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Texte für die Zukunft: Entgegen der Zeit
Texte für die Zukunft: Entgegen der Zeit
Texte für die Zukunft: Entgegen der Zeit
eBook112 Seiten35 Minuten

Texte für die Zukunft: Entgegen der Zeit

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Über dieses E-Book

Dieser Band "Texte für die Zukunft" ist der Entgegen der Zeit-Reihe angeknüpft und der letzte Band den der Autor Christian Hofmann unter dieser Reihe veröffentlicht. Ein letztes Mal stellt er Sammelwerke aus seinem literarischen Gefüge bereit.

Der Autor möchte und wird sich nun anderen Textformaten widmen, aktuell arbeitet er an einem ersten - Art Ratgeber -
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum8. Juni 2021
ISBN9783754350126
Texte für die Zukunft: Entgegen der Zeit
Autor

Christian Hofmann

Der Autor Christian Hofmann, geb. 5.3.1986 in Biedenkopf bei Marburg, schreibt seit dem Jahr 2006. In der Stadt Marburg an der Lahn, hat der Autor die Aufnahme seiner literarischen Sammelwerke begonnen. Inhaltlich handelt die Reihe -ENTGEGEN DER ZEIT- als Art Einführung und Reise durch sein Leben um den Weg zur Lyrik zu verstehen oder bzw. als Origin - den Ursprung zu begeifen, Die Texte und deren Inhalt sind in diesen bislang 16 Jahren, in dem der Autor nun seine verfasst - gereift und verfeinert. So gibt es Texte für jene die sich in Krisen und der Frage nach der Lebensrichtung eigenen bis hin zu Friedenstexten, die innere Mitte und Ruhe finden, bis zur Reimgedicht-Poesie - auch aber RAP und Liedermacherformate sind vertreten. Sein Lieblingsmusik-Genre ist die Rockmusik, demnach sind es eigentlich umfunktionierte Songtexte in Slam und Spoken-Word Formate umgesetzt.

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    Buchvorschau

    Texte für die Zukunft - Christian Hofmann

    Inhaltsverzeichnis

    Kapitel 1 : Texte für die Zukunft

    Kapitel 2 : Einsicht und Erkenntnis

    Kapitel 3 : Schreibvielfalt

    Kapitel 4 : Texte für die Zukunft 2

    Bonus-Material

    Bonus-Material Teil 2

    Kapitel 1: Texte für die Zukunft

    Wundermacht

    Unter den Sternen

    Bewusst

    Am Strand

    100.000 Bilder

    Frühlingsanfang

    Nachrichten

    Pauli der Wurm

    Frau Heidelbeere

    Meine Reime (Entgegen der Zeit)

    Corona – Das erste Jahr

    Buntes Leben

    Aus dem Tiefschlaf

    Deinen Träumen entgegen

    Auf die Fahne

    Texte für die Zukunft

    Wundermacht

    Die Wolken

    Sie kreieren ihr Muster

    Versuchen sich am Bild des Himmels

    Freientfaltet ihrer Kunst

    Vermischen sich mit der Sonne

    Mit dem Regen, dem Nebel

    Sie teilen ihre Zeit mit,

    dem Tag und mit der Nacht

    Sie ziehen hinfort

    Bei Mond und bei den Sternen

    Sie bewegen sich,

    über uns

    Entfachte Kräfte –

    Sie verleihen uns Träume

    So weit entfernt,

    welch Wundermacht

    Unter den Sternen

    Und so liege ich

    Unter dem –

    Freien Himmel

    Ich betrachte,

    die Sterne der Nacht

    Könnte ich –

    Diesen Augenblick

    Dieses Gefühl,

    doch nur, irgendwie teilen

    Mein Geist,

    der sich vereint –

    Mit der Atmosphäre,

    fern dieser

    Strukturen, Zwänge und den Vorgaben,

    welche der Mensch einst zur

    Kontrolle und zur

    Steuerung, konstruierte

    Bewusst

    Meine Gedanken schweifen

    Sie ziehen -

    Fern ab, in alle Weite

    Sie nehmen mit hinfort,

    die Last vom Schwergefühl

    Frei ist der Blick,

    für den Moment – der doch,

    Wohlgefühl erbringt

    Schlage mit den Flügeln der Seele

    Schließe die Augen,

    fühle dich frei

    Sanft der Wind über die Haut doch weht

    Atme ein –

    Und atme aus

    Spüre den Augenblick, bewusst der Zeit

    Am Strand

    Ich sitze am Strand

    In feinem, weichen, weißen Sand

    Ich schaue dem Wellengang zu

    Höre das Rauschen des Meeres

    Der Himmel ist blau –

    So fein

    Wolkenlos,

    ich lege mich in den weichen Sand

    Ich schließe die Augen

    Ich schlafe ein…

    … wenn ich erwache,

    so reibe ich die Sandkörnchen aus meinen

    Augen –

    und stelle fest

    Wie schön doch dieser Traum gewesen ist

    100.000 Bilder

    100.000 Ideen

    100.000 Bilder, die –

    In meinem Kopf entstehen

    Wie ein Sträußchen Blumen für den Florist

    Wie für den Historiker, Geschichtslehre ist

    So ist für mich, das Texte-Verfassen –

    Mit eigenen Worten, in eigener Schrift

    Durch meine Adern fließt Kreativität

    Und ich mag nicht, festgepresste –

    Formen und Strukturen, kein permanent

    Geplantes, nach den Zeigern aller Uhren!

    Freiheit, muss ich fühlen, muss sie spüren!

    Des Lebens Gefühl, Sonne, Wind und Regen

    Es muss mich berühren!

    Unter Druck zu setzen, nach einem MUSS zu

    schreiben – dies wird bei mir nicht

    funktionieren, es gäbe keinen Inhalt dieser

    Zeilen

    Ich muss schreiben, was ich fühle, was ich

    denke, was ich lebe, was ich liebe, was ich

    lenke! Ich sehe mich als Schöpfer und

    Ideengeber, begleitet von Wort und Schrift –

    Durchgehend von Herz und Leber!

    Stupide, primitive Abläufe –

    Sie passen nicht in mein Konzept!

    Darum, Schreibtherapie,

    ganz nach meinem Rezept

    Es ist nicht leicht,

    mich zu verstehen –

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