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Der Tod: Eine Lebenshilfe
Der Tod: Eine Lebenshilfe
Der Tod: Eine Lebenshilfe
eBook45 Seiten29 Minuten

Der Tod: Eine Lebenshilfe

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Über dieses E-Book

Der Tod eines geliebten Menschen verlangt einem alles ab, und oft
droht man, an dem Schmerz zu zerbrechen. Umso wichtiger ist es aber,
sich den Gefühlen zu stellen, zu versuchen, Kraft zu schöpfen und Trost
zu suchen – aber das erfordert Mut!
Gabriele Illmer hat diesen Mut gefunden: Nach dem Tod ihres Mannes
fand sie Wege, mit dem Verlust fertigzuwerden. Mit diesem sehr
persönlichen Buch hat sie ihre Erfahrungen, ermutigende Worte und
Einsichten festgehalten, die die Menschen begleiten und ihnen in ihrer
Trauer denselben Mut zusprechen können.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum8. Juli 2020
ISBN9783837252453
Der Tod: Eine Lebenshilfe
Autor

Gabriele Illmer

Gabriele Illmer hat an der Fachhochschule für Sozialarbeit in Frankfurt am Main studiert. Sie absolvierte zusätzlich Ausbildungen als Mentaltrainerin und Kursleiterin für Beratung und Motivation und im Integrativen Feng Shui.

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    Buchvorschau

    Der Tod - Gabriele Illmer

    978-3-8372-5245-3

    Inhalt

    Vorwort  11

    Die grenzenlose Kraft der Liebe  13

    Zeit der Erkrankung  15

    Beerdigung  23

    Weiterleben  25

    Das gute Leben  29

    Neue Zeit  41

    Nachwort  45

    Für Harald

    Das gute Leben vor dem Tod

    Der Tod ist gewisser als der morgige Tag, als die Nacht nach dem Tag, als der Winter nach dem Sommer. Weshalb aber bereiten wir uns vor auf den morgigen Tag, auf die Nacht und auf den Winter, jedoch nicht auf den Tod?

    Die Vorbereitung auf den Tod kann nur eine sein – ein gutes Leben.

    Je besser dein Leben ist, umso weniger schrecklich ist der Tod und umso leichter ist er.

    Für einen Heiligen gibt es kein Sterben.

    (aus: Östliche Weisheit)

    Vorwort

    Lange schon wartet dieses Buch darauf, geschrieben zu werden. Zum einen brauchte ich Zeit, um selbst mit dem Geschehenen umzugehen, es zu verarbeiten und zu begreifen. Das Erfahrene musste sozusagen reifen.

    Zum anderen hatte ich keinen rechten Mut, es zu beginnen.

    Zweifel wurden in mir laut, und die Frage, ob dieses Buch überhaupt von Interesse ist. Gibt es Menschen, die diesen Text lesen würden? Gab es nicht schon genügend Bücher zu diesem Thema? Aber war es auch mir, durch schicksalhafte Erfahrungen, nicht immer wichtig gewesen, solche Texte zu lesen? Und ist es darüber hinaus nicht so, dass jeder Mensch eine unverwechselbare Sprache, unverwechselbare Gefühle und unverwechselbare Einsichten entwickelt hat, die vielleicht bei anderen etwas in Schwingung bringen, eine Resonanz erzeugen?

    Genau deswegen schreibe ich nun dieses Buch. Seine Zeit ist nun gekommen. Möge es Ihnen gefallen, etwas in Ihnen anregen, etwas in Ihnen zum Schwingen bringen, Ihnen vielleicht sogar helfen, eine schwere Zeit mit Mut und Zuversicht zu überstehen. Ich wünsche es Ihnen sehr.

    Gabriele Illmer

    Die grenzenlose Kraft der Liebe

    Ich hatte großes Glück, meinen Mann kennengelernt zu haben. Es war das größte Geschenk meines Lebens. Er, immer wohlwollend, großzügig, kultiviert und gelassen, musste mich durch seinen Tod nach 22-jähriger Ehe verlassen.

    Ich war damals 44 Jahre alt, mein Mann war 52. Welch schweres Geschehen!

    Wie sollte ich nun weiterleben, wie weitermachen? „Am liebsten würde ich ihm folgen", dachte ich oft genug.

    Doch oft genug stellte ich auch fest, dass das Leben einfach sehr stark ist. Ich atmete, ich aß etwas, wenn auch nur sehr wenig. So einfach stirbt es sich nicht. Doch verbot ich mir bald solche Gedanken. Ja, ich wollte weiterleben. Ich dachte daran, dass unsere Kinder dann Vollwaisen wären, dass meine Familie

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