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Leni und Steffen - weltallerbeste Freunde: Ein aufregender Nachmittag
Leni und Steffen - weltallerbeste Freunde: Ein aufregender Nachmittag
Leni und Steffen - weltallerbeste Freunde: Ein aufregender Nachmittag
eBook25 Seiten13 Minuten

Leni und Steffen - weltallerbeste Freunde: Ein aufregender Nachmittag

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Über dieses E-Book

Der siebte Band handelt vom Neinsagen, Starksein, Selbstbehauptung und über sich hinaus wachsen. Und zudem von der potenziellen Gefahr, die von Fremden, aber auch von Bekannten oder Nachbarn ausgehen kann, von eingesetzten Lockmitteln und wie Kinder sich in solchen Situationen verhalten sollten.

Die insgesamt achtbändige Reihe rund um Freundschaft, Zusammenhalt, Tiere und Fairness, ist geeignet zum Vorlesen für Kinder ab 6 Jahren und für Erstleser ab 8 Jahren.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum12. Feb. 2015
ISBN9783738015348
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    Buchvorschau

    Leni und Steffen - weltallerbeste Freunde - Nicole Puille

    1 Klein gegen groß

    Leni und Steffen sind fertig mit dem Mittagessen. „Mami, dürfen wir mit Socke ein bisschen auf den Spielplatz gehen?", fragt Leni.

    Ihre Mutter überlegt: Meinetwegen, aber nur ein Stündchen. Um drei kommt Steffens Mama, um ihn und Socke abzuholen, da müsst ihr spätestens wieder da sein.

    „Ist gut, machen wir. Ich hab ja meine neue Armbanduhr an, kann also nix mehr schief gehen", sagt Steffen. Er ist furchtbar stolz auf seine Uhr. Sein Papa hat sie ihm geschenkt.

    Leni drückt ihrer Mama einen Kuss auf die Backe, Steffen schnappt sich Sockes Spielball und die drei machen sich auf den Weg: „Tschüss, bis später."

    Der kleine Hundewelpe Socke hüpft ihnen freudig bellend voran, als wüsste er, wo´ s hingehen soll.

    Als sie an der Eisdiele vorbeikommen, fallen Steffen die zwei Euro ein, die er gestern von seiner Oma geschenkt bekommen hat. Die hat er doch in seine Jeans gesteckt! Suchend kramt er in seinen Taschen herum und fördert einiges zutage: drei Steine, ein Schneckenhaus, zwei gebrauchte Taschentücher, ein kleines Auto und eine Murmel. Und da ist ja auch das Geld! Hurra.

    „Leni, wollen wir uns

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