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Ein Offizierssohn wird (k)ein Bandit!: Gejagt vom Krieg bis ans Ende der Welt - und der Jugend
Ein Offizierssohn wird (k)ein Bandit!: Gejagt vom Krieg bis ans Ende der Welt - und der Jugend
Ein Offizierssohn wird (k)ein Bandit!: Gejagt vom Krieg bis ans Ende der Welt - und der Jugend
eBook177 Seiten2 Stunden

Ein Offizierssohn wird (k)ein Bandit!: Gejagt vom Krieg bis ans Ende der Welt - und der Jugend

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Über dieses E-Book

Westgrenze der UdSSR, 1941: der knapp zehnjährige Sohn eines Grenzschutzoffiziers erlebt den Überfall der deutschen Wehrmacht. Der geliebte Vater wird vermisst, die resolute Mutter flieht mit ihm nach Osten, immer voller Angst, dass `aus dem Offizierssohn ein Bandit werden´ könnte. Über verschiedene, ebenso unterschiedliche wie eindrückliche Stationen hinweg verschlägt es den schmächtigen, autoritär erzogenen Flüchtlingsjungen und seine standesbewusste und energische Mutter über 12.000 km weit bis ans gegenüber liegende Ende der Sowjetunion. Diese Strapazen erlebt der Junge als Abenteuer, die aus ihm einen Mann machen sollen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum16. Aug. 2020
ISBN9783752912531
Ein Offizierssohn wird (k)ein Bandit!: Gejagt vom Krieg bis ans Ende der Welt - und der Jugend

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    Buchvorschau

    Ein Offizierssohn wird (k)ein Bandit! - Simkin Nett

    Vorbemerkungen

    Den folgenden Text haben wir als Herausgeber uns nicht ausgedacht: er basiert vielmehr auf den persönlichen Erfahrungen eines alten Herrn aus Kiew, der inzwischen leider schon verstorben ist. Mit ihm hatte Peter Simkin - selbst vor geraumer Zeit aus Russland nach Deutschland eingewandert - sich häufiger unterhalten. Die dabei gehörten Geschichten hatten ihn an Erzählungen seines eigenen Onkels erinnert, die sich auch um eine Kindheit und Jugend in Krieg und Stalinismus gedreht hatten - jedoch ganz anders. Dass ihm jedoch gerade die Geschichten des alten Herrn aus Kiew nicht mehr aus dem Kopf gingen, lag gar nicht an der besonderen weltanschaulichen oder politischen Haltung seines Gesprächspartners, an dessen unübersehbarer Prägung durch Familie, Umstände und den Geist bzw. Ungeist der Zeit: packend war vor allem der erinnerte Kinderblick auf die Verhältnisse gewesen, die dadurch lebendig geworden waren. Wie z.B. der kleine Kriegsflüchtling dem Horror entflieht: durch Weglaufen, ja! Aber eben auch, indem er „Militärexperte spielt, „Entdecker, oder (ja, auch!) „Bandit": das waren Erinnerungen eines Menschen aus Fleisch und Blut, nicht immer vorbildlich oder gar heroisch, ja teilweise problematisch und fragwürdig. Aber eben so, wie der Sohn einer stolzen Offiziersfamilie der Roten Armee sie (seiner Erinnerung nach) erlebt hatte.

    Aus Respekt vor dem Zeitzeugen, der ein so authentisches und spannendes Bild von dieser geschichtlich sehr bewegten, außergewöhnlichen und noch heute wichtigen Zeit zeichnen konnte, fragte Peter Simkin seinen Kiewer Bekannten, ob der seine Geschichten nochmals erzählen könne, damit er sie für später aufnehmen könne. Der war einverstanden: gesagt, getan! Der alte Herr berichtete 2006 nochmals bei laufenden Tonband über seine (hin und zurück) gut 25.000 km langen Reisen quer durch eine vom Zweiten Weltkrieg aufgewühlte Sowjetunion, während derer er vom Kind zu Mann geworden war: noch fesselnder und bildreicher als beim ersten Mal! Obwohl Peter Simkin durch seine Berufstätigkeit sehr stark eingespannt war, transkribierte er daraufhin - wann immer er etwas Zeit dafür erübrigen konnte - die Interviews Stück für Stück. Als sein Freund, Dietrich Brandt, von dieser Marathonarbeit hörte, schlug er eine deutsche Veröffentlichung vor und bot seine Hilfe an (ohne seine Ermutigung wäre es gar nicht zu diesem Buch gekommen!) Weil Deutsch nicht die Muttersprache Peter Simkins ist, kam dann irgendwann Bernhard Nett ins Spiel, ein ehemaliger Kollege. Weil der kein Russisch spricht, mussten die Erzählungen des alten Herrn aus Kiew Absatz für Absatz mithilfe von Memos, Zeichnungen, Fotos sowie mit Händen und Füßen erarbeitet werden.

