Die neue Chefin: Eden Palace 1 – Liebesroman
Von Leah Konstantin
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»This is Lancaster Gate. This is a Central Line train to Epping. The next station is Marble Arch.« Die Zugdurchsage der Londoner Untergrundbahn riss Luzie Linders aus ihren Gedanken. Lancaster Gate, das war die Station, an der sie aussteigen musste. Die junge Deutsche lebte nun schon ein halbes Jahr in London. Aber erst letztes Wochenende war sie in ihr kleines einstöckiges Haus mit der hübschen Dachterrasse in der Portobello Road in Notting Hill gezogen. Gestern hatte sie die halbe Nacht damit verbracht den klaren Sternenhimmel über den Dächern Londons zu betrachten und Revue passieren lassen, was in den vergangenen sechs Monaten ihres Lebens geschehen war. Ein Rückblick, der sie auch morgens in der Untergrundbahn nicht losließ. Luzie Linders Leben hatte sich im letzten halben Jahr von Grund auf geändert. Ausgerechnet ihr Vater, von dem sie bis zu diesem Zeitpunkt nichts wusste, hatte ihr ein riesiges Vermögen sowie ein Luxushotel in London hinterlassen. Das zu begreifen fiel der jungen Frau, die ohne Mutter im Heim aufgewachsen war, immer noch nicht leicht. Luzie strich sich ihre blonden Locken aus dem Gesicht, zupfte den eleganten Hosenanzug zurecht und ließ sich mit der Menschenmenge aus dem Zug heraus über den Bahnsteig die Treppen hinauftreiben. Mit dem Bus von Notting Hill wäre Luzie deutlich schneller an ihrem Ziel in der noblen Kensington Road angekommen. Sogar ein Taxi hätte sich die junge Hotelkauffrau jeden Tag leisten können. Aber Luzie Linders liebte die Londoner Untergrundbahn. Das Gewimmel der vielen Menschen, das pulsierende Leben, die aufregende Melange der verschiedensten Nationen und Kulturen, die alle hier in der Metropole London zusammenlebten. Wer London wirklich kennenlernen wollte, wer das Herz der britischen Hauptstadt klopfen hören wollte, der musste mit der Untergrundbahn fahren. Deswegen fuhr Luzie jeden Morgen die zwei Stationen auf der Central Line, die das Zentrum Londons in eine Nord- und eine Südhälfte zerteilte. Die Menschenmenge, in der sich Luzie bewegte, strömte wie eine Welle durch den röhrenförmigen, hell gekachelten Tunnel der Lancaster Gate Station, ergoss sich auf die Bayswater Road im Norden von Kensington Gardens und verteilte sich dort schnell in alle Himmelsrichtungen der hektischen Großstadt.
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Buchvorschau
Die neue Chefin - Leah Konstantin
Eden Palace
– 1 –
Die neue Chefin
Leah Konstantin
»This is Lancaster Gate. This is a Central Line train to Epping. The next station is Marble Arch.«
Die Zugdurchsage der Londoner Untergrundbahn riss Luzie Linders aus ihren Gedanken. Lancaster Gate, das war die Station, an der sie aussteigen musste. Die junge Deutsche lebte nun schon ein halbes Jahr in London. Aber erst letztes Wochenende war sie in ihr kleines einstöckiges Haus mit der hübschen Dachterrasse in der Portobello Road in Notting Hill gezogen. Gestern hatte sie die halbe Nacht damit verbracht den klaren Sternenhimmel über den Dächern Londons zu betrachten und Revue passieren lassen, was in den vergangenen sechs Monaten ihres Lebens geschehen war. Ein Rückblick, der sie auch morgens in der Untergrundbahn nicht losließ. Luzie Linders Leben hatte sich im letzten halben Jahr von Grund auf geändert. Ausgerechnet ihr Vater, von dem sie bis zu diesem Zeitpunkt nichts wusste, hatte ihr ein riesiges Vermögen sowie ein Luxushotel in London hinterlassen. Das zu begreifen fiel der jungen Frau, die ohne Mutter im Heim aufgewachsen war, immer noch nicht leicht. Luzie strich sich ihre blonden Locken aus dem Gesicht, zupfte den eleganten Hosenanzug zurecht und ließ sich mit der Menschenmenge aus dem Zug heraus über den Bahnsteig die Treppen hinauftreiben. Mit dem Bus von Notting Hill wäre Luzie deutlich schneller an ihrem Ziel in der noblen Kensington Road angekommen. Sogar ein Taxi hätte sich die junge Hotelkauffrau jeden Tag leisten können. Aber Luzie Linders liebte die Londoner Untergrundbahn. Das Gewimmel der vielen Menschen, das pulsierende Leben, die aufregende Melange der verschiedensten Nationen und Kulturen, die alle hier in der Metropole London zusammenlebten. Wer London wirklich kennenlernen wollte, wer das Herz der britischen Hauptstadt klopfen hören wollte, der musste mit der Untergrundbahn fahren. Deswegen fuhr Luzie jeden Morgen die zwei Stationen auf der Central Line, die das Zentrum Londons in eine Nord- und eine Südhälfte zerteilte. Die Menschenmenge, in der sich Luzie bewegte, strömte wie eine Welle durch den röhrenförmigen, hell gekachelten Tunnel der Lancaster Gate Station, ergoss sich auf die Bayswater Road im Norden von Kensington Gardens und verteilte sich dort schnell in alle Himmelsrichtungen der hektischen Großstadt. Luzie Linders hielt kurz inne und sog genüsslich die Energie der Metropole in sich auf. Hier um die Ecke hatte sie fast sechs Monate in einem billigen und nicht sonderlich reizvollen Hotel gewohnt. Erst vor Kurzem hatte die junge Erbin endlich realisiert, dass sie tatsächlich die neue Besitzerin des Eden Palace, eines altehrwürdigen Luxushotels im noblen Stadtteil Kensington, war und zudem über genügend Geld verfügte, sich ein eigenes Haus mitten in London zu kaufen.
