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Für Sex Bezahlt Werden: Sie Hat Es Genossen
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eBook138 Seiten2 Stunden

Für Sex Bezahlt Werden: Sie Hat Es Genossen

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Über dieses E-Book

"Vom Ausgang des Parks waren es wirklich nur wenige hundert Meter. Die beiden jungen Leute hatten es jedoch eilig. Fast im Laufschritt erreichten sie den Wohnblock mit der Wohnung der Männer. Zum Glück waren sie noch allein. Kaum war die Wohnungstür hinter ihnen geschlossen, presste sich Andrea erneut gegen den Mann. Der Kuss schien nicht enden zu wollen doch ihre und seine Hände arbeiteten unabhängig. Noch im Flur streiften sie sich Schuhe und Jacken ab. Während Andrea ungeduldig sein Tshirt über seinen Kopf zerrte, riss Ben beherzt die Bluse auf und streifte die über die Armer herunter. So landeten diese Kleidungsstücke unmittelbar neben den Jacken. Küssend schob Ben Andrea in Richtung seines Zimmers, doch auch ihm fehlte jede Geduld und Andreas BH fand sich auf dem Boden wieder. Das abstreifen der Jeans erfolgte parallel und während Andrea Stück für Stück seine Boxer herunter streifte, riss der ungeduldige Afrikaner mit einem Ruck den String vom Körper. Während Andreas Augen leuchteten und ihre Finger über die tief schwarze Haut glitten, ließen ihre Augen nun die Prall stehende und zuckende Stange von bestimmt 23 cm nicht aus den Augen. Noch nie hatte sie einen so großen Schwanz in sich"

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SpracheDeutsch
HerausgeberEmma Jones
Erscheinungsdatum30. Nov. 2021
ISBN9781005640996
Für Sex Bezahlt Werden: Sie Hat Es Genossen
Autor

Emma Jones

I am a freelance erotic writer who loves writing stories under various genres of erotica

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    Buchvorschau

    Für Sex Bezahlt Werden - Emma Jones

    Stöhnend quittiert Andrea den Lärm, den ihr Wecker verursacht. Der Kopf dröhnte, das Sonnenlicht, das zwischen den Jalousien hindurch lugte, verursachte Schmerzen in den Augen. Sie hatte einen klebrig süßen Geschmack im Mund. Vor ihrem geistigen Augen sah Andrea noch die kunstvoll dekorierten Cocktailgläser. Die junge Medizinerin diagnostizierte bei sich einen riesigen Kater. Der Kater war allerdings nicht alles. Ebenso spürte sie eine extrem starke Erregung in ihrem Körper. Sich unter der der Bettdecke räkelnd, fuhren ihre Hände den nackten Körper entlang... Nackt? - schoss ihr durch den Kopf ... Wie bin ich überhaupt ins Bett gekommen? - Je näher ihre Finger ihrem Lustdreieck kamen, desto häufiger spürte sie verkrustete Stellen auf dem Körper.

    Der erregende Traum kam ihr immer wieder in den Sinn. Sie bekam keine Zusammenhänge in den Kopf doch sah sie vor ihrem geistigen Auge immer wieder dieses Knäuel an nackten Körpern, spürte eine gierige Lust -- doch Gesichter konnte sie keine erkennen. Endlich erreichten Andreas Finger die Zentrale ihrer Lust, heiß strömte die Erregung in ihren Körper, als die Fingerspitzen über den erregten Kitzler fuhren. Andrea fühlte die immer stärker werdende Feuchtigkeit, die bereits aus ihrem Körper sickerte, doch plötzlich durchlief ein ein leichter Schmerz ihr Innerstes. Nun erreichte sie die Realität wieder -- sie spürte ihre wund gefickte Liebeshöhle und es erwachte eine dunkle süß-herbe Erinnerung, an eine Nacht die sie eigentlich vergessen sollte.

    Der Traum war kein Traum gewesen -- er war Wirklichkeit. Stöhnend schlug Andrea ihre Augen auf. Wie hatte es nur soweit kommen können -- dann auch gleich zwei Fremde. Nachdem sie sich aufgerappelt hatte und unter der Dusche dann vollständig erwacht ist, fand sie im Wohnzimmer ihre Sachen verstreut. Sie wollte ihre Handtasche wegräumen und vorher noch die Dinge entnehmen die brauchte. Neben den üblichen Dingen wir Geldbörse, Ausweis und Schminksachen, leerte sie einen Haufen Kondome auf den Tisch. Auch ein 500 € Schein erschien. Dann purzelte noch eine Visitenkarte, auf der einen Seite in arabischer Schrift, auf der zweiten Seite mit europäischen Lettern bedruckt. 'Scheich Abdulha Omar -- CEO Bahrein Shipping- mit Adresse und Rufnummern.

    Auf französisch war mit der Hand darauf vermerkt -- Merci, Du warst jeden Cent doppelt wert. Ich bin öfters in Hamburg -- Ruf mich doch einfach einmal an.' An diese Visitenkarte war mit einer Büroklammer ein 200 Euro Schein geklammert.