    Im Lauf der Zeit entwickelte sich dabei der folgende Text: keine ganz wörtliche Übertragung, aber doch eine, die der Erzählung von Peter Simkins Bekannten aus Kiew möglichst nahe zu kommen sucht. Als eigentlichen Autor der Geschichte sehen wir den alten Herrn aus Kiew. Während er mit einer anonymisierten Veröffentlichung seiner Geschichte einverstanden war, hoffen wir, dass die lange Reife-Zeit seinen Erzählungen nichts von ihrer Aktualität, Anschaulichkeit und Eindringlichkeit genommen haben! Viel stärker als blutige, martialische Schlachtenberichte oder Totenzählungen ließ uns der ganz subjektive Kinderblick des Offizierssohns der Roten Armee auf den Alltag im Land erahnen, welches Leid der nazideutsche Überfall den Menschen in der (damals ja stalinistischen) Sowjetunion verursachte; wir denken, dass diese „Geschichte von unten" heute gerade jungen Menschen einen Eindruck davon vermitteln und Interesse an Geschichte wecken kann.

    Wir haben dafür noch einige Erklärungen als Fussnoten eingefügt und (im Kapitel Ergänzende Informationen) von den meisten genannten Orten eine ungefähre geografische Position angegeben, um dem Leser das Verständnis des Textes zu erleichtern.

    Wir bedanken uns bei Dietrich Brandt für seine Inspiration und Hilfe!

    Aachen, den 1.8.2020

    Peter Simkin, Bernhard Nett

    Das Rehkitz ist tot

    Der alte Herr aus Kiew: „Es ist wahrscheinlich sehr ungewöhnlich, dass ich mir schon in einem sehr frühen Alter die Gesichter unserer Nachbarn merkte, und ihre zärtliche Fürsorge. Man trug mich damals noch auf Händen, in eine Decke eingewickelt, und zeigte mich den Nachbarn, meine „schwarzen" Augen. Viele glauben mir nicht, aber als ich meiner Mutter ihre Gesichter nach dreißig oder vierzig Jahren beschrieb, war auch sie erstaunt, denn es hatte tatsächlich solche Nachbarn und Nachbarinnen wie die gegeben, die ich beschrieb, in der Zeit, in der ich noch ein Säugling war. Wirklich seltsam! Aber es war so.

    Ich wurde an einem besonderen Ort geboren, am zentralsten Teil Kiews: der Ecke der Korolenko und der Fundukleyevskaya. Ich glaube, dass Fundukley ein Gouverneur Kiews in der Mitte des 19. Jahrhunderts gewesen war, der große Bedeutung gehabt hatte; Korolenko war ein russischer Schriftsteller. Später wurden diese Straßen dann umbenannt: Aus der Korolenko wurde die Wladimirskaya (engl.: Volodymyrska Street) nach dem Großen Kiewer Fürst - und aus der Fundukleyevskaya die Lenina1. An der Ecke dieser beiden Straßen stand unser Haus, das ehemalige Theater-Hotel, und gegenüber lag unser berühmtes Opernhaus.

    Durch die Fenster unseres Hauses konnte man nach hinten heraus ein Gebäude sehen, das unauffällig, gar nichts Besonderes, zu sein schien. Es sollte sich aber später herausstellen, dass es das Präsidium der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften war, gewissermaßen das Allerheiligste der ukrainischen Wissenschaft. Und irgendwie hat es sich so ergeben, dass ich mehr als die letzten dreißig Jahre des Lebens mit diesem Gebäude und dieser Institution verbunden war, dort an einem akademischen Institut arbeitete.

    Mein Vater war Militär, sogar Karriereoffizier. Als ich geboren wurde, trug er bereits die Marineuniform – und ich erinnere mich noch gut, was das damals bedeutete! Als sich die Uniform abgenutzt hatte, gab mein Vater sie seinem Vater; sie wurde nun umgeschneidert, mit der inneren Seite des Stoffes nach außen. Eines Tages besuchte uns mein Großvater von irgendwo (er lebte nicht in Kiew) und machte Faxen in der umgearbeiteten Uniformjacke, die man umgangssprachlich `Kapitanke´ nannte (Opa hatte immer schon gerne den Clown gespielt).