Luzie überquerte die stark befahrene Straße und bog nach ein paar Schritten durch das Marlborough Gate in Kensington Gardens ein. Im Laufe der letzten Wochen und Monate hatte sie ihren morgendlichen Spaziergang durch den historischen Park im Herzen Londons so lieb gewonnen, dass sie gerne den Umweg von über einer halben Stunde in Kauf nahm, um ihren gewohnten Arbeitsweg beizubehalten, der ihr in ihrer ersten Zeit in London immer wieder Kraft geschenkt hatte. Seit Tagen hatte es nicht geregnet, was ungewöhnlich für London war, und die Sonnenstrahlen kitzelten auf Luzie Linders Haut. Ihre schmale Nase kräuselte sich ein wenig, sodass Luzies Sommersprossen einen kleinen Tanz in ihrem Gesicht vollführten. Schon an der Queen Annes Alkove, einem halbrunden, prachtvoll gestalteten Unterstand aus vergangenen Zeiten, von dessen Bank aus die Liebespaare aneinandergekuschelt über den Park blickten, verebbte der Straßenlärm. Anfangs war es Luzie schwergefallen, die glücklich Verliebten zu sehen. Jedes Mal war das Gesicht von ihrer verflossenen Liebe Ansgar vor ihrem inneren Auge aufgetaucht und hatte sie traurig gemacht. Ansgar war Stammgast im Kaiserhof gewesen, wo Luzie seit Beginn ihrer Lehre zur Hotelkauffrau gearbeitet hatte. Dort hatten sie sich kennen- und lieben gelernt. Jedenfalls war Luzie davon ausgegangen, dass es auch für Ansgar die große Liebe gewesen war. Bis zu jenem erschütternden Tag, als sie ihren zehn Jahre älteren Geliebten zufällig mit Frau und Kindern in einem Freizeitpark erblickt hatte. Zuerst hatte die junge Frau noch gehofft, dass sich ihr Liebhaber für sie entscheiden würde. Aber als sie ihm die Pistole auf die Brust setzte, hatte Ansgar per SMS mit ihr Schluss gemacht. Für Luzie war eine Welt zusammengebrochen. Sie hatte an diese Liebe, an ein glückliches Leben mit Ansgar geglaubt und gehofft, einmal selbst eine Familie mit ihm zu gründen. Und nun hatte eine einzige SMS diesen Traum zerstört. Doch Luzie dürstete es nicht nach Rache, als sie der Ehefrau von ihrer Affäre mit Ansgar erzählte. Vielmehr gehörte seine Frau ebenfalls zu den Betrogenen in Ansgars doppeltem Spiel und hatte ein Recht darauf zu erfahren, woran sie war. Nachdem seine Frau ihn daraufhin rausgeschmissen hatte, war Ansgar plötzlich wieder angekrochen gekommen. Als Luzie nun jedoch nichts mehr von ihm wissen wollte, hatte er sie mit regelrechtem Telefonterror belegt. Mit Ansgar war Luzie fertig, noch bevor sie ihre alte Heimat, die deutsche Kleinstadt Silling, verließ, um in London ein neues Leben zu beginnen. Die Wunde aber, die diese enttäuschte Liebe in Luzies Herz geschlagen hatte, war nur sehr langsam verheilt. Doch allmählich war Ansgars Gesicht vor Luzies innerem Auge verblasst, und heute konnte sie ruhigen Herzens die Queen Annes Alkove passieren und sich für das Glück der Liebenden freuen. Sie selbst hatte allerdings immer noch die Nase voll von den Männern. Wenn es da auch einen gab, auf den die hübsche Blondine durchaus ein Auge geworfen hatte. Aber sich dies einzugestehen, so weit war Luzie noch nicht.
