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Mein Mann, seine Stiefschwester und ich: Perverse Sexgeschichte
Mein Mann, seine Stiefschwester und ich: Perverse Sexgeschichte
Mein Mann, seine Stiefschwester und ich: Perverse Sexgeschichte
eBook34 Seiten28 Minuten

Mein Mann, seine Stiefschwester und ich: Perverse Sexgeschichte

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Über dieses E-Book

Eine unvergessliche Nacht!
Danach wollen wir es immer wieder tun ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum22. Mai 2019
ISBN9783966761215
Mein Mann, seine Stiefschwester und ich: Perverse Sexgeschichte

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    Buchvorschau

    Mein Mann, seine Stiefschwester und ich - Lara Wet

    Mein Mann, seine Stiefschwester und ich

    Mein Mann, seine Stiefschwester und ich

    Perverse Sexgeschichte

    Lara Wet

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

    Es war ein strahlender Sonntagmorgen, mein Mann Bernd und ich saßen auf der Terrasse unserer Villa und lasen nach dem Frühstück in aller Ruhe unsere Zeitungen. Dann und wann machte einer eine Bemerkung zu irgend einem Artikel, aber im Prinzip waren wir schweigsam und beide ein bisschen müde. Wie fast jeden Samstag hatten wir uns auch letzte Nacht lang und ausdauernd geliebt. Bernd hatte mich zu mindestens fünf fulminanten Orgasmen gefickt und ich meinte immer noch den Geschmack seines Spermas auf der Zunge zu spüren, welches ich ihm zweimal aus seinem mächtigen Lustspeer gesaugt hatte.

    Außerdem tat mir mein Hintern weh, seit langem hatte er mich wieder einmal anal verwöhnt und so schön das auch war, mangels Trainings spürte ich es am nächsten Tag.

    Das mit dem Samstag hatte sich im letzten Jahr, dem sechsten unserer Ehe so eingebürgert. Bernd war Direktor in seiner Firma geworden und während der Woche einfach zu gestresst für gepflegte Schäferstündchen. Daher beschränkten wir uns da auf kleine Ficks oder ich blies ihm schnell mal einen unter der Dusche. Dafür zelebrierten wir den Samstag und nahmen da auch ungern Einladungen an, der gehörte uns, unserer Liebe und unserer Leidenschaft für Sex, die wir uns erhalten hatten.

    Wir hatten spät geheiratet, Bernd war 40 und ich 38, hatten beide zuerst unsere Karrieren aufgebaut, uns zum richtigen Zeitpunkt kennen gelernt und dann auch nicht lange gefackelt – drei Monate nach unserer ersten gemeinsamen Nacht standen wir vor dem Traualtar und ich denke, wir haben es beide nicht bereut.

    Nachdem Bernd ganz hervorragend verdiente, hatten wir uns die Villa gekauft und ich gab meinen Job bei der Zeitung auf, schrieb nur mehr gelegentlich Artikel fürs Feuilleton und verdiente mir so ein Zubrot. Sonst widmete ich mich ganz der Gartenarbeit und bekochte meinen Mann, wenn er abends nach Hause kam.

    Wir lebten ziemlich zurückgezogen, hatten nur eine Handvoll Freunde und deshalb war es auch seltsam, dass plötzlich Sonntag Früh Bernds Handy klingelte.

    Er schaute verwundert aufs Display und lächelte dann.

    «Hannelore», sagte er erklärend und

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