Relativ ist Relativ: Alles eine Frage der Sichtweise
Von Christina Bielak
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Über dieses E-Book
und an ihren Taten werdet ihr sie erkennen.
Unser Leben ist ein Zusammenspiel unendlich vieler verschiedener Faktoren.
Jeder Mensch ist ganz individuell, selbst unsere Zellen gleichen
sich nicht, auch wenn wir eineiige Zwillinge wären - man muss nur genau hinsehen um zu erkennen.
Warum das Erkennen den meisten Menschen so schwer fällt mag ich nicht in Stein meißeln. Jedoch denke ich, dass jeder seinen Grund haben wird, um sich nicht selbst im Spiegel anschauen zu müssen.
Einige Texte gehen vielleicht etwas in die Tiefe während andere überhaupt nur schwer nachvollziehbar sind und doch - sollen sie ein Anstoß sein, tiefer zu gehen, als wir es kennen, eine kleine Leitschnur auf dem Weg zu uns selbst. Ich
beanspruche nicht den perfekten Text abzulegen oder jemanden zu bevormunden. Jeder entscheidet selbst, was er in seinem Leben tun oder lassen möchte und jeder darf auch selbst entscheiden wie und wie lange er bereit ist zu leiden und wann bzw. ob er bereit ist, aufzuwachen und zu erkennen.
Meine Texte sind Gedanken, die mich auf meinem Lebensweg begleiten, die mir durch den Kopf schwirren oder manchmal auch flattern, wie Schmetterlinge auf dem Weg nach außen.
Christina Bielak
Christina Bielak ist 1986 in Nürnberg geboren, verheiratet und hat drei Kinder. Nach ihrem Schulabschluss und einem FSJ hat sie ihr Staatsexamen als Ergotherapeutin abgelegt und arbeitete überwiegend in sozialen Einrichtungen mit dem Schwerpunkt Gerontologie, Psychiatrie und Pädiatrie. Seit 2016 ist sie selbständig und schreibt Texte zur Persönlichkeitsentwicklung, konzeptioniert individuelle Coachingprogramme, arbeitet als Dozentin und gestaltet zusammen mit ihrem Mann Seminare und Workshops zum Thema ganzheitliche Persönlichkeit und Leben. Bei allem, was ich tue, ist es mir wichtig den Menschen ganzheitlich zu sehen. Körper, Geist und Seele stehen im Einklang mit unserer Umwelt und können nicht von ihr abgetrennt betrachtet werden. Um die Welt zu verstehen, müssen wir sie begreifen!
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Buchvorschau
Relativ ist Relativ - Christina Bielak
Relativ ist Relativ
Titelseite
The End
Noch ein Wort zum Schluss
Impressum
2.Auflage
Ausgabe 2018
Text: © 2017 Christina Bielak
Design: © Bielak – we change your life
Bildquelle: © Bielak – we change your life
(wenn nicht anders gekennzeichnet)
Fototeilauszüge mit freundlicher Genehmigung von
Daniela Bauditz - Photography
Copyright © 2017 Christina & Andrzej Bielak
Alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.
ISBN 978-3-00-058643-9
BIELAK - we change your life
Wir für Sie im Internet unter:
www.bielak-online.de
Newsletter und Coachingprogramme
für Privatpersonen und Unternehmen
Mentoring in Tandem – Funktion
Mediation
Techniksupport und Beratung
Spezialprogramm Increasing Confidence Aqua für Erwachsene und Kinder
∞ Dieses Buch widme ich meinen Lieben und allen Menschen die, genauso wie ich, mehr vom Leben haben möchten, die sich nicht mit einem „Nein!" abfinden wollen, die neugierig sind, was ihnen das Leben bereitet und die Herz, Augen und Ohren offen halten für alle unsichtbaren Dinge. ∞
Christina Bielak
ist 1986 in Nürnberg geboren,
verheiratet und hat drei Kinder.
Nach ihrem Schulabschluss und einem FSJ hat sie ihr Staatsexamen als Ergotherapeutin abgelegt und arbeitete überwiegend in sozialen Einrichtungen mit dem Schwerpunkt Gerontologie, Psychiatrie und Pädiatrie.
Seit 2016 ist sie selbständig und schreibt Texte zur Persönlichkeitsentwicklung, konzeptioniert individuelle Coachingprogramme, arbeitet als Dozentin und gestaltet zusammen mit ihrem Mann Seminare und Workshops zum Thema „ganzheitliche Persönlichkeit und Leben".