    Nach und nach vereinigten sich die Informationsbrocken in Andreas Kopf und Bilder erschienen ihr dazu vor Augen.

    Die Bilder in Andreas Kopf wechselten und auch die Story.

    Start Up

    Sie sah sich drei Jahre zurück versetzt.

    Andrea -- war eine der Partynudeln ihres Semesters. Keine Feier ohne Meier -- so zogen sie ihre Kommilitonen gerne auf. Da sie allerdings in ihrem Studium mit den allerbesten Noten aufwarten konnte, war Frau Doktor Andrea Meier dieser Spruch egal sein.

    Vor zwei Jahren hatte sie Jonas kennen gelernt. Auch der junge Mann besuchte die medizinische Fakultät in Münster und absolvierte den praktischen Teil seiner Ausbildung an der Universitätsklinik. Er war zwei Jahre Älter und und im Studium entsprechend weiter. Partys und Feiern mied der angehende Sportarzt und verbrachte die meiste freie Zeit mit Training und Lernen. Den ersten Kontakt zueinander fanden sie, bei ihrem Praktikum in der orthopädischen Abteilung. Jonas hatte seinen Rundlauf durch alle Fachbereiche bereits abgeschlossen und sich für den Facharzt Orthopädie und Sportmedizin entschieden. Der kräftige hoch aufgeschossene blonde Mann, beeindruckte mit seinem trainierten Body schon. Andrea dagegen mochte ebenfalls Sport, doch hier weniger die krafteinflössenden Übungen wie mehr alles Tänzerische. Die für die anstrengenden Arztschichten nicht unwichtige Kondition, sicherte sie sich zusätzlich über ein umfangreiches Joggingprogramm. Trotz ihres zierlichen Körperbaus, punktete sie mit dem muskulösen Knackpo und auch ihr satt gefülltes C Körbchen wirkte imposant bei den knapp 170 cm Körpergröße. Der dunkle Teint ihrer Haut in Verbindung mit den glatten langen schwarzen Haaren, gaben ihr optisch einen gewissen Latino-Touch, ohne das sie jedoch solche erblichen Einflüsse hatte.

    Bereits vor dem Ausflug in dieses Fachgebiet, hatte sie sich für die Welt der Internisten und der Notfallmedizin verschrieben.

    Den Rundlauf musste sie im Rahmen der allgemeinen Ausbildung erfüllen und hatte dann mit den Orthopäden, die letzte Station zu absolvieren. Um so mehr freute Andrea sich, dass ihr neuer Kollege Jonas Borgmann sich Mühe gab, ihr den Start in den neuen Fachbereich so leicht wie möglich zu machen. Da er ein attraktiver Typ war, war sie bei seinen zwischenzeitlichen Flirtattacken auch nicht abgeneigt. Bald stand die Verabredung zu einem ersten privaten Date, dem schnell ein Zweites und Drittes folgte. Zu diesem Zeitpunkt war Andrea Meier Single und von je her noch nie ein „Kind von Traurigkeit. Sie selber hatte schon wesentlich früher damit gerechnet, doch erst nach dem fünften Rendezvous landeten sie im Bett. Schnell wurde Jonas recht besitzergreifend. Zu Beginn der Beziehung hatte sie geglaubt, das er mehr die Zweisamkeit suchte weil eben alles neu war. Doch nach und nach begriff das Mädchen, das die Abgrenzung von Gleichaltrigen Programm war. Jonas, Sohn einer „Ärzte-Dynastie und potentieller Erbe der örtlichen Großpraxis mit Privatklinik, schaute auf seine Kommilitonen ein wenig herab. Auch das gewählte Fachgebiet, entstammte der familiären Erbfolge. Sein weiterer Weg war vorgezeichnet. Facharztprüfung an der Uniklinik. Ein Jahr praktisches Arbeiten in der Familienpraxis. Danach ein halbes Jahr bei einem Orthopäden in Miami und ein weiteres halbes Jahr in Barcelona. Die anstehende Karriere sollte dann in der eigenen Klinik erfolgen.

    Ein Streitthema, was sich schon früh in der Beziehung abzeichnete war der berufliche Weg. Andrea wollte im Krankenhaus als Notfallmedizinerin und Internistin bleiben. Sie fand den Krankenhausalltag schon sehr erfüllend und wollte sich nicht mit einer eigenen Praxis und damit noch mehr Verantwortung und noch weniger Freizeit belasten. Das ihr Fachbereich im Hause der Familie nicht benötigt wurde, war Jonas klar. Einmal -nicht mehr ganz nüchtern- hatte er erklärt, dass Andreas Platz später zu Hause bei den Kindern sein würde. Gesagt hatte sie nichts, aber als Einverständnis wollte sie ihr Schweigen auch nicht werten.