    An der Familie meines Vaters war ungewöhnlich, dass sowohl sein Urgroßvater, Großvater und Vater je 25 Jahre in der zaristischen Flotte gedient hatten; noch ungewöhnlicher aber, dass sie aus dem Städtchen Berdichev kamen, das keinerlei Zugang zu irgend einem Meer hat: das war schon erstaunlich! Auch die Tatsache, dass alle drei - den Erzählungen des Vaters und denen seines Vaters zufolge (die ich selbst hörte) strikte Atheisten waren, obwohl die Menschen in dieser Kleinstadt sonst sehr gläubig waren.

    Bevor sie zur Marine gingen, waren sie Gerber gewesen (die man in der Ukraine `Kozhemyako´ nannte). Einer der Helden des ukrainischen Epos, Mykyta Kozhemyako, ist ein Mann mit großartiger Stärke, der mit seinen riesigen Armen, mit seinen Pratzen, alles zerquetscht. Solche Pranken hatten damals alle von dort, auch mein Vater! Von nur durchschnittlicher Größe, vielleicht sogar noch kleiner, waren sie doch körperlich äußerst stark und hatten diese mächtige `Zange´ (so nannte ich diese Hände, mit der sie die ganze Zeit Leder in einer bestimmten Lösung geknetet hatten.) Vielleicht war es das, warum sie in der Flotte genommen wurden: weil sie so stark und gesund waren (obwohl sie ja wohl keinen wirklich gesunden Beruf hatten.)

    Sie, die Leute aus der kleinen Stadt, die Kräftigen: den Erzählungen des Vaters zufolge waren sie - gewissermaßen von Natur her - Raufbolde. Es wurden Kämpfe arrangiert: man fand immer Anlässe für Schlägereien! Natürlich gewannen immer sie (das war wohl auch ein Grund für ihre Kreativität beim Finden von Anlässen für Prügeleien). Und, wie alle normalen Menschen tranken sie Wodka.

    Zur Flotte kam man normalerweise im Alter von 18-20 Jahren, zum Kozhemyako wurde man jedoch schon mit 10-12 Jahren, noch als Kind. Das Wichtigste war damals, sich irgendwo zu arrangieren, besonders bei den Jungs: wie gut, wenn ein Kind weniger zu ernähren war! Die Familien waren in der Regel groß und es war wichtig, so bald wie möglich jedes überschüssige Maul loszuwerden. Die Familie des Vaters hatte sieben Kinder (er hatte sechs Schwestern).

    Auf jeden Fall hatten die Jungs bis zur Armee genug Zeit! Zum Arbeiten! Aber auch für Rowdytum und für Unsinn! Danach waren sie dann plötzlich in der Marine, ihre Erziehung war einfach zu Ende! Sie durchliefen die Marine und versuchten, möglichst lebendig zurück zu kehren. Auf den alten Fotografien trugen die Jungs gestreifte Matrosenhemden. Nur mein Vater nicht: der war – wie schon gesagt – in Marineuniform, obwohl er – wie ich später erfuhr - in den Grenztruppen diente. Er nahm am Bürgerkrieg nach der Oktoberrevolution teil, absolvierte irgendeine Schule und kam so zu den Grenztruppen. Die Dnjepr-Flottille bewachte die Flussgrenzen, das heißt: die Grenze zu Polen, vor allem in Weißrussland im Gebiet von Prypjat und Mosyr2.

    Peter: Dnjepr-Flottille?

    „Ja, die Dnjepr-Militärflottille! So wurde sie sogar auf den Bändern meiner Matrosenmütze genannt. Sie sollte die Grenzen schützen. Manchmal fuhren sie bis zum Schwarzen Meer runter und nahmen dort an irgendwelchen allgemeinen Manövern oder Ähnlichem teil. Mein Vater begann früh, mich auf das Schiff mitzunehmen und mir die `maritimen Angelegenheiten´ beizubringen. Ich erinnere mich, dass ich noch recht klein war - aber schon in Marineuniform und der Mütze mit den Bändern! Die Matrosen reichten mich von Hand zu Hand weiter, und sagten: `Das ist der des Schiffskommandanten, das Söhnchen des Kommandanten´, und solche Sachen. Na ja, im Allgemeinen lernte ich dort ihr ganzes Leben kennen, und sie fütterten mich dafür mit einem leckeren Brei, der mir bei meiner Mama zu Hause natürlich nie so lecker geschmeckt hätte!