*
Der Rolls Royce, der die Walmodens im Auftrag des prominenten Schönheitschirurgen Brad Archer von ihrem Landsitz auf der Isle of Wight zum Eden Palace in Kensington bringen sollte, näherte sich London auf der Autobahn M3.
Nur die getönten Scheiben der Nobelkarosse verhinderten, dass der Fahrer von der vom blauen Himmel herabstrahlenden Sonne geblendet wurde. Es war ein herrlicher Sommertag, das perfekte Wetter um zu heiraten. Aber auf der Rückbank des Rolls Royce war von sommerlich guter Laune nichts zu spüren. Es herrschte dicke Luft zwischen Lord und Lady Walmoden. Und wie die ganzen letzten Wochen über, ging es auch dieses Mal um die bevorstehende Hochzeit ihrer Tochter Lady Patricia mit dem Schönheitschirurgen.
»Dass dein Vater stur und uneinsichtig ist, bin ich ja gewöhnt, Patricia«, brach Lady Walmoden das Schweigen, das zwischen ihr und ihrem Mann seit einem heftigen Streit bei Fahrtantritt herrschte. »Aber, dass du, mein Kind, den Nonsens deines Vaters mitmachst, das will mir nicht in den Kopf. Einen wildfremden Mann zu heiraten, nur um ein abgelegenes Landhaus auf einer Ärmelkanalinsel zu retten. Das ist Wahnsinn.«
»Es ist immer noch unser Landsitz, von dem du da sprichst, der seit…«
»… Generationen von einem Sohn an den nächsten weitergegeben wird«, unterbrach Lady Walmoden den Lord. »Meine Güte, Peregrine, wie oft muss ich mir diese Leier noch anhören?«
»Bis du begreifst, liebe Sophia, wie wichtig es ist, dass Yarmouth Hall in Familienbesitz bleibt«, antwortete der Earl of Yarmouth mit unterdrückter Wut. Wie oft hatten sie dieses Gespräch nun schon geführt, ohne dass es auch nur zu einer Annäherung gekommen wäre. Glaubte seine Frau wirklich, dass er seine einzige Tochter um diesen Gefallen gebeten hätte, wenn ihm irgendein anderer Ausweg eingefallen wäre? Patricia war sein Augenstern, und er machte sich selbst jeden Morgen Vorwürfe, dass er das Glück seiner Tochter zur Bewahrung des Familienerbes opferte. Aber was sollte er tun? Der Countess of Yarmouth erging es ähnlich wie ihrem Mann. Auch sie war es leid, immer wieder wegen derselben Sache mit ihrem Mann zu streiten. Aber diese Hochzeit war der absolute Irrsinn. Nie zuvor hatte ihre Ehe eine derartige Krise durchlebt. Sie verstand, wie schwer es für Peregrine sein musste, das Letzte, das die Finanzkrise vor zehn Jahren vom Familienerbe der Walmodens übrig gelassen hatte, zu verlieren. Der Landsitz bedurfte einer dringenden Sanierung, um nicht dem Verfall anheimgegeben zu werden. Doch dafür fehlten ihnen schlicht die Mittel. Ein Verkauf von Yarmouth Hall, der das Herrenhaus noch retten könnte, schloss ihr Mann kategorisch aus. Brad Archers fürstliches Kaufangebot hatte der Earl ausgeschlagen und ihm stattdessen angeboten, er könne seine Schönheitsklinik auf Yarmouth Hall eröffnen, wenn er ihre Tochter Patricia heiratete. Und genau an diesem Punkt hörte das Verständnis der Countess of Yarmouth für ihren Ehemann auf. Patricia selbst, die mit ihrer roten Bobfrisur und dem rundlichen Gesicht wie das Ebenbild ihrer Mutter Sophia vor fünfundzwanzig Jahren aussah, war die Entscheidung, einen Fremden zu heiraten, keineswegs leichtgefallen. Insbesondere da ihr der neureiche Brad Archer nicht sonderlich sympathisch war. Aber seit Lord Peregrine Walmoden durch die Finanzkrise fast alles verloren hatte, was Generationen vor ihm aufgebaut hatten, war der Earl nur noch ein Schatten seiner selbst. Um ihren ehemals fröhlichen Vater wieder lächeln zu sehen, war die junge Adlige bereit so ziemlich alles zu tun. Immer war ihr Vater für sie da gewesen. Er hatte ihre aufgeschlagenen Knie verarztet, wenn sie wieder einmal besonders wild gespielt hatte. Mit ihrem ersten Liebeskummer war sie weinend zu ihm gelaufen, und ihr Vater hatte mit tröstenden Worten ihre Tränen getrocknet. Patricia liebte ihre Mutter ebenso, aber sie war nun mal ein ausgesprochenes Papakind. Und nach allem, was ihr Vater für sie getan hatte, war es nun an ihr, ihm etwas zurückzugeben.
