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Krebs ist eine Chance: The Secret veränderte mein Leben
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eBook91 Seiten1 Stunde

Krebs ist eine Chance: The Secret veränderte mein Leben

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Über dieses E-Book

Sonya ist 29 – gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger. Glücklich, zufrieden, erfüllt – als ihre Welt von einer Sekunde auf die andere aus den Fugen gerät. Krebs heißt die schreckliche Diagnose. Doch Sonya kämpft. Sie will leben um jeden Preis – vor allen Dingen für ihre Kinder. Zehn Jahre nach der erschütternden Diagnose ist es ihr Herzensanliegen, Menschen in ähnlich aussichtslosen Situationen Mut zu machen und zu helfen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum3. Apr. 2017
ISBN9783742792242
Krebs ist eine Chance: The Secret veränderte mein Leben

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    Buchvorschau

    Krebs ist eine Chance - Sonya Ruben

    Fast jede Krankheit hat mit dieser zu tun

    Wieso hört man von allen Seiten, dass so viele an Krebs erkranken? Warum sind wir machtlos gegen diese heimtückische Krankheit? Was hat sich in den vergangenen Jahren so dramatisch verändert, dass jeder Dritte an Krebs stirbt? Wieso sind wir so hilflos? Seit mehr als zehn Jahren beschäftige ich mich mit dieser Erkrankung und noch nie wurde mir durch meine eigene Erfahrung so viel klar wie, dass der Mensch sein eigener Heiler ist. Trotz dieser Krankheit ist mir etwas gelungen, das ich mit der Welt teilen möchte.

    Mit diesem Buch begleitet ihr mich auf meinem Weg vom Ausbruch der Erkrankung bis zu ihrer Heilung. Zudem erfahrt ihr, wie ich es geschafft habe heute gesund und glücklich zu leben. Nach zehn Jahren habe ich euch einiges mitzuteilen. Euretwegen schrieb ich dieses Buch und widme es der ganzen Welt!

    Vorwort

    Die in diesem Buch enthaltenen Informationen, Ratschläge oder Wegweiser sollen aufklären. Sie ersetzen keine medizinische Diagnose, Behandlungen oder ärztliche Verordnungen bei Gesundheitsstörungen aller Art. Das Buch soll dazu motivieren, sich seiner Gesundheit bewusst zu werden und als Hilfsmittel ein Gesundheitsprogramm aufzustellen. Dennoch ersetzt es in keiner Weise den Besuch beim Arzt, Therapeut oder Heilpraktiker. Autorin und Verlag können für unsachgemäßen Gebrauch keinerlei Haftung übernehmen. Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung von der Autorin oder gesetzlich gestattet, darf kein Teil dieses Buches reproduziert werden. Dies gilt für jedes Medium. Deutsche Erstausgabe.

    Wie alles begann

    Eigentlich wollte ich dieses Thema für immer aus meinen Leben verbannen. Aber es ist unmöglich seine Vergangenheit, das was einen geprägt hat, zu löschen. Ich habe erkannt, dass es das Beste ist, alles was mir passiert ist hinzunehmen, weil ich das alles in meinem Leben hervorgerufen habe und ich allein für alles verantwortlich bin. Nun habe ich begriffen, alle Situationen anzunehmen ist einfacher, als sich darüber zu ärgern. Doch das Schönste was ich dabei erfahren durfte ist, dass ich jetzt der Mensch bin mit all diesen Erfahrungen, der mich glücklich macht. Wie ich diesen Zustand erreichte, erkläre ich euch mit diesem Buch.

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    Möge dir dieses Buch den Zugang eröffnen für eine wundervolle gesunde Lebensweise.

    Jede Erfahrung hat immer etwas Gutes!

    Genau darum geht es: meine Erfahrung hat mich weiter gebracht.

