...denn das Erste ist vergangen: Evolutionsschritte des Weiblichen & Vision des Neuen Jerusalem
Von Emma Veh
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Über dieses E-Book
Die bisherige Art des Umgangs der Menschheit mit sich selbst und mit dem Planeten Erde ist an einem Punkt angekommen, wo wir erkennen, dass uns nur ein Zweites vor der Zerstörung retten kann.
Am Beispiel der persönlichen Entwicklung als Frau zeigt die Autorin notwendige Schritte der Veränderung auf, bettet sie ein in die Visionen namhafter Vordenker für eine neue Erde wie z.B. Eckhart Tolle, Sri Aurobindo und Sweet Mother, ergänzt sie mit Botschaften der Geistigen Welt und stellt den Bezug zum christlichen Glaubensgut her.
Praktische Hinweise zur Umsetzung der evolutiven Ideen im Alltag runden die Ausführungen ab.
Emma Veh
Nach einem erfüllten Berufsleben widmet sich die Autorin Emma Veh ganz der Erforschung der Frage: Wer bin ich wirklich? Tagebucheinträge, Träume und Botschaften aus der Geistigen Welt, die sie seit 2014 empfängt, begleiten und steuern diese Suche nach dem eigenen Selbst.
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Buchvorschau
...denn das Erste ist vergangen - Emma Veh
Ich sehe so klar wie das Tageslicht,
dass der Tag kommen wird,
an dem die Frauen die Menschheit
auf eine höhere Stufe ihrer Evolution führen werden.
Hazrat Inayat Khan
Die Vision einer Neuen Erde
beginnt in den Herzen der Menschen.
Annette Kaiser
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Die Blaue in mir
Wie ist weiblich?
Antwort der Göttlichen
Jerusalem auf ewig
Dein Wille geschehe
Alltags-Ich und Christus-Bewusstsein
Frieden leben
Schöpfung, Evolution und Vergöttlichung
Ego-Geist und Schmerzkörper
...denn das Erste ist vergangen
Der neue Mensch
Weibliche Schritte der Evolution
Männliche Schritte der Evolution
Alltagsschritte der Evolution
Friedens-Botschaft
Anhang
Bücher, die mir wichtig sind
Alle Botschaften auf einen Blick
Kontakt
Vorwort
„Krankheit als Weg - dieser Titel der Autoren Dethlefsen und Dahlke könnte auch der Titel für die im vorliegenden Buch beschriebene Entwicklung sein. Eine Hautkrankheit führte mich zu der Frage: Wie ist weiblich?, schickte mich zu Maria, zu Madonnen und Göttinnen und ließ mich deren Antwort empfangen. Damit schien das Thema beendet und ich veröffentlichte das Manuskript „Die Blaue in mir
im Verlag BoD.
Doch eine Fortsetzung wollte geschrieben werden, ausgehend von dem Begriff „Jerusalem auf ewig, der mir in einer der oben erwähnten Madonnen-Botschaften eingegeben wurde. Im Laufe des neuen Manuskripts stellte sich immer wieder der Bezug zu den Botschaften der Madonnen und Göttinnen her, so dass es notwendig wurde, „Die Blaue in mir
als einen Teil 1 aufzunehmen. Nun gibt es die „Blaue" zweimal: als eigenständiges Büchlein und als Teil 1 des vorliegenden Werks.
In Teil 2 bettet sich das Thema „Weiblichkeit" ein in den größeren Sinnzusammenhang der Evolution der Menschheit hin zu diesem Neuen Jerusalem, das in der Bibel prophezeit wird. Während meiner Schreibphase begegnen mir Werke verschiedener Autoren, die zu diesem Thema Wesentliches zu sagen wissen und ich erkenne, welche Schritte notwendig sind, um die aktuelle Krise der Menschheit zu beheben, die durch maßlose Gier und rücksichtsloses Machtstreben den Planeten Erde und sich selbst in die Zerstörung geführt hat. Es ist der Wandel zur Herzens-Güte in uns selbst, zu den weiblichen Anteilen in jedem Menschen.
Die Blaue in mir
Wie ist weiblich?
Haut.
Unerträglich war ihr Jucken. Meine Fingernägel kratzten sie blutig, bis es schmerzte. Immer mehr Stellen wurden weiß und trocken und verhärteten sich zu blanken Flächen. Zwischen ihnen lief meine Haut blau an, so als würde ich stark frieren.
Drei Ärzte waren ratlos.
Ich hielt aus. Wohl oder übel. Über Jahre.
Vertraute dem Selbstheilungsprozess.
Der nicht einsetzte.
Was juckt mich? Welche Abgrenzung gelingt nicht?
Diese Fragen blieben unbeantwortet.
Ich hielt durch.
Bis meine Geduld zu Ende war und ich einer Freundin von meiner Pein erzählte. Ihr Hinweis war simpel:
„Frag deine Haut, was sie dir sagen will."
