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Auf den Spuren der Energie: Die Reise der Sonne durch die Jahreszeiten
Auf den Spuren der Energie: Die Reise der Sonne durch die Jahreszeiten
Auf den Spuren der Energie: Die Reise der Sonne durch die Jahreszeiten
eBook76 Seiten56 Minuten

Auf den Spuren der Energie: Die Reise der Sonne durch die Jahreszeiten

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Über dieses E-Book

Im Frühling erleben wir alljährlich eine unglaubliche Energiewelle, welche die ganze Natur in Bewegung bringt. Wir sind Teil der Natur und fühlen ebenso das Erwachen der Säfte, wenn die Sonne an Kraft gewinnt.
Und was passiert im Laufe des Jahres mit der Energiewelle, während sie sich verändert, entfaltet, ihren Höhepunkt erreicht, um danach wieder abzuebben? Die Natur zieht immer mit, wir energetisch auch. Wie wirkt sich das auf uns aus, was "macht" das mit uns?
Die Symbolik der astrologischen Zeichen bringt das energetische Geschehen unter der Sonne der nördlichen Halbkugel auf den Punkt. Sie macht sie sicht- und besser begreifbar für uns. Sie mit einzubeziehen bei dieser Entdeckungsreise, ist deshalb hilfreich.
Wer dieses Büchlein liest, taucht in die Welle ein und kann sich davon tragen und davontragen lassen. Wie alle Bücher Tina Peels ist der Inhalt amüsant und interessant für astrologisch Bewanderte wie Laien.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum24. Juli 2021
ISBN9783753193298
Auf den Spuren der Energie: Die Reise der Sonne durch die Jahreszeiten

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    Buchvorschau

    Auf den Spuren der Energie - Tina Peel

    Vorwort

    Auf den Spuren der Energie

    Die Reise der Sonne durch die Jahreszeiten

    Im Frühling erleben wir alljährlich eine unglaubliche Energiewelle, welche die ganze Natur in Bewegung bringt, ja regelrecht rockt.

    Wir sind Teil der Natur und fühlen ebenso das Erwachen der Säfte, wenn die Sonne an Kraft gewinnt, was buchstäblich von einem Tag auf den anderen geschieht.

    Diesen Fragen gehen wir hier auf spritzige, witzige Weise auf den Grund: Wie wirkt sich das auf uns aus, was „macht" das mit uns? Und was passiert im Laufe des Jahres mit der Energiewelle? Sie verändert sich ja ständig, entfaltet sich, wird stärker, wärmer, goldener, erreicht ihren Höhepunkt, um sich danach langsam wieder zurückzuziehen. Die Natur zieht immer mit, wir energetisch auch.

    Die Symbolik der astrologischen Zeichen bringt das energetische

    Geschehen unter der Sonne der nördlichen Halbkugel auf den Punkt. Sie macht sie sicht- und begreifbar für uns. Sie mit einzubeziehen bei dieser Entdeckungsreise ist deshalb hilfreich.

    Wer dieses Büchlein liest, kann in die Welle eintauchen, sich davon tragen und davontragen lassen. Wie alle meine Bücher ist der Inhalt leicht und süffig lesbar und zielt auf astrologisch Bewanderte wie auch auf Laien ab. Es geht schließlich und ganz einfach ums Leben an und für sich.

    Wenn die Säfte steigen … Energie liegt in der Luft!

    Kein Übergang von einer Jahreszeit zur nächsten ist dermaßen bahnbrechend wie der vom Winter zum Frühling. Wechselt die Sonne von den Fischen in den Widder, explodieren die Kräfte der Natur. Die Säfte steigen, stürmisch und ungestüm, als ob sie es

    nicht erwarten könnten, endlich ans Licht zu kommen. Egal, wie oft man es schon erlebt hat, es ist jedes Jahr wieder ein erhebendes Erlebnis, die Seele freut sich, blüht auf und der Winterblues hat ausgespielt. Energie liegt in der Luft, man kann es förmlich knistern hören. Also satteln wir die Pferde und reiten munter los, zu allen Schandtaten bereit. Denkste!