    Die Kameraden des Vaters waren meist Grenzsoldaten. Sehr oft versammelten sie sich abends in unserer Wohnung. Die bestand aus einem Zimmer von etwa zehn Quadratmetern. Daraus machte man mit Wandschirmen, wie man sie damals nutzte um etwas abzutrennen, einen Bereich, in dem ich schlief, einen für die Eltern und einen separaten, in dem ein Tisch stand. So gab es zwei `Schlafzimmer´ und ein `Wohnzimmer´. Die `Küche´ war auf dem Gemeinschaftsflur (ein langer, langer Korridor - den man wahrscheinlich immer noch so vorfindet. In letzter Zeit war ich aber nicht mehr da, es wurde ein Theaterhotel aus dem Haus). Wie dem auch sei, die Kameraden meines Vaters kamen immer dorthin.

    Da ich erst im Jahr 1931 geboren wurde, verstand ich noch nicht alles, was sie sagten, aber jedes Mal, wenn Namen genannt wurden, waren mir viele schon bekannt. Denn es war üblich, dass Kinder - kaum dass sie sprechen gelernt hatten, also mit vier oder fünf Jahren - wenn Gäste kamen, auf einen Stuhl gestellt wurden und die gesamte Führung der kommunistischen Partei auswendig aufsagten - wer wofür verantwortlich ist, wer für was Minister ist: wir wussten all das, und das wurde für eine sehr gute Leistung gehalten.

    Besonders viel hörte ich von Iona Jakir, den Papa schon seit dem Bürgerkrieg gut kannte. Er war Kommandant des Kiewer Militärbezirks. Wir standen an der Schwelle zum Jahr 1937 und ich hörte `den … hat man mitgenommen, und den …. hat man auch mitgenommen...´ Am Ende der Unterhaltung hörte ich dann auch noch, dass auch Jakir verhaftet worden war. Also war auch er jetzt `Feind des Volkes´ - Worte, die damals sehr oft zu hören waren.

    Was kommt mir noch in den Sinn? Vater besaß ein Buch `Kurzer Geschichtskurs der bolschewistischen Partei´. Um keine Zeit zu verschwenden, nannte man das Buch allenthalben nur: `Kurzkurs´. Dort fanden sich Porträts der Menschen, an die sie glaubten - und über die sie jedes Mal staunten. Ich verstand nicht alles, weil sie mit leisen Stimmen sprachen, aber an ihre Überraschung erinnere ich mich gut: `Jakir kann kein Feind des Volkes sein!´ So etwas konnte nur ganz leise ausgesprochen werden! Diese ganze Geschichte, die in den Jahren `34/`35 angefangen hatte, eher verhalten noch als `Mord an Kirow´³ und so weiter - ich las ein Buch über Kirow (ein Kinderbuch: `Der Junge aus Urschum)´ - mir wurde schon damals einiges klar …"

    Peter: „Gab es Freunde oder Bekannte, die `verschwanden´?"

    „Ja, Freunde! Stepan beispielsweise war ein Freund des Vaters, vor dem Krieg Kapitän oder Major: er besuchte uns sehr oft, wurde ein enger Freund - plötzlich war er verschwunden! Er war irgendwohin nach Sibirien geflohen. Nach dem Krieg traf man sich wieder: er hatte überlebt! Noch ein Freund der Familie war verschwunden, genauer gesagt: eine Freundin meiner Mutter und ihr Ehemann, Rosa Petrovna und Lyonya Kiyashko. Auch sie waren nach Sibirien geflohen, wo sie sich irgendwo versteckt hatten. Einige Leute wechselten ihre Pässe; sie taten alles, was sie tun konnten, um weg zu kommen. Weil sie früh erkannt hatten, dass sie gerade solche Leute mitnahmen, an denen es keinerlei Zweifel gab!

    Wie dreist sich die Offiziere der Spezialabteilungen benahmen! Und das in der Vorkriegszeit! Während des Krieges hasste die Armee diese Menschen, konnte aber nichts tun, weil jeder Kapitän des NKWD⁴ einem Oberst der Kampfeinheiten einfach so eine reinhauen konnte: denen war einfach alles erlaubt!

    Auf Jahrzehnte hinaus werden wir kaum je wieder diese Art von Armee haben, die es davor gegeben hatte. Ein Militär, das war damals eine sehr respektierte Person mit einer relativ hohen Bezahlung! Und das Militär war verantwortlich für alles, was im Land passierte!

    Papa hatte einen Gürtel für den Degen. Die Uniform hatte zudem einen Riemen, an dem ein Beutel für die Pfeife hing. Papa trug immer seine Pfeife mit sich! Wenn etwas Außergewöhnliches passierte - eine Rauferei oder Störung auf der Straße - riefen die Leute lieber einen Offizier als einen Polizisten, weil diese angesehene Leute Dinge einfach durch ihre Autorität in Ordnung bringen konnten. Ich wurde einmal Zeuge davon,

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