Genese: Von der Evolution des Menschen
Von Thomas Wiethe
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Über dieses E-Book
Das Buch der Offenbarung wird hierbei eine wichtige Rolle spielen und auch verschiedene Irrlehren, die im Verlauf der Menschheitsgeschichte Einzug gehalten haben. Die Entwicklung eines Antichristlichen Weltreiches wird in aller Konsequenz beschrieben. Dabei fängt alles so harmlos an.
Jeder kennt es und es ist für die Menschen nichts Ungewöhnliches. Die Bestie, die dieses Reich regiert, ist wahrlich das Scheusal und hält sich an keinerlei Moralvorstellungen.
Aber die Bestie hat nicht das letzte Wort.
Gott sprengt alle menschlichen Erwartungen und ihm ist mit wissenschaftlichen Mitteln nicht beizukommen. Wie sollte die Wissenschaft das auch leisten können. Bezieht sie sich doch auf das Naturbild und unterliegt der strengen Rationalität.
Gott ist Liebe ( 1.Joh. 4,7 ) .
Thomas Wiethe
Jahrgang 1964 In Münster geboren, studierte er Betriebswirtschaftslehre. Er arbeitete fortan in der Wirtschaft und als Selbstständiger. In der Krise ging es nicht mehr weiter und er lernte Gott kennen. Er entschloss sich daher den Menschen zu dienen und nicht mehr nur den Gewinn zu maximieren. Zur Zeit arbeitet er in der Personalentwicklung und in der Integration von Migranten. Seine Hobbys sind Religionswissenschaft und Seelsorge.
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Buchvorschau
Genese - Thomas Wiethe
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Die Entstehung der Welt
Der Mensch nach dem Bilde Gottes
Die gefallene Menschheit
Der Gott Wissenschaft und Technik
Die Zukunft des Säkularismus nach der Bibel
Gottes Plan mit der Welt
6.1 Umkehr
6.2 Die neue Zukunft- Das neue Jerusalem
Schlusswort
Vorwort
Johannes Bruder sagte in seinem Buch: „ Die Unterwanderung des Christentums „ Wir haben uns am Wort Gottes vergriffen
.
Wilhelm Busch sagte: „ Moderne Theologie ist Atheismus unter frommen Vokabular. „
Beide greifen die historisch-kritische Theologie an, die den Glauben an das Wort Gottes zerstört. Tatsächlich wird jeder der Theologie an einer Hochschule studiert, sofern diese nicht evangelikal ausgerichtet ist, an der historisch kritischen Theologie nicht vorbeikommen.
Dieser bibelkritische Ansatz stammt aus den Literatur- und Geschichtswissenschaften.
Um den historisch-kritischen Ansatz geht es in diesem Buch nicht, wohl aber um andere wissenschaftliche Ansätze wie die Evolutionstheorie, die die Entwicklung der Menschheit erklären soll.
Sie alle sind Indizien für den Atheismus, der in unserer Gesellschaft herrscht.
Die Entwicklung der Menschheit wird in diesem Buch vorrangig aus der Sicht der Bibel, dem Buch Genesis, beleuchtet.
Das Buch der Offenbarung wird hierbei eine wichtige Rolle spielen und auch verschiedene Irrlehren, die im Verlauf der Menschheitsgeschichte Einzug gehalten haben. Die Entwicklung eines Antichristlichen Weltreiches wird in aller Konsequenz beschrieben. Dabei fängt alles so harmlos an. Jeder kennt es und es ist für die Menschen nichts Ungewöhnliches. Die Bestie, die dieses Reich regiert, ist wahrlich das Scheusal und hält sich an keinerlei Moralvorstellungen.
Aber die Bestie hat nicht das letzte Wort.
Gott sprengt alle menschlichen Erwartungen und ihm ist mit wissenschaftlichen Mitteln nicht beizukommen. Wie