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Ich spiele nicht mit Jungen!
Ich spiele nicht mit Jungen!
Ich spiele nicht mit Jungen!
eBook35 Seiten24 Minuten

Ich spiele nicht mit Jungen!

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Über dieses E-Book

Trübe Aussichten für die Sommerferien: Weil die Kinderfreizeit an der Nordsee ausfällt, muss Emma mit ihrer Mutter nach Berlin. Außer Emma gibt es nur ein Kind in der Reisegruppe: Toni. Perfekt, meint Emmas Mutter, Emma und Toni sind gleich alt, da können sie doch zusammen was unternehmen! Als ob Emma nichts Besseres zu tun hätte, als mit einem Jungen rumzuhängen! Aber hat sie das wirklich, bei den langweiligen Erwachsenenthemen sonst? Und wenn sie ganz ehrlich ist - so übel ist Toni gar nicht...
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum14. Juli 2020
ISBN9783751973281
Ich spiele nicht mit Jungen!
Autor

René Bote

René Bote ist ein Kind der siebziger Jahre und des Ruhrgebiets, dem er bis heute treu geblieben ist. Seine ersten Gehversuche als Autor machte er bereits in der Grundschule mit persönlichen Fortsetzungen zu bekannten Kinderbuchreihen. Heute schreibt er überwiegend Bücher und Kurzgeschichten für Kinder und Jugendliche. Dabei probiert er gerne unterschiedliche Erzählformen aus, und die Themen sind von Abenteuer über Fantasy und Spukgeschichten bis zu Freundschaft und Romantik breit gestreut.

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    Buchvorschau

    Ich spiele nicht mit Jungen! - René Bote

    Ich spiele nicht mit Jungen!

    Berlin?

    Es geht los

    Hoffnungsschimmer für Emmas Mutter

    Auf der Spree unterwegs

    Flucht vor der Politik

    Freundschaft?

    Bergfest

    Verlockungen

    Flucht

    Abendspaziergang

    Nicht loslassen!

    Mut beweisen

    Wer ist Toni?

    Leseprobe: Stille Post am Checkpoint Charlie

    Impressum

    Berlin?

    Emma hatte sich bis zuletzt dagegen gesträubt, aber es half alles nichts: Sie musste mit nach Berlin. „Ich bin froh, dass das noch geklappt hat!, sagte ihre Mutter. „Sonst hätte ich das auch noch absagen müssen, und ich glaube nicht, dass ich das Geld zurückgekriegt hätte.

    Emma war elf Jahre alt und ziemlich groß gewachsen für ihr Alter. Das kam sicherlich von ihrem Vater, der mit deutlich über 1,90 Meter auch sehr groß war. Er stammte aus Kenia, und von ihm hatte Emma auch die hellbraune Haut und das pechschwarze, leicht gekräuselte Haar. Wenn sie mit ihrer Mutter unterwegs war, dann dachten manche Leute, sie müsste adoptiert sein, obwohl in den Gesichtszügen die Ähnlichkeit zu erkennen war – wenn man sich eben nicht von der Hautfarbe in die Irre führen ließ. Ihre Eltern hatten sich getrennt, als sie drei Jahre alt gewesen war, und ihren Vater sah sie nur noch selten, seit er nach Stuttgart gezogen war.

    Eigentlich hätte sie in den ersten beiden Wochen der Sommerferien mit einer Jugendgruppe an die Nordsee fahren sollen. Alles war schon fest gebucht gewesen, und Emma hatte sich gefreut auf Sonne, Strand und Meer mit anderen Zehn- bis Dreizehnjährigen. Auch ihre beste Freundin Joy hatte sich angemeldet für die Fahrt, und es wäre bestimmt ganz toll geworden.

    Doch dann war irgendwas schiefgegangen, und der Veranstalter hatte die Fahrt absagen müssen. Irgendwas mit dem Haus, in dem die Gruppe hätte unterkommen sollen – abgebrannt oder eingestürzt war es wohl nicht, aber doch irgendwie kaputt, und so kurzfristig war kein Ersatz mehr zu bekommen. Die Eltern waren sogar gefragt worden, ob sie auch mit einem Ersatz weit entfernt vom ursprünglichen Reiseziel einverstanden wären, aber selbst das hatte die Reise nicht

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