Plötzlich allein: Wenn der Partner stirbt - Wie Sie das Leben alleine meistern und Schritt für Schritt ins Leben zurückfinden
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Buchvorschau
Plötzlich allein - Miriam Schöndienst
Inhalt
Vorwort
Kapitel 1: Vom Weggehen und Loslassen
1.1 Im Ausnahmezustand
1.2 Was passiert mit mir?
1.3 Schockstarre und Pragmatismus
1.4 „Ich fühle gar nichts"
1.5 Verzweifelt und traurig
1.6 Achterbahn der Gefühle
1.7 Die Leerstelle
1.8 Die Anderen
1.9 Kreisende Gedanken
1.10 Von der Schwierigkeit des Gehenlassens
Kapitel 2: Abschiednehmen
2.1 Die fünf Trauerphasen
2.2 Vom Leugnen und der Schutzfunktion der Seele
2.3 Von der Wut
2.4 Vom Verhandeln
2.5 Von schwarzen Löchern und Depressionen
2.6 Vom Akzeptieren
2.7 Neuer Selbstbezug in kleinen Schritten
2.8 Im Hier und Heute ankommen
2.9 Verstehen und loslassen: Trauer ist Arbeit
2.10 Sich selbst als trauernd begreifen
Kapitel 3: Fünfzig Wege der Trauer
3.1 Trauer zulassen
3.2 Geschichten erzählen
3.3 Die Familie
3.4 Vom Alleinsein
3.5 Das alte Haus
3.6 Rituale
3.7 Dein Bild
3.8 Generationen begreifen
3.9 Wandel verstehen
3.10 Übung: Die Zeit ist ein Fluss
Kapitel 4: Rationalität und Emotionen
4.1 Wenn einem alles zu viel ist
4.2 Tabletten gegen den Schmerz?
4.3 Warum das Praktische wichtig ist
4.4 Trauerexperten
4.5 Wie hilft der Bestatter?
4.6 Das Ordnende der Bürokratie
4.7 Rechtzeitig Hilfe holen
4.8 Die Trauerfeier
4.9 Eine schöne Beerdigung
4.10 Übung: Heilsame Ordnung
Kapitel 5: Familie und Freunde
5.1 Das soziale Umfeld
5.2 Gemeinsam Abschied nehmen
5.3 Ich bin nicht allein
5.4 Essen hält Leib und Seele zusammen
5.5 Jour fixe in der Familie
5.6 Jahrestage
5.7 Das Erbe
5.8 Vom Teilen
5.9 Die Grenzen des Mitgefühls
5.10 Übung: Das Leben geht weiter
Kapitel 6: Zurückgeblättert
6.1 Die eigene Geschichte
6.2 Wie wir wurden, was wir waren
6.3 Fotoalbum und Tagebuch
6.4 Vom Ich zum Wir und zurück
6.5 Übung: Wiederentdeckt
6.6 Plötzlich beziehungslos?
6.7 Vorangegangen
6.8 Das Schöne bewahren
6.9 Wenn etwas weiterlebt
6.10 Geschichte begreifen
Kapitel 7: Großer Umbau oder alles wie gehabt?
7.1 Ein Platz bleibt leer
7.2 Erste Hilfe: Haushalt
7.3 Übung: Neuordnung ab dem ersten Tag
7.4 Die Tür schließen oder weit öffnen?
7.5 Vom Sortieren und Verpacken
7.6 Ordnung und Routine
7.7 Das Heilsame der Struktur
7.8 Vom Weggeben und Weiterleben
7.9 Verdrängen oder aufarbeiten?
7.10 Übung: Schritt für Schritt ins neue Leben
Kapitel 8: Es gibt viele Wege aus der Trauer
8.1 Übung: Bestandsaufnahme
8.2 Rückzug ist keine Option
8.3 Vom Rausgehen
8.4 Yoga, Sport oder Wandern
8.5 Darf ich das?
8.6 Vom Schlafen und Wachliegen
8.7 Das Gedankenkarussell stoppen
8.8 Achtsamkeit als Prinzip
8.9 Es ist auch Befreiung …
8.10 Übung: Das Leben weiterführen und auch ein bisschen neu leben
Kapitel 9: Neuentdeckungen
9.1 Abenteuer Ich
9.2 Aufbruch zu neuen Ufern
9.3 Mit der Vergangenheit leben
9.4 Neues anfangen heißt nicht Altes vergessen
9.5 Untreu? Pietätlos?
9.6 Familie und Neuanfang
9.7 Gymnastik oder Therapie?
9.8 Das habe ich noch nie gemacht
9.9 Von schwarz zu bunt
9.10 Die Welt neu entdecken
Kapitel 10: Die Zeit heilt alle Wunden
10.1 Panta rhei
– alles fließt
10.2 Lebensphilosophie und Einstellung
10.3 Grabpflege als Begegnung mit der Vergangenheit
10.4 Was bleibt?
10.5 Weiterleben
10.6 Erinnern muss nicht schmerzen
10.8 Noch einmal: Jahrestage
10.9 Inklusion heißt: Ich hab Dich bei mir
Nachwort: Vom Ankommen und Weitergehen
Anhang
Haftungsausschluss:
Deutsche Erstausgabe 2021
Copyright 2021 © Miriam Schöndienst
Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwertung bedarf der ausschließlichen Zustimmung des Autors. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Verwertung, Übersetzung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
KLNP Verlag
Ansprechpartner: Patrick Buttler Rennweg 15 90489 Nürnberg
Covergestaltung und Satz: Wolkenart - Marie-Katharina Becker, www.wolkenart.com
Bildmaterial: ©Shutterstock.com
Alle Angaben in diesem Buch dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzt in keinem Fall eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt.