    Ich war 29. Mit meinem zweiten Kind im sechsten Monat glücklich schwanger. Es war ein Wunschkind und ich wusste, es wird ein Junge. Meine wundervolle Tochter, die schon voller Vorfreude auf ihren kleinen Bruder wartete, streichelte täglich meinen Bauch und redete immer mit ihm. Zu ihrem fünften Geburtstag wünschte sie sich nur eins, einen kleinen Bruder mit dem sie spielen darf. Jeden Abend betete sie mit mir, dass sie sich einen Bruder wünscht. Es klappte zwar nicht ganz zum fünften Geburtstag, aber sie wusste schon, dass Mama einen Bruder für sie bekommt und freute sich sehr darauf. Sie sprach immer so gern davon, was sie alles mit ihm machen würde.

    Dass er mit all ihren Sachen spielen darf und sie immer auf ihn aufpassen wird. Es war unbeschreiblich schön diese Glücksgefühle in ihr zu sehen, dass sie voller Liebe und Hingabe diesen Bauch streichelte und sich mit ihm unterhielt. Das Leuchten in ihren Augen bereitete mir immer einen riesigen Schub an Lebensfreude.

    Eines Morgens brachte ich meine Tochter zum Kindergarten, den sie sehr gern besuchte und wollte anschließend zu meiner Frauenärztin zur regelmäßigen Untersuchung. Sie kennt mich seit vielen Jahren und ich gehe sehr gern zu ihr. Was nicht selbstverständlich ist für Gynäkologen. Gerade in dieser Zeit war ich immer sehr neugierig, was sich in meinen Bauch tat. Sie ist eine wundervolle ruhige Frau, ihre schönen glatten blonden Haare haben etwas Engelhaftes. Die blauen Augen geben mir das Gefühl, ich könnte ihr alles anvertrauen und ihre Stimme ist so beruhigend. Es ist faszinierend, wie ein Mensch es schafft mit seiner Stimme sein Umfeld zu beruhigen. Da ich immer auf Achse bin, genieße ich es sehr, wenn jemand so etwas Beruhigendes an sich hat.

    Während sie mich untersuchte und mir erklärte, was sich alles in meinem Babybauch tat, sagte ich ihr, dass ich mich wohl fühle. Sie freute sich darüber und erwiderte, dass sie das nicht oft hört. Das bestätigte mir, dass meine Schwangerschaft etwas ganz Besonderes war. Wir unterhielten uns und beobachteten im Ultraschall wie sich das Baby entwickelt. Ihre Angaben und Ergebnisse waren alle zufriedenstellend. Nebensächlich erwähnte ich, dass ich so eine Art Knoten im rechten Oberarm hätte. Diesen hatte ich seit einiger Zeit beim Duschen bemerkt. Er fühlte sich nur hart an. Er tat weder weh noch war er irgendwie auffällig, er war nur in der Muskelinnenseite und das war’s. Dennoch hatte ich ihn im Hinterkopf und wollte Klarheit. Nachdem wir die Babyuntersuchungen abgeschlossen haben, tastete sie ihn vorsichtig ab.

    Sie beruhigte mich und erklärte mir, dass die Lymphknoten in der Schwangerschaft oft Ablagerungen haben. Doch zur medizinischen Abklärung, sollte ich zum Hautarzt gehen. Sie hat mir genau das gesagt, was ich hören wollte, dass ich meine Schwangerschaft weiterhin genießen konnte. Ich liebte diese Schwangerschaft, meine Haut war seidig glatt und strahlte so schön. Meine Augen hatten dieses besondere Funkeln. Ich fühlte mich vollkommen wohl in meinem Körper, was für eine werdende Mutter nicht selbstverständlich ist. Doch dieses Baby in mir löste wundervolle Glückshormone aus. Ich fühlte mich schön, stark und vor allem gesund. Die Wochen vergingen sehr angenehm, das Leben fühlte sich fantastisch an und ich bereitete mich langsam auf meinen Sohn vor.

    Ich machte alle üblichen Besorgungen und baute die wichtigsten Dinge für ihn auf. Egal was ich unternahm, ich unternahm es immer voller Lebensfreude und Gelassenheit. Nur wenn ich duschte und diesen Bobbel – so nannte ich den Knoten im Oberarm - spürte,

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