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Glück mit dunklen Schatten: Die Krankheit Krebs beeinflusste mein ganzes Leben
Glück mit dunklen Schatten: Die Krankheit Krebs beeinflusste mein ganzes Leben
Glück mit dunklen Schatten: Die Krankheit Krebs beeinflusste mein ganzes Leben
eBook78 Seiten41 Minuten

Glück mit dunklen Schatten: Die Krankheit Krebs beeinflusste mein ganzes Leben

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Über dieses E-Book

Wie aus heiterem Himmel trifft die Diagnose „Krebs“ die Erkrankten und ihre Familien gleichermaßen. Uwe Schramm musste dies in seinem Leben mehrmals erfahren. Als Jugendlicher stellte ihn die Erkrankung des Vaters vor die Herausforderung, einen anderen Beruf zu ergreifen als den, den er sich gewünscht und erlernt hatte. Eine glückliche Ehe verlor den unbeschwerten Blick in die Zukunft, als Schramms Ehefrau erkrankte. Und doch geht nach dem ersten Schock über eine lange Zeit das normale Leben weiter, durchsetzt mit Arztbesuchen und der stetigen Suche nach Therapien. Wie gelingt die Suche nach Glück und Normalität, die Begleitung, das Miteinander bis zum Tod? Auch in einer weiteren Partnerschaft dominierte die Krankheit Krebs nach wenigen unbeschwerten Jahren das Leben. Authentisch und ergreifend schildert Uwe Schramm seine persönliche Geschichte mit geliebten Menschen, die an Krebs erkrankten und den Umgang mit einer Diagnose, die viele Menschen aus der Bahn wirft.
SpracheDeutsch
HerausgeberVerlag Kern
Erscheinungsdatum10. Dez. 2019
ISBN9783957162991
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    Buchvorschau

    Glück mit dunklen Schatten - Uwe Schramm

    Impressum:

    © Verlag Kern GmbH, Ilmenau

    © Inhaltliche Rechte beim Autor

    1. Auflage, November 2019

    Autor: Uwe Schramm

    Layout/Satz: Brigitte Winkler, www.winkler-layout.de

    Lektorat: Manfred Enderle

    E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2019

    Sprache: deutsch

    ISBN: 978-3-95716-319-6

    ISBN E-Book: 978-3-95716-299-1

    www.verlag-kern.de

    Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Übersetzung, Entnahme von Abbildungen, Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege, Speicherung in DV-Systemen oder auf elektronischen Datenträgern sowie die Bereitstellung der Inhalte im Internet oder anderen Kommunikationsträgern ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlags auch bei nur auszugsweiser Verwendung strafbar.

    Uwe Schramm

    Glück mit

    dunklen Schatten

    Die Krankheit Krebs beeinflusste

    mein ganzes Leben

    Vorwort

    Nicht ich selbst war erkrankt, doch die Krankheit Krebs hatte Einfluss auf mein ganzes Leben. Für mich lasse ich den Philosophenspruch von Pythagoras gelten: „Das Beste ist fort, das Morgen nicht da, leb also heute."

    In der biografischen Aufzeichnung meines Lebens hatten Krebserkrankungen einen entscheidenden Anteil an dem Verlauf meiner Lebensplanung. Begleitet hat mich fast ein Leben lang die Krankheit Krebs und ich muss es wohl schon als mein persönliches Schicksal betrachten. Daraus ist jedoch nicht zu schließen, dass ich damit überhaupt nicht zurechtkam und mir ein anderes Leben gewünscht hätte. Im Gegenteil, ich bin auch dankbar, dass ich eine gute und harmonische Zeit mit meiner sehr schwerkranken Ehefrau und meiner ebenfalls an Krebs erkrankten Lebensgefährtin verbringen konnte. Obwohl ich an der Krankheit irgendwie intensiv beteiligt war, hatte sich der Frohsinn nie bei mir verabschiedet. Meine Devise war: Man muss das Leben nehmen, wie es kommt.

    Inhalt

    Cover

    Impressum

    Titel

    Vorwort

    In jungen Jahren

    Eine niederschmetternde Diagnose

    Das normale Leben wurde weitergeführt

    Ein Engagement in der Frauenselbsthilfe nach Krebs

    Wir hatten viel Reiselust

    Edith bewältigte eine schwierige Bergwanderung auf den Kanaren

    Nach einer Andalusienreise landeten wir im Zoo

    Freude bei einem Einkaufsbummel

    Das Fahrradfahren und das Skifahren mussten aufgegeben werden

    Krebsbehandlung in der Veramed-Klinik in Meschede

    Edith erlebte Ablenkung und das Zusammenleben mit anderen Patienten

    Ambulante Therapien in der Klinik für eine Ganzheitsmedizin

    Nach einer Schmerzinfusion fühlte sich Edith wie „neugeboren"

    Edith fühlte sich wohl in der Privatklinik

    Für Edith waren die ständigen Kontakte sehr wichtig

    Wir gingen vermehrt in die Öffentlichkeit

    Edith hatte plötzlich Lust, im Garten zu arbeiten

    Eine neuer Therapieversuch

    Der Spuk ging plötzlich wieder vorbei

    Akupunktur und Biofeedbacktherapie sollten Schmerzen lindern

    Im Meinungsstreit der Ärzte

    Die Empfehlung von Wundermitteln gegen die Krebserkrankung

    Wir machten so richtig bei einer Fete mit

    Selbstironie und Sarkasmus überspielten das körperliche Befinden

    Es gab noch ein Aufbäumen gegen die Krankheit

    Nur auf einer Privatstation lief alles besser

    Die Frage, ob eine Operation notwendig war, blieb ungeklärt

    Ein geliebter Mensch ist erst dann wirklich tot, wenn man nicht mehr an ihn denkt

    Ich musste mich neu orientieren

    Ein zögerliches Kennenlernen – jedoch unsere Aktivitäten führten uns zusammen

    Heidrun wollte auch einmal nach Afrika

    Unser Reiseprogramm enthielt eine Mischung von Natur, Kultur und zum Entspannen

    Heidrun erkrankte an Bauchspeicheldrüsenkrebs

    Wir wollten gemeinsam den Kampf gegen die Krebserkrankung aufnehmen

    Unser Leben ging ganz normal weiter

    Heidrun wurde eine Vogelkundlerin

    Heidruns Abwehrkräfte spielten verrückt

    Es fragte niemand, passt es denn Euch heute

    Heidrun äußerte im Krankenhaus ihre Wünsche

    Auf eine Bratwurst wurde nicht verzichtet

    Heidruns Aktivitäten brachten mich zum Erstaunen

    Bad Salzuflen war ein ideales Reiseziel

    Heidruns frühere Kindergartenkinder waren Eltern geworden

    Eine Kämpfernatur gab nicht auf

    Heidrun überprüfte, ob der Elektroanschluss richtig funktionierte

    Es gelang nicht mehr, mit einem Medikament das Fieber zu senken

    Ich habe viele schöne Erinnerungen

    In jungen

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