endenden Jahr 2014. 2015 geht es weiter – aber anders: kompakter, dicker, besser. Lassen Sie sich überraschen, wir tun es schliesslich auch.

Ich wünsche Ihnen interessante Lesestunden mit dem vorliegendem Preußischen Anzeiger und freue mich auf ein Wiederlesen im kommenden Jahr
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum13. Nov. 2014
ISBN9783738002607
Preussischer Anzeiger: Das politisch und wirtschaftlich unabhängige Monatsmagazin - Ausgabe Dezember 2014

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    Buchvorschau

    Preussischer Anzeiger - Preussischer Anzeiger

    Editorial

    Das Jahr ist fast um – man könnte einen Rückblick wagen. Doch auf was? Ein weiteres Jahr voller Kriege und Kriegsgelüste von Politikern, die nicht einmal ihren Kopf dafür hinhalten müssen? Auf ein Jahr der Steuerverschwender und Steuerhinterzieher? Das überlassen wir heute anderen.

    Wer jedoch Jahre zurückschaut und das Unrecht noch im Heute nicht anerkennen kann, auf den lohnt es sich genauer zu schauen. Und diesmal spielt Deutschland nur am Rande mit, der Blick richtet sich eher auf Italien und Österreich. Auf Porzescharte, ein Begriff der Unrecht mit sich führt, was kaum jemand weiss, da man lieber schweigt. Der Historiker und Autor Rainer Liesing klärt uns auf.

    2014 gab es nur Lügen im Bundestag? Nein, auch Besucher. Christian Schwochert war mitten unter ihnen und berichtet über die politisch fast korrekte Besucherführung im Reichstag.

    Wir geraumen uns jedoch auch nach vorn zu blicken. Wolfgang Luley, der mit dieser Ausgabe sein 1 Jähriges beim PA feiern darf, hat die kommende TTIP-Vision in kurzen Blöcken zusammengefasst und ich schrieb an einer Weihnachtsgeschichte, die man im politisch korrektem Deutschland wahrscheinlich bald in Schulbüchern lesen kann, natürlich Genderkonform!

    Natürlich haben wir noch weitere Themen für Sie vorbereitet – und bedanken uns damit, und mit einem kleinem Geschenk, für Ihre Treue im nun endenden Jahr 2014. 2015 geht es weiter – aber anders: kompakter, dicker, besser. Lassen Sie sich überraschen, wir tun es schliesslich auch.

    Ich wünsche Ihnen interessante Lesestunden mit dem vorliegendem Preußischen Anzeiger und freue mich auf ein Wiederlesen im kommenden Jahr

    Ihr

    Hagen Ernst

    Herausgeber

    PS: Diese Digitalausgabe ist auch als Druckausgabe erhältlich.

    Druckausgabe:

    ISBN-13: 978-1503203075

    ISBN-10: 1503203077 

    Bild 177242 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Religiöse Vielfalt – oder: Muslime und taz sind Weltmeister im Fordern von Toleranz!

    Von Wolfgang Luley

    Dieser Tage las ich in der Onlineausgabe der taz die Frage: „Wohin mit Oma?" Hintergrund des Artikels ist die Initiative der rot-grünen Regierung in Bremen, die, als erstes Bundesland, den Friedhofszwang abschaffen will. Nach Meinung der taz sei das längst überfällig; dieser Zwang rührt nämlich her von 1934!

    Ich vermute aber andere Überlegungen.

    Sicher, man kann darüber nachdenken, ob man Oma nicht lieber im eigenen Garten zur letzten Ruhe betten will, so wäre sie geschützt vor Grabschändern. Außerdem wäre sie im eigenen Garten näher bei ihrer Familie. Das würde manchem Hinterbliebenem vielleicht schneller helfen, seine Trauer zu bewältigen. Kann sein, ich schließe es nicht aus.

    Ich vermute jedoch andere Gründe. Vielleicht erinnert sich noch so mancher Leser an das unheilvolle Sommermärchen dieses Jahres, als in Dortmund die Kopftuch-Kritikerin Gerda Horitzky, durch Betreiben der SPD, aus ihrem Amt gedrängt wurde. Sie war stellvertretende Bezirksbürgermeisterin in Dortmund gewesen. Damals schrieb ich im Blog des Preußischen Anzeigers von der „Scharia Partei Deutschlands". Heute meine ich dazu: so übertrieben wie richtig! In der Zwischenzeit trommelt SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi fleißig für

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