    Ja, die Säfte steigen und man würde ja gern etwas tun, wenn da nur nicht diese verflixte Frühlingsmüdigkeit wäre! Die macht es unglaublich schwer, in die Gänge zu kommen. Und überhaupt, welche Gänge? Es gibt so viele. Ich kann mich gar nicht entscheiden.

    Frühlingsmüdigkeit, wie das?

    Einer der Gründe für die Frühlingsmüdigkeit liegt sicher darin, dass wir heutzutage zwar auch im Winter eine Vielfalt an Früchten und Gemüse kaufen können. Doch Vitamine und Co. sind zart besaitet und verflüchtigen sich größtenteils auf dem langen Weg zu uns. Kommen die künstlich gepimpten Früchtchen bei uns an, schauen sie zwar vital und inhaltsschwanger aus, aber der Schein trügt. Es mangelt an Inhaltsstoffen und der Körper merkt das, im Gegensatz zu unseren Augen lässt er sich vom Schein nicht narren. Und das ausgerechnet jetzt, wo der Bedarf an Frischfutter am höchsten ist. Der „Saft" will schließlich auch in uns steigen.

    Ich hege zwar manchmal den Verdacht, dass die Frühlingsmüdigkeit auch

    am Hüftgold liegen könnte, das sich klammheimlich unter den Winterkleidern, unbeobachtet im Verborgenen, angesammelt hat. Wahrscheinlich frieren die Kilos im Winter und rotten sich zum gegenseitigen Wärmen zusammen. Zieht es uns dann hinaus in Mutter Natur und an die Sonne, fühlen wir mit jedem Schritt, wie schwer der gesammelte Ballast wiegt. Wer‘s nicht glaubt, schleppe doch mal versuchsweise das analoge Gewicht in Tüten mit sich herum. Eben! Das kann ganz schön demotivierend sein, und was demotiviert, macht schlapp.

    Falls es doch nicht am Mehrgewicht liegen sollte, könnte es eventuell sogar allein am Gedanken ans Gewicht liegen. So ein: „Ach NEIN, das DARF doch wohl nicht WAHR sein! Meine Waage muss KAPUTT sein!" wiegt tatsächlich schwer, wie man in Tests herausgefunden hat. Auch das: demotivierend!

    Dabei ist es jetzt alles andere als Zeit für schwergewichtige Gedanken.

    Tragen wir doch die kurzen Ärmel mit Vergnügen, wenn es wärmer wird, egal ob es überall hängt und drückt und man sich fühlt wie eine zu prall gefüllte Wurst. Stehen wir dazu und stürzen uns ins Vergnügen vermehrter körperlicher Betätigung in freier Natur. Allein schon die veränderte Einstellung fühlt sich sofort leichter an und motivierend, ganz zu schweigen vom angekurbelten Stoffwechsel durch Bewegung und echtem Frischfutter, worauf sich die Hormone wie von selbst von Melatonin auf Serotonin umstellen!

    Denn, ob nun so oder so oder alles zusammen, was auch der Grund für die berüchtigte Frühlingsmüdigkeit unter der Widder-Sonne sein mag, wir sind und denken einfach viel zu kompliziert. Und das … demotiviert, richtig!

    Werden die Tage nach der Frühlingssonnenwende spürbar länger, steigen die Säfte, angezogen vom (Tages)Licht ganz von selbst. Wenn der Widder loslegt, gibt es kein Halten mehr. Der Natur, wie auch dem Widder, ist es egal, ob es nochmals schneit oder früh warm wird und bleibt. Weder sie noch er kümmern sich um Statistiken und Klimamessungen und passen sich einfach an, vollkommen widerstandslos! DAS ist der springende Punkt. Hauptsache loslegen und austoben. Jetzt heißt

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