Vorwort
Halten Sie dieses Buch in den Händen, haben Sie gerade oder vor längerer Zeit einen der wichtigsten Menschen Ihres Lebens verloren, Ihren Lebenspartner/in. Dies ist vielleicht eines der einschneidendsten Ereignisse und der größte Schmerz, den ein Mensch fühlen kann. Dieses Buch kann Ihnen helfen, diese schwere Zeit zu überstehen und Ihnen eine große Unterstützung im Alltag sein. In unserer Zeit ist es schwierig geworden, sich zurechtzufinden. Früher waren es fest gefügte Rituale, der Glauben und Konventionen, an die man sich halten konnte, die einen aufrecht hielten und mit deren Hilfe man wieder zurück ins Leben fand.
Heute ist das komplizierter geworden. Darum fühlen viele, vielleicht auch Sie, sich allein. Sie stehen vor großen Entscheidungen, Ihr Leben verändert sich von einem Tag auf den anderen. Schmerz und Trauer beherrschen Sie und viele Fragen: Wie soll es weitergehen? Wie gehen Sie mit dem Abschied und dem Tod um? Psychologie und Wissenschaft bemühen sich, Antworten zu geben. Doch sie verbleiben in der bloßen Erklärung, die den meisten im Ernstfall nicht weiterhilft. Dennoch haben Modelle der Trauerphasen und psychologische Thesen ihre Berechtigung. Sie können zum Ausgangspunkt der individuellen Trauerbewältigung werden und dazu beitragen, eigene Konzepte zu entwickeln.
Eingebettet in den Glauben finden viele Menschen Trost. Andere müssen nach neuen Formen suchen. Sie entwickeln Rituale und finden Wege, um mit dem Tod der Lebenspartner/in umzugehen. Dieses Buch möchte Ihnen dabei helfen, Stück für Stück in ein neues Leben zu finden und Ihren individuellen Weg zu entdecken. Trauerarbeit ist nicht nur der Abschied von einem geliebten Menschen, sondern auch die Einordnung des Gewesenen in die eigene Geschichte und das Erarbeiten einer neuen Haltung: Mit dem Tod eines geliebten Menschen verändert sich nicht die Welt, aber unsere Sicht auf das Leben wandelt sich.
Zwischen tiefem Schmerz, dem einschneidenden Verlust und dem aktiven Weiterleben liegt ein langer Weg. Diese Phase lässt sich nicht überspringen. Man kann sie zurückstellen, doch man kann nicht vor ihr fliehen. Man muss sich dem Abschied stellen.
Jeder Mensch trauert anders, sagt man. Doch außerhalb des individuell zu findenden Wegs gibt es Wegweiser, die einem weiterhelfen können. Orientierungspunkte, nach denen man sich ausrichten kann, ähnlich denen, die Religion und Konvention einst vorgaben.
Die einen finden zurück zur Tradition, andere entdecken Formen des Trauerns auf neue spirituelle Weise, die nächsten entwickeln eigene Rituale, die ihnen helfen, das eigene Leben neu zu gestalten. Der Verlust vergangener Formen kann auch eine Chance sein. Er gibt jedem die Möglichkeit, sich historischer Trauerweisen zu erinnern oder in Alternativen Trost zu finden.
Doch sind es nicht die ritualisierten Trauerweisen allein, sondern die aktuellen Veränderungen, die man in sich selbst erlebt und mit denen man umgehen muss. Alter, soziale Möglichkeiten und viele andere individuelle Faktoren bestimmen, was man für sich selbst tun kann, um sich ein neues Leben aufzubauen und nach dem Tod des geliebten Menschen wieder auf die Welt zuzugehen, erneut aktiv teilzuhaben und seinen Platz zu definieren.
Dieser Ratgeber kann kapitel- oder ausschnittsweise gelesen werden. Im Inhaltsverzeichnis finden Sie beginnend mit den Emotionen nach dem Erlebnis des Sterbens und der Erkenntnis des Todes chronologisch geordnet (in zeitlicher Abfolge) Wege durch die Trauerzeit bis zur Ankunft in einem neuen Leben. Sie können das Buch wie eine Arbeitsanleitung lesen oder Sie wählen Schwerpunkten und informieren sich zu Themen wie Gestaltung der Trauerfeier, Umgang mit der Familie, Achtsamkeit sich selbst gegenüber. Dabei helfen Ihnen die Kapitelüberschriften. Mit einigen Aufgaben und Übungen können Sie Ihr individuelles Trauerbuch zusammenstellen und so Ihr inneres Gleichgewicht wiederfinden.
Kapitel 1: Vom Weggehen und Loslassen
Gab es früher eine allgemeine Conditio humana, eine Philosophie des menschlichen Seins, die Tod und Leben umfasste, sind wir heute in einer technokratischen Gesellschaft auf uns selbst geworfen. Der Tod findet nicht mehr statt. Zwischen Hightech und sich immer schneller drehender moderner Gesellschaft findet sich der Einzelne ständigen Anforderungen ausgesetzt. Tod und Sterben kommen nicht vor. Sie werden ins Klinische verwiesen. Während wir nach Selbstoptimierung und Konsum streben, ist uns das eigene Sein oft fremd geworden. Wir wissen nicht in Würde damit umzugehen. Bricht etwas aus dem funktionierenden System heraus, trifft uns das mit voller Wucht, ohne dass wir ihm