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Das Beste aber, das Dir begegnen wird, werden die Menschen sein
Das Beste aber, das Dir begegnen wird, werden die Menschen sein
Das Beste aber, das Dir begegnen wird, werden die Menschen sein
eBook100 Seiten1 Stunde

Das Beste aber, das Dir begegnen wird, werden die Menschen sein

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Über dieses E-Book

Dieses Buch beschreibt zwölf Tatsachenberichte von Menschen verschiedenster Herkunft und Profession. Sie berichten, wie sich ihr Leben durch die Begegnung mit der begnadeten Heilerin Annette Müller verändert hat. Sie erzählen über ihre persönlichen Erfahrungen, die Begegnung mit ihren innewohnenden Kräften, das Eintauchen in eine neue Welt unendlicher Möglichkeiten, ihre Reise zum wahren Selbst – zur wahren Größe des Menschen und ihre wahrlich beeindruckenden Erfolge durch die einzigartigen Methoden und Zugänge von Annette Müller.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum8. Mai 2019
ISBN9783943099171
Das Beste aber, das Dir begegnen wird, werden die Menschen sein

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    Buchvorschau

    Das Beste aber, das Dir begegnen wird, werden die Menschen sein - Annette Müller

    Das Beste aber, das Dir begegnen wird, werden die Menschen sein

    Annette Müller

    2. Auflage

    Annette Müller, »Das Beste aber, das Dir begegnen wird, werden die Menschen sein«

    © 2016 SAN ESPRIT VERLAG

    www.san-esprit-verlag.de alle Rechte vorbehalten

    Satz und Druck: BehnischDesign, www.behnischdesign.de, Münster

    Umschlaggestaltung Nikolai Janz

    eISBN 978-3-943099-17-1

    Inhalt

    Annette Bokpe

    Ein Telefonat mit ungeahnten Folgen

    Gerhard Neugebauer

    Was für ein Papa!

    Dr. Cordula Schaarschmidt

    »Da überfällt mich Ehrfurcht«

    Sabine Meissner

    Sie hungern nach Berührungen

    Arno Lageder

    Hoffnung ist sein Lebensmittel

    Claudia Svejkovsky

    Verliebt, verhext, geheilt

    Jean-Marie Bottequin

    Der Beobachter

    Silke Hangartner

    Von wegen Engel-Trara in der Waldhütte

    Ingrid-Anna Wilfling

    Eigentlich kann man das gar nicht bezahlen

    Heike Schütt

    Früher hat sie Leute wie sich beneidet

    Frank Gaschler

    Die enorme Kraft des eigenen Willens

    Zita Kappler

    Die Grande Dame der ÉCOLE SAN ESPRIT

    Epilog

    Robin Johnson

    Freude, schöner Götterfunken

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    vor einigen Jahren hätte ich mir das, was heute meine alltägliche Realität ist, noch nicht einmal ansatzweise vorstellen können. Ich lebte ein sehr schönes, aufregendes und spannendes Leben. Mein Mann und ich betrieben einen Verlag und Versand für ausgewählte Geschenkartikel. Hierdurch hatte ich das Privileg in der Weltgeschichte umherzureisen, um neue Einzelstücke oder andere interessante Dinge zu entdecken, die wir dann unseren Kunden anboten. Meine Bekannte und Freunde waren über die ganze Welt verteilt.

    Eines Tages besuchte mich eine Freundin aus den USA. Wir hatten uns ursprünglich in Indien kennengelernt. Um unser Wiedersehen gebührend zu feiern, besuchten wir ein indisches Lokal. Als wir das Lokal verlassen hatten, stiegen wir gut gelaunt in meinen dottergelben Twingo und fuhren los. Schon an der ersten Kreuzung passierte es! Ein silberner Mercedes – der Fahrer hatte die rote Ampel übersehen – donnerte heran und nahm mir die Vorfahrt. Damit war mein schönes Leben erst einmal vorbei.