„Bei allem, was ich tue, ist es mir wichtig den Menschen ganzheitlich zu sehen. Körper, Geist und Seele stehen im Einklang mit unserer Umwelt und können nicht von ihr abgetrennt betrachtet werden".
„Um die Welt zu verstehen
Bildquelle: Daniela Bauditz – Photography
Inhaltsverzeichnis
Über Christina Bielak
Inhalt
VOR- Wort
Prolog
Zeit
Wie oft nehmen wir uns tatsächlich im Leben die Zeit, die wir wirklich brauchen und wie oft sind wir von außen angetrieben? Haben wir unser Leben überhaupt noch selbst unter Kontrolle? – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
Zeit
Bewusstsein über das eigene Zeitmanagement muss entstehen. Übernimm die Verantwortung für die individuelle Nutzung deiner Lebenszeit! – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
Der gemeine Zweifeldeifel
Was hindert uns im Leben daran so zu leben, wie wir es uns wünschen? Welche Macht hält uns zurück? Der Zweifeldeifel ist ein humoriges Konstrukt unserer Gedankenwelt, das uns manchmal oder öfters daran hindert die Dinge zu tun, die wir gerne tun würden oder tun müssen.
Wertschätzung & Anerkennung
Die Stärke, die wir für unser Leben brauchen, können wir aus der eigenen Wertschätzung und Anerkennung für uns selbst ziehen und müssen sie nicht von außen einfordern. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
Stär
Unser Fokus liegt zu oft auf unseren Schwächen und erreicht dadurch nie einen wirklichen Quantensprung. Wir würden uns viel öfter einen Gefallen tun, wenn wir uns auf das besinnen würden, worin wir gut sind.- Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
Huhn oder Adler
Viele verwenden die Metapher ¹ vom Adler und dem Huhn - deshalb Abstand nehmen von der Gleichmacherei. Nicht jeder muss ein sinnbildlicher Adler sein, denn andere „Daseinsformen" haben durchaus ihre volle Berechtigung.
Standpunkt
Für die Erkenntnis, dass jeder Mensch eine andere Sichtweise auf die Dinge hat, habe ich viel Zeit benötigt. Was für den einen völlig klar scheint, ist für den anderen überhaupt nicht nachvollziehbar. - Und meistens ist es sinnlos darüber zu debattieren.
Zombies – Die lebenden Toten
Menschen, die ihr Leben schon aufgegeben haben, die nichts mehr erwarten, die nicht neugierig sind und lebend auf ihren Tod hinarbeiten, vor denen sollte man sich unter allen Umständen in Acht nehmen, wenn man das Leben noch in vollen Zügen auskosten möchte. Wieviel Zombie steckt schon in dir? –Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten
We
Dieser Text ist eine humorige Darstellung eines ernsten Themas, das mir zu diesem Zeitpunkt sehr auf die Nerven ging und welches ich natürlich aus reiner Boshaftigkeit ;) an den Pranger stelle. Diese Begegnungen hat es tatsächlich gegeben. Herr K. und Frau G. sind ebenfalls existent und wurden deshalb von mir verfremdet, um ihre Identität zu wahren. Übereinstimmungen mit realen Personen sind deshalb rein zufällig.
Wie im Innen, so im Außen!
Unsere Außenwelt ist ein Spiegel unserer Innenwelt. Auch wie wir wohnen und wie wir leben, könnte ein Gradmesser dafür sein, wie wir uns selbst gerade fühlen.
Wie achtsam bist du?
Sich selbst etwas Gutes zu tun, müssen viele von uns erst lernen. Achtsam und gut zu sich selbst zu sein, ist keine Selbstverständlichkeit. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
Triff Entscheidungen
Zu seinen Entscheidungen stehen und sie gegen alle Widerstände zu vertreten, lernt man nicht in der Schule. Jeder Versuch macht klug und wir müssen es einfach tun, um hinterher zu sehen, wozu unsere Entscheidungen geführt haben, auch wenn sie scheinbar schwer zu treffen waren. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
Jahrmarkt der Masken
Unser Leben besteht aus den Rollen, die wir einnehmen, ganz egal in welcher Gesellschaft wir aufwachsen. Jeder hat in einem Verbund oder Weltgefüge seine Rolle. Darüber sollten wir uns bewusst sein und manchmal werden uns sogar Rollen übergestülpt, die wir vielleicht gar nicht haben wollen … - Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
Du darfst so bleiben,
Die eigene Identität zu wahren, fällt vielen Leuten schwerer als gedacht. Nicht jeder hat die angeborene Fähigkeit so zu sein, wie er ist und das auch nach außen zu präsentieren, zumal wir in unserer Kindheit schon eine Vorstellung davon bekommen, dass wir irgendwie doch immer anders sein sollen, um Anerkennung, Belohnung, Lob und Zuwendung zu erhalten.
