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Dreier mit dem schwarzen Hengst: Versaute Story
Dreier mit dem schwarzen Hengst: Versaute Story
Dreier mit dem schwarzen Hengst: Versaute Story
eBook26 Seiten20 Minuten

Dreier mit dem schwarzen Hengst: Versaute Story

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Über dieses E-Book

Er ist groß genug für zwei!
Und bereitet ihnen höchste Lust ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum13. Mai 2019
ISBN9783966760881
Dreier mit dem schwarzen Hengst: Versaute Story

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    Buchvorschau

    Dreier mit dem schwarzen Hengst - Carmen Clit

    Dreier mit dem schwarzen Hengst

    Dreier mit dem schwarzen Hengst

    Versaute Story

    Carmen Clit

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

    Ich lehnte am Kopfteil des Messingbetts, eine Hand streichelte zärtlich über meine kleinen, festen Brüste und machte die Nippel hart. Die andere lag zwischen den leicht gespreizten Beinen. Der Mittelfinger teilte die zarten Schamlippen auseinander, tauchte ein in die feuchte, warme Grotte der Lust und strich die geschmeidigen, sensiblen Innenwände entlang.

    Meine Zungenspitze leckte frivol über die Lippen und die Augen waren auf den harten steifen Schwanz von Roland gerichtet, der nackt vor mir stand, wie aus Stein gemeißelt und mich fasziniert anstarrte.

    Wir waren schon ein halbes Jahr zusammen, aber der Hunger aufeinander war nach wie vor unstillbar. Ich liebte seinen austrainierten Sportlerkörper - er war Profifußballer in der zweiten Bundesliga - und er stand auf meine weichen, üppigen Formen, die großen, schweren Titten, die prallen Schenkel und den breiten, aber harten Hintern.

    Wir vögelten fast jede Nacht, außer vor einem Auswärtsspiel, denn da war er nicht zuhause und manchmal nach einem Spiel, einfach weil er zu fertig war, um ausschweifend zu vögeln. Da kam es dann höchstens vor, dass ich ihn mit Mund und Händen verwöhnte, solange, bis er sich erleichterte und mir seine warme Sahne in den Rachen spritzte.

    Aber an diesem Tag war er topfit und in bester Stimmung. Er war früh vom Training gekommen, wir waren beim Italiener und konnten am nächsten

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