    Ich erlitt eine schwere Kopfgelenksverletzung, die mich in eine stetige, erbarmungslose Abwärtsspirale führte. Die mit der Verletzung verbundenen Schmerzen nahmen derart unerträgliche Ausmaße an, dass ich mir an manchen Tagen wünschte, einfach nicht mehr aufwachen zu müssen. Die Ärzte waren mit einer Diagnose überfordert und als sie endlich, nach einem mir schier endlos scheinendem halben Jahr, bei einem Bewegungs-MRT die Ursache meines unerträglichen Leids erkannten – ausgerenkter Atlas, Densfraktur, Rückenmarkquetschung, Riss der Bänder des obersten Halswirbels – folgten die nächsten Hiobsbotschaften. Die Ärzte teilten mir mit, dass sie mir nicht helfen konnten und mein Gesundheitszustand sich weiter verschlechtern würde. Zusätzlich weigerten sich die Versicherungen mich zu entschädigen oder wenigstens meine Behandlungskosten zu übernehmen.

    Zu dieser Zeit verließen mich also nicht nur die Gesundheit und das Vertrauen in die Menschen sondern auch all mein Glück und meine Lebensfreude.

    Anstatt mir zu helfen versuchten sich viele an meiner Misere zu bereichern, Anwälte, Ärzte, Versicherungen, Menschen die ich für Freunde gehalten hatte, alles in allem fühlte ich mich wie ein angeschossenes Reh, welches versuchte seinen Häschern und Hunden zu entkommen. Doch der Kreis der Jäger kesselte mich immer weiter ein. Manchmal meinte ich schon den heißen Atem eines Bluthundes an meinem Ohr zu spüren. Mein Leben war also nichts anderes als eine einzige Qual, bis ich endlich einen Menschen traf, der mir helfen konnte. Dies geschah als ich eines Tages in einer ganz normalen Münchner Siedlung eine Wohnung betrat und mich dort auf eine Liege legte. Der Mann, den ich aufgesucht hatte, praktizierte das Geistige Heilen. Das war mir zwar zum damaligen Zeitpunkt ausgesprochen suspekt. Und was soll ich sagen? Als ich nach der Behandlung aus der Tür hinausging, fühlte ich mich zum ersten Mal seit dem Unfall etwas besser. Mir war als hätte jemand in meinem finsteren Gefängnis die Vorhänge ein Stück weit geöffnet und durch diesen Spalt drang ein winziges Licht in mein Leben. Die Schmerzen wurden weniger, ich fühlte mich leichter und war durch diesen unerwarteten neuen Hoffnungsschimmer wieder in der Lage, mein Leben in die eigenen Hände zu nehmen.

    In weiterer Folge kam es zu einer Umkehr der Abwärtsspirale. Die Dinge gingen fortan stetig bergauf. Weitere Heilungen führten mich entgegen jeder ärztlichen Prognose zurück zu guter Gesundheit. Das unbeschreibliche Gefühl hierdurch wieder Stück für Stück eine neue Lebensqualität und Lebensfreude zu erreichen, wurde für mich zu einem Ruf, dem ich fortan folgte: Ich begann die Welt zu bereisen und verschiedenste geistige Heilweisen zu erlernen. In dieser Zeit erlebte ich Dinge, die mich tiefer zu mir selbst führten und mir eine unbekannte Welt eröffneten, in der es scheinbar keine Grenzen gab. Alles was ich bislang über mich dachte, hatte keine Gültigkeit mehr. Ich war plötzlich ein gänzlich neuer Mensch, der tief in seinem Inneren den Pfad zur Selbstverwirklichung entdeckt hatte. Jeden einzelnen Tag staunte ich über das, was ich in der Lage war zu vollbringen. Nicht nur, dass von überallher Menschen zu mir kamen, um durch mich ebenso geheilt zu werden – nein, viele von ihnen strebten auch an diese Fähigkeiten selbst zu erlernen, um anderen auf ihrem Lebensweg helfen zu können.

    Und all das sollte erst der Beginn meines erstaunlichen Weges sein: Ich gründete die erste stationäre Klinik für Geistiges Heilen und die daran angekoppelte Heilerschule ÉCOLE SAN ESPRIT, an der seither Schüler aus der ganzen Welt die einzigartigen amazinGRACE und SKYourself Ausbildungen absolvieren. Zusätzlich gebe ich mein Wissen durch verschiedene Bücher und Vorträge weiter, trete im Fernsehen auf und organisiere jedes Jahr die Heilertage im Chiemgau, zu denen inzwischen weit über 2000 Besucher kommen.

    Je länger ich diesen Weg gehe, desto stärker sehe ich meine vorrangige Aufgabe: den Einsatz für eine Öffnung der

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