Kurzgeschichten

Von Mari- Wall

KLAPPENTEXT

Mit diesen kleinen Episoden möchte ich doch dem Leben eine besondere Note reichen. Das Leben ist so vielfältig und wundersam, dass Alles möglich ist und somit dem Zauber der Welten und des Herzens freien Raum geben darf.

Gib deinem Sonnenlicht die Liebe , welche du gerne erfahren möchtest und schon reicht dir Gott die Freiheit, sie zu erleben. Liebe, Leben und das Vertrauen in allen Bereichen des Seins, bringen die Schönheit und die Klarheit zum Vorschein.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: epubli
• Erscheinungsdatum: 25. Apr. 2021
• ISBN: 9783754112878

Buchvorschau

Kurzgeschichten

Titel Seite

Titel Seite

„KURZGESCHICHTEN"

Von

Mari-Wall

INHALT

Mondreise anderer ArtS.2

Alf ruft Planet Erde!S.4

URLAUBSERINNERUNG S.6

NOTAUFNAHME S.7

Hurra, ich schlafe bei Oma! S.10

NACHBARN S.11

URLAUBSRAUSCH S.15

Resümee S.16

„Rose„ S.20

FANTASIA S.21

Was bedeutet Freundschaft? S.23

„Das Reich Der weißen Tulpe" S.25

KLAPPENTEXT S.28

DANKSAGUNG S.28

HINWEISE AUF WEITERE BÜCHER S.29

Mondreise anderer Art

Welche Vorfreude hatte ich die ganzen Wochen schon und nun ist der Tag endlich da. Meine Reise ging mit einem guten Frühstück los und die U-Bahn brachte mich zum Hauptbahnhof nach Hamburg. Oh welch eine Menschenmenge schon am frühen Vormittag. Die Bahnhofsmission kam pünktlich zum Treffpunkt, um mich zum richtigen Zug zu geleiten. Schon am Morgen ein so nettes, aufschlussreiches Gespräch mit der jungen Dame. So hatte ich noch mehr Schwung in meinem Gepäck für die Fahrt. Die Zeit rannte dahin und der Ausruf Hannover ertönte. Meine Umsteigestelle kam so nah, dass ich mich eilen durfte zum Ausstieg zu gelangen. Die Umsteigehilfe stand schon bereit und nahm mich strahlend in Empfang. Eine nette, gewichtige Dame brachte mich zu einem anderen Bahnsteig. Es ging doch ganz gut die Treppen rauf und runter. Trotz ihres belebten Hüftschwunges kamen wir gut voran. Wir plauderten über verschiedene Themen der Bahnhofsstrukturen. Sie verließ mich noch einmal und ich lauschte den Gesprächen der umstehenden Leute. War doch sehr Informativ die Unterhaltungen. So erfuhr ich, das es keine Platz-Karten mehr gab und die Züge überall überfüllt seien. Zum glück hatte ich meine Platz-Karten rechtzeitig reservieren lassen. Bemerkte schon beim ersten ICE die Problematik mit den Veränderungen durch eine andere Zugzusammenstellung. Platzkarten gingen verloren und viel zu wenig Sitzmöglichkeiten für die Passagiere. Pünktlich kam der Zug direkt nach Düsseldorf und ich durfte doch ein gutes Stück noch nach Rechts laufen, um meinen Platz zu finden. Meine Art zu fragen hat doch so manchen Passagier ermutigt mir ihn finden zu helfen. Eine angenehme Frau saß bereits dort und wir kamen ins Gespräch. Dabei erfuhr ich, das sie in meiner Nähe wohnt. Es könnte sein, später mal ein Treffen zu organisieren. Somit war die Zeit wie im Fluge verlaufen und keine Möglichkeit zu finden für das Hörbuch. Dies kann ich ja ständig haben, vor allem in der Nacht, wenn der Schlaf wieder holpersteine hat. Mit dem älter werden gelingt das länger schlafen nicht mehr so gut und vor allem die Stunden sind im ganzen viel weniger als früher. Jetzt erinnere ich mich, dass mein Vater immer sehr wenig schlief und uns gerne drängelte aufzustehen, vor allem wenn wir gerade mal eine gute Stunde schliefen, da der Tanzabend so lange verlief. In den jungen Jahren ist feiern top, aber immer zu wenig schlaf. Heute sieht es anders aus. Viel Unternehmungen, kaum schlaf und immer in der Hoffnung, heute schlafe ich mal aus. Gerne würde mir dies mal gut tun, aber keine wirkliche Zeit dafür. Mein Leben ist so