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Dunkle Bedrohung: Schläge in der Nacht
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Dunkle Bedrohung: Schläge in der Nacht
eBook53 Seiten39 Minuten

Dunkle Bedrohung: Schläge in der Nacht

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Über dieses E-Book

Endlich Urlaub! Nie hätte er damit gerechnet, ihr zu begegnen. Eine Frau, jung, attraktiv, naiv, explosiv, die sein Leben vollkommen auf den Kopf stellt. Nicht nur sexuell überrascht sie ihn mit bizarren Fantasien. Es dauert nicht lange und beide geraten in eine tödliche Gefahr Erotik und BDSM ab 18!
SpracheDeutsch
HerausgeberWebfornia LTD
Erscheinungsdatum17. Dez. 2020
ISBN9783985226597
Dunkle Bedrohung: Schläge in der Nacht

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    Buchvorschau

    Dunkle Bedrohung - Richard Petite

    5.

    1.

    Natalie war eine blonde Schönheit mit einem bezaubernden Lächeln und einer kleinen Stubsnase. Vor einigen Wochen feierte sie ihren 21. Geburtstag. Ihre rehbraunen Augen können schnell zu einem Aphrodisiakum der Lust werden. In Prag studiert sie Germanistik. Sie spricht bereits exzellentes Deutsch, Ihr Dialekt ist kaum noch zu hören. Erst vor kurzem lernte sie Tom kennen. Er verbringt seine Semesterferien in der Goldenen Stadt. Er wollte schon immer einmal die Goldene Stadt, die Stadt der 100 Türme sehen. Zugleich wollte er auch eine Verschnaufpause von seinem Studium einlegen. Er stand kurz vor dem Abschluss, noch ein Semester trennte ihn von seinem Bachelor.

    In einem der großen Supermärkte, etwas außerhalb des Zentrums, stieß er mit der jungen Natalie zusammen. Er hatte sich gerade einen frischen Saft-Shake aus dem Kühlregal genommen, als er sich hastig umdrehte und mit voller Wucht gegen die schlanke Blondine stieß. Sein Glück wollte es, das sich der Saft-Shake, der sich in einem Plastikbecher befand, durch den Deckel schoss und mitten auf ihr wunderschönes Kleid in großen Topfen plätscherte. Natalie war über diesen Zusammenstoß wenig begeistert. Sie schrie ihn am. Aus ihrem süßen Mund fielen Wörter, die er nicht einmal annähernd verstand, während der Shake sich langsam über ihr leichtes Sommerkleid verteilte. Wenn Blicke töten könnten … Natalie war alles andere als angetan. Sie fauchte Tom wild an, der beinahe hilflos da stand.

    „Entschuldige, aber ich spreche kein Tschechisch. Sprichst Du vielleicht Englisch?

    „Du bist Deutscher?", fragte sie.

    „Wow, Du sprichst Deutsch", er war überrascht. Ihre Aussprache war fast perfekt und ihre Stimme klang so buttersüß in seinen Ohren.

    „Denkst Du, wir tschechischen Frauen sind dumm? Warum sollte ich nicht Deutsch sprechen?"

    Natalie war immer noch so aufgeregt. Sein Shake hatte ihr neues Kleid ruiniert. Mit viel Arbeit hat sie sich den Kaufpreis zusammengespart. Nicht einmal eine Stunde lang hatte sie das Kleid angehabt. Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen.

    Tom spürte ihren Ärger und so richtig wusste er gar nicht, was er sagen sollte.

    „Ich bezahle natürlich die Reinigung."

    „Reinigung? Dein Shake hat mein Kleid komplett ruiniert. Was möchtest Du da noch reinigen?"

    Umso wütender diese Frau wurde, desto süßer wirkte sie. Ihre Nase zog sich ein wenig zusammen, ihre Mundwinkel wanderten leicht nach hinten und ihre Brüste tippelten bei ihren wütenden Bewegungen. Tom verstand zwar kaum, was sie sagte, da sie immer wieder in ihre Landessprache wechselte. Aber eines wusste er. Sie war wunderschön und hatte einen so verführerischen Körper.

    „Bitte höre auf. Ich mache Dir einen Vorschlag. Wir kaufen einfach ein neues Kleid und als kleine Entschädigung lade ich Dich danach zum Essen ein?", seine Augen leuchteten voller Verlangen.

    Natalie sah ihn für einen kurzen Augenblick an.

    „Ok, aber! Wir gehen nur Essen, damit Du Dich entschuldigen kannst. Komm ja nicht auf die Idee, dass Du mich danach ficken kannst. Ihr Touristen glaubt immer, dass wir Frauen in Prag so einfach und schnell zu ficken sind!"

    Nein, entschuldige. Ich möchte mich wirklich nur entschuldigen und Dich vielleicht besser kennenlernen …", sagte er mit beruhigenden Worten.

    Ihre Arme fuchtelten danach noch einmal wild in der Gegend umher, bis sie sich dann beruhigte und gemeinsam mit dem jungen Mann in eine Boutique ganz in der Nähe ging, um ein neues Kleid auszusuchen. Seine

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