    Bereits zwei Monate war Andrea auf der neuen Station und fast vier Wochen ein Paar mit Jonas. Den Kontakt zu „ihrer Notaufnahme" ließ sie nicht abreißen. Ein Kaffee am Nachmittag oder ein gemeinsames Mittagessen war immer mal drin. So wurde sie auch für das kommende Wochenende zur großen Farewell-Party für die vier südafrikanischen Nachwuchsmediziner eingeladen. Andrea kannte die vier Jungs recht gut und hatte sich noch auf der alten Station auch um die Einarbeitung gekümmert. Jonas lehnte eine Teilnahme sofort ab. Er mochte die Afrikaner nicht sonderlich. Hinzu kam eine Einladung seines Vaters. In München gäbe es einen Vortrag vom bekannten Sportmediziner Dr. Müller-Wohlfahrt über eine Behandlungstechnik. Gerne könnte sie auch mitfahren und während er mit seinem Vater zum Vortrag gehen würde, mit seiner Mutter an einem Damenprogramm teilnehmen.

    Andreas Augen wurden bei dem Vortrag ihres Freundes immer größer. Empört wies sie diesen Vorschlag zurück und würde nicht mitfahren. Die Unterhaltung erfolgte im Dienstzimmer im Krankenhaus. Gerade als Jonas sich aufregen wollte, wurde er zu einem Notfall gerufen. Andrea schmollte und versuchte ihm den Rest der Woche aus dem Weg zu gehen.

    Es herrschte eine gespannte Funkstille zwischen ihnen. Am Abend, bevor Jonas mit seinen Eltern nach München starten wollte, klopfte er mit einer Flasche Champagner bewaffnet an Andreas Zimmertür im Studentenwohnheim. Schnell wurde ihr klar, was er eigentlich wollte. Ganz einfach mit ihr in die Kiste... er hatte sein Hemd schon aufgeknöpft und erkundigte sich bereits ob sie genug Kondome da hätte -- in Andrea brodelte es immer heftiger. Kurz entschlossen machte sie ihm eine Szene, riss die Tür auf und warf ihn raus. Selbst die schon geöffnete Flasche Champagner nahm er beleidigt mit.

    Andrea fand, das er die Abreibung einmal verdient hatte.

    Am nächsten Abend stand die Feier in einer der Studentenkneipen an. Da es nichts großes werden sollte, musste sich Andrea auch nicht sonderlich in Schale werfen. Eine helle Röhrenjeans, eine weite auf den Hüften endende schwarze Bluse taten es als Partyoutfit. Eine Lederjacke für den Weg und Sneakers an den Füssen -- so machte sie sich auf den Weg. Es war eine Menge los und viele ihrer Bekannten waren dort. Ein Smalltalk hier, eine Story da und ein paar lustige Anekdoten und etliche Bier später, reduzierte die Truppe sich auf den harten Kern. Gegen Mitternacht wollte die Truppe sich auflösen, doch vor der Kneipe machten die Afrikaner noch den Vorschlag einen Abschiedswhisky in einer reinen Whiskybar zu nehmen. Vier Freunde verabschiedeten sich mit Hinweis auf den Frühdienst trotzdem. Außer den vier Jungs blieben nur noch ein Paar und Andrea dabei. Nach zwei Runden wollte auch das Paar nach Hause. Die vier Jungs boten an, Andrea zum Wohnheim zu bringen, denn es lag auf ihrem Heimweg. Die Stimmung war ein wenig Wehmütig. Kurz vor dem Wohnheim ertönte aus einer Gaststätte noch laute Musik. Die jungen Männer hatten es nicht schwer, Andrea auf einen letzten Absacker zu überreden. Am Tisch kam schnell eine lustige Unterhaltung auf und als der erste Andrea zum Tanzen aufforderte, sagte die nicht nein. Wenn sie es sich so richtig überlegte, war sie in letzter Zeit doch recht selten aus. Jonas war meist mehr für Zweisamkeit, die mehr oder weniger schnell im Bett endete. Leider war seine Ausdauer dabei auch sehr begrenzt und mehr wie einmal, musste sich Andrea neben ihrem bereits schnarchenden Freund Befriedigung verschaffen.

    Ausgelassen tanzte sie und ließ auch die engeren Tänze nicht aus. Besonders Ben war um Andrea bemüht. Sie hatten sich schon immer gut verstanden. Andrea beschwerte sich nicht, als er sie in den engen Clinch nahm. Ben spürte das Mädchen erzittern, als er mit beiden Händen ihren Knackpo bei den langsamen Rhythmen knetete. Er spürte wie sie ihre Mitte fest gegen seine drückte. Erst als er einmal seine Hand zwischen ihre Körper schob und fest eine ihrer Brüste umfasste, beschwerte sie sich mit einem gekeuchten „Beeeennnnnnn nnneeeiinnnnn". Auch mit den drei anderen Männern tanzte sie eng, doch nicht ganz so. Sie ahnte, das es an diesem Abend für sie schwierig werden könnte und erklärte das sie gehen wollte. Während Ben versicherte sie bis zum Wohnheim zu begleiten, wollten die drei Anderen noch bleiben.

    Auf dem Weg durch die menschenleeren Gassen legte er seinen Arm um Andrea, automatisch legte sich Andreas Arm um ihn. Es lag eine erregende Stille zwischen den beiden. Ihr Weg führte sie durch eine

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