Meine Haut beklagte sich bitterlich, dass ich sie hart machen und quälen würde. Sie würde mich jucken, da ich nicht bereit sei, die Traumbotschaft der „TochterMaus" zu leben, deren Sprachrohr sie sei.
Erschrocken hielt ich inne. Die „TochterMaus"! Ein gruseliger Traum aus dem Jahr 2003 schickte seine Bilder wieder in meinen Kopf. Dort gab es zwei Töchter, die beide im Traum TochterMaus genannt wurden. Die eine nahm am Familienleben so teil, wie man es von ihr erwartete. Die andere jedoch ging eigene Wege. Das gefiel der Familie nicht. Sie wollte, dass auch die andere Tochter in die Richtung der Familie ginge. Doch diese gehorchte nicht. Auch nicht, als man versuchte, sie mit grausamer Gewalt zu zwingen. Sie behielt ihren Eigensinn. Es gipfelte darin, dass man sie tötete. Vater voran, unterstützt von Mutter und der angepassten Tochter.
Wieder ganz involviert in die finstere Traum-Stimmung begann ich ein Gespräch mit der anderen TochterMaus. Sie empörte sich zunächst darüber, dass ich mich erst jetzt nach so langer Zeit und nach allem, was ich ihr im Traum und im Leben angetan hatte, nach ihrem Befinden erkundige und antwortete auf meine Frage, wer sie denn genau sei, mit einem Satz, der der Beginn einer langen inneren Reise wurde:
Ich bin die Blaue in dir.
Die Blaue in mir? Rätselhaft erschien mir diese Antwort. Die Farbe Blau war seit jeher eine Verlegenheitslösung für mich, eine Nicht-Farbe. Langweilig, nichtssagend. Doch die TochterMaus konfrontierte mich:
TochterMaus.
Die andere TochterMaus ist die Blaue in mir, ist meine weibliche Leine zu Gott. Und sie spricht durch meine Haut! Wut sei in ihr gespeichert, sagten mir zwei befreundete Frauen, die in andere Welten schauen können. Mit diesen Aussagen konnte ich nichts anfangen. Es fühlte sich nicht stimmig an, dass die Blaue, die Göttliche, wütend sei.
Doch dann erkenne ich plötzlich: Die Wut ist auf der anderen Seite! Vater, Mutter und die „eine TochterMaus sind wütend, wütend auf die Andere. Es ist die Wut des Täters, die in meiner Haut gespeichert ist. Sie will erkannt und aufgelöst werden, auf dass ich heil werde. Traditionell verleugne ich tief innen immer noch meine „Leine zu Gott
, meine eigene Heiligkeit. Das alte Bild des Gottes, der männlich ist und außerhalb von mir die Geschicke lenkt, sitzt in meinen Zellen verankert.
Wie oft schon ist in Träumen und transpersonalen Erlebnissen eine blaue Göttin, eine in Blau gehüllte Maria zu mir gekommen! Wie oft schon wollte sie mich erinnern an meine eigene weibliche Göttlichkeit! Und ich verstand nicht. Konnte nicht verstehen, weil die Herrschaft des Gott-Vaters seit Jahrtausenden ungebrochen ist, auch in mir. Weil es zum Gott-Vater keine Gott-Mutter gibt. Nur eine Mutter Gottes, die den Jesus gebar. Die untergeordnet ist.
Suche.
Wer bin ich?
Ich frage mich, welche Lebensbedingungen mich geformt haben, mich als Frau. Und darüber hinaus interessieren mich die kollektiven weiblichen Wurzeln im Göttlichen: Maria, Madonnen, Göttinnen. Gibt es tatsächlich eine „Blaue" in mir, die gelebt werden will? Bahnt sich ein neuer Schritt auf meinem spirituellen Weg an?
Ich überlasse mich der Suche, die zum Finden wird. Das, was mir „zufällig" begegnet, ist mir willkommen, ich vertraue der Führung.
Mädchen.
„Mehr als zwei Weiber auf einem Haufen kann ich nicht aushalten – Als Jugendliche fand ich Mädchen anstrengend, hysterisch und in den meisten Fällen zickig. Gleichzeitig erfüllte mich eine Sehnsucht nach der „besten Freundin
, die mit mir durch dick und dünn ginge, mit der ich eine Art Symbiose leben könnte. Allerdings hat mein späterer Umgang mit solchen Freundinnen gezeigt, dass ich wollte, sie würden sich mir anpassen. Ich war es gewohnt, dominant zu sein. „Achtung, Achtung! Alles hört auf mein Kommando!, war ein Satz, den meine Mutter benutzte, um mein Verhalten in der Kindergruppe auf der Straße zu beschreiben. Das war eine Spielgemeinschaft von ungefähr sieben Kindern unterschiedlichen Alters, die sich täglich traf. Und ich war die Jüngste! Mit diesem Verhalten ging ich in die Fußstapfen meines Vaters. Auch er war dominant, auch er wusste alles gut und sogar besser. Man nannte mich „Vaters Tochter
.
Eingeschult wurde ich erst mit sieben Jahren,