*
Wie jeden Morgen machte Luzie auf ihrem Weg durch den Park an einem alten Rolls Royce, den man zu einem Eiswagen umgebaut hatte, halt. Der Oldtimer, der unmittelbar vor Italian Water Gardens parkte, war für Luzie ein Sinnbild von London. Althergebrachte Tradition und Eleganz traf auf das moderne Großstadtleben. So wie ganz Kensington Gardens das Flair des einstigen Englands in einem modernen Stil präsentierte. Schon an ihrem ersten Tag in London, als sie an dieser Stelle den Anwalt ihres Vaters Arthur Fitzroy getroffen hatte, um sich mit ihm ihr Erbe anzusehen, hatte Luzie hier ihrer großen Liebe für Eiscreme nachgegeben. Auch heute Morgen bestellte Luzie eine große Portion Stracciatella-Eis und kramte in ihrer Tasche nach Kleingeld, als eine vertraute Stimme an ihr Ohr drang.
»Wünsche einen wunderschönen guten Morgen, Miss Linders.«
»Mister Morris«, begrüßte Luzie den Anwalt ihres Vaters. »Was für ein schöner Zufall. Wie geht es Ihnen?«
»Danke der Nachfrage, junge Dame«, entgegnete der britische Gentleman, der auf Luzie stets liebenswert, aber auch ein wenig steif wirkte. »Ich habe einen Termin drüben im Italian Café.«
Das Italian Gardens Café am Rande des Parks war mit seinem Blick auf die Wasserfontänen und den Springbrunnen des Italian Water Gardens ein Geheimtipp für ruhebedürftige Großstadtbewohner. Jetzt in den Sommermonaten nutzte Luzie die achteckig angelegten Teiche oftmals dazu, um ihre Handgelenke in das kühle Wasser zu halten und sich so ein wenig Erfrischung zu verschaffen.
»Es soll herrlich dort sein«, seufzte Luzie. »Ich habe mir fest vorgenommen meine Mittagspause im Italian Gardens Café zu verbringen, sollte ich es jemals schaffen eine zu machen.«
»Fühlen Sie sich denn wohl im Eden Palace?«, erkundigte sich Mister Morris höflich.
»Ich liebe das Hotel«, schwärmte Luzie versonnen. »Und auch die Menschen, die dort arbeiten, sind mir sehr ans Herz gewachsen. Es ist nicht immer einfach. Aber auf eine Art sind sie doch so etwas wie eine Familie für mich geworden.«
»Und Miss Darlington?«, fragte der Advokat mit hochgezogener Augenbraue.
»Clarissa?«, winkte Luzie ab. »Clarissa ist Clarissa. Sie macht nur das Allernötigste und legt mir Steine in den Weg, wo sie nur kann. Man möchte gar nicht glauben, dass sie die Managerin des Eden Palace ist.«
»Ich vermute, Miss Darlington hat nie verwunden, dass Mister Fitzroy Ihnen das Hotel vermacht hat und nicht ihr«, erklärte Mister Morris mit Blick auf seine Taschenuhr. »Aber für mich wird es jetzt leider Zeit, junge Dame. Passen Sie auf sich auf.«
Bevor Luzie auch nur ein Wort erwidern konnte, war Mister Morris auch schon wieder verschwunden. Schmunzelnd sah Luzie dem altmodischen Advokaten hinterher. Sie gab dem Eisverkäufer ein großzügiges Trinkgeld und lief, genüsslich ihr Frühstückseis essend, weiter. Der von dichtem Buschwerk und hohen Bäumen gesäumte Weg, dem sie nun folgte, ließ nur noch wenig Himmel erkennen. Luzie erinnerte sich noch sehr gut an den Tag, als der Anwalt ihres leiblichen Vaters bei ihr in Deutschland angerufen hatte, um ihr mitzuteilen, dass sie die Alleinerbin des altehrwürdigen Eden Palace, sowie eines beachtlichen Vermögens von acht Millionen Pfund geworden war. Luzie hatte zunächst gar nicht ans Telefon gehen wollen als es klingelte. Sie hatte vermutet, dass Ansgar sie wieder wahlweise anflehen oder beschimpfen wollte. Auch nachdem sich Mister Morris als der Anwalt ihres Vaters vorgestellt hatte, war Luzie noch der festen Überzeugung gewesen, dass es sich bei dem Anruf nur um einen schlechten Scherz ihres ehemaligen Liebhabers handeln konnte. Sie hatte darauf bestanden, Mister Morris unter seiner Londoner Telefonnummer zurückzurufen und sich diese per E-Mail bestätigen lassen. Und selbst dann war es der einsamen Luzie, die sich damals in der schwersten