Abschließen & Loslassen
Was können wir aus der Vergangenheit lernen? Abschließen und Dinge loslassen, diese Fähigkeit gehört zu unserem Leben dazu, damit wir nicht ständig alte Verletzungen aufreißen müssen, um uns darin zu suhlen. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
Bewusstsein & Glaubenssätze
Eine erste Einleitung zum Text 18 „Glaube", der etwas in die Materie hinein führt. Bewusstsein erlangen wir nur, wenn wir die Zusammenhänge erkennen können und sie auch tatsächlich verstehen. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
Bist du ein freier Mensch?
Wie viele Dinge tust du tatsächlich aus freien Stücken? Was deckt sich mit deinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen? Fragen über Fragen und es ist Zeit, sich selbst die Antworten zu geben. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
Glaub
Im Leben ist es überhaupt nicht egal an was wir glauben und Glauben hat nicht zwangsläufig etwas mit Religion zu tun. Woran wir glauben entscheidet über unser Leben und was uns widerfährt. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
Brief an eine Sterbende
Diese Gedanken und Gefühle habe ich versucht in Textform zu fassen, weil sie mich Jahre nach meinem freiwilligen sozialen Jahr immer noch nicht los gelassen haben und endlich zu Papier gebracht werden wollten.
A
Als in meinem Heimatort ein junger Mensch verstorben ist, den ich zwar nur flüchtig kannte, es mich aber dennoch sehr berührt hat, habe ich diese Gedanken versucht, in Gedichtform zu bringen und widme diesen Text allen, die einen geliebten Menschen verloren haben.
Ein ganzes Jahr
Unser Leben bemessen wir in Zeit und verlieren manchmal den Blick dafür, was wir tatsächlich erreicht haben und was wir in einem festgesteckten Zeitraum erreichen können.
20.1.
Uns einzugestehen, dass wir doch mehr erreicht haben, als wir vielleicht auf den ersten Blick wahrnehmen, ist nicht immer leicht und bedarf einiger Übung. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
Verlässlichkeit
Wie stark können wir auf unser Selbstvertrauen setzen oder die Verlässlichkeit, die wir von anderen erwarten?
Das hab ich alles allein gemacht
Ausgelöst durch einen Facebook Post von Markus Brandl über seinen Opa, habe ich mir selbst Gedanken gemacht, welche persönlichen Gefühle ich im Bezug zu meiner Kindheit habe und bin dabei auch noch auf das Thema gekommen, wie intensiv soziale Medien unsere Lebenszeit beeinflussen.
Gesch
E
Alle Jahre wieder höre ich diesen oder ähnliche Sätze, die uns den Unwillen des Schenkens aufzeigen. Nicht jeder fühlt sich vielleicht von diesem Text angesprochen, weil es doch tatsächlich Menschen gibt, die aus voller Hingabe schenken. Die meisten werden jedoch den ein oder anderen kennen, der sich lieber die diesjährigen Geschenke verkniffen hat.
I have a dream 2016
In Anlehnung an Martin Luther Kings Rede „I have a dream" im Jahr 1963, habe ich 2016 einen Text verfasst, um zu zeigen, dass jeder seinen persönlichen Traum haben kann. Welchen Traum hast du?
Schmetterlinge
Ein kleines Gedicht, welches mir beim Einräumen der Geschirrspülmaschine durch den Kopf geflattert ist und das ich sofort für dich festgehalten habe.
Unsere Sprache und warum es manchmal
besser ist, überhaupt nichts zu sagen
Über die Sprachlosigkeit im Alltag und wann es vielleicht sogar besser ist ganz zu schweigen, wenn einem gerade sowieso nichts Sinnvolles einfällt.
26.1.
Ein kleiner Tiefenexkurs in die Verständnisse und Missverständnisse der Menschheit und wie man sich vielleicht das Leben erleichtern kann. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
27.
Große, innere Traurigkeit bestimmte meine Kindheit und es hat einige Jahre gedauert, bis ich überhaupt erkennen konnte, was das für mich bedeutet hat und welche Konsequenzen durch Kindheitserfahrungen auftreten können. Jeder Mensch hat sein ganz individuelles Päckchen zu tragen und erkennt sich vielleicht in Auszügen wieder. Wir müssen zum Glück nicht ertragen, was uns andere Menschen aufdrängen wollen. Wir sagen „Nein!", wenn wir keinen Hunger mehr haben.
Was du vom Brombeer
lernen
Eine ganz alltägliche Situation, die früher gang und gäbe war, als die Menschen noch nicht so viel im Überfluss hatten und auf die Gunst der Natur angewiesen waren, zeigt uns, aus einer anderen Sichtweise, was wir lernen können.
28.
Die Sonne ist eine Quelle des Lebens und vor allem im Sommer schenken wir ihr die meiste Aufmerksamkeit - warum nicht das ganze Jahr über? Ein kleiner Reminder für jeden Tag!
29.
Diesen Text in Gedichtform habe ich anlässlich der Amokläufe in verschiedenen Teilen Deutschlands geschrieben. Besonders der Amoklauf in einem Münchner Einkaufszentrum hat mich dazu bewegt.
30.
Die eigenen Erwartungen und die anderer Leute zu erfüllen, endet oft in einem Ende der Täuschung. Wir setzen hohe Maßstäbe an, die wir oder andere gar nicht erfüllen können oder wollen.
31.
Ich bin davon überzeugt, dass wir aus Körper, Geist und Seele bestehen oder zumindest auf physikalische Art und Weise etwas davon vorhanden ist. Wir können uns nicht absplitten von der Welt, in der wir leben und doch haben wir die Verantwortung für uns selbst und müssen uns mit Energie versorgen. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
32.
Seit einigen Jahren grassiert das Phänomen „Positives Denken" in der Gesellschaft. Doch es nützt nichts, wenn wir uns die Welt rosarot malen und darüber nicht in Aktion kommen oder wie einige Zeitgenossen womöglich noch Profit daraus schlagen.
33.
und warum das Leben so unfair ist!
Manchmal möchte ich die ganze Welt retten: Jedes Menschlein, jedes Tierchen und vor allem unsere Umwelt liegen mir sehr am Herzen. Es wäre schön sie alle retten zu können, doch vielleicht wollen oder dürfen sie gar nicht von mir gerettet werden …? – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
34.
In diesem Text geht um den Anspruch an uns selbst, um den Leistungsdruck, dem wir ausgesetzt sind und um eine Welt, die scheinbar immer schneller und schneller wird und der wir manchmal nicht mehr hinterher kommen. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
35.
Diese beiden erzählen uns eigene Geschichten, scheinbar, denn eigentlich geht es nur um eins – das TUN!
36.
Manche Menschen sind uns nicht unbedingt wohlgesonnen. Sie laben sich fast schon an unserer Lebensenergie und setzen, ob bewusst oder unbewusst, alles daran ein Stück von uns abzubekommen, um ihren eigenen Mangel zu decken. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
37.
Die einen scheinen es schon von Geburt an zu haben und die anderen nicht: Manche Menschen besitzen ein schier unerschütterliches Selbstbewusstsein und wissen genau, was sie wollen und wie sie wirken. Nicht wenige Menschen sind allerdings mit einem schwachen Selbstbewusstsein ausgestattet.
Doch Selbstbewusstsein kann man trainieren. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
38.
Manchmal müssen wir uns einfach nur etwas zutrauen und doch scheint die Angst vor dem Scheitern riesengroß. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
39.
„Nein! zu sagen ist schwer, wenn wir immer gefallen möchten. Wir verleugnen unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse, wenn wir nicht zu uns selbst stehen. Nur du alleine kannst selbst entscheiden, wie lange du diesen Weg noch gehen möchtest, bis du endlich „Nein!
sagst und es tatsächlich so meinst. – Möglichkeit zum aktiven Mitarbeiten.
The End
Noch ein Wort zum Schluss
Ich helfe gerne! – Du auch?
Weiterführende
Verwendete
VOR-WORT
Am Anfang war das Wort … ( Johannes Evangelium )
… und an ihren Taten werdet ihr sie erkennen.
Unser Leben ist ein Zusammenspiel unendlich vieler verschiedener Faktoren. Jeder Mensch ist ganz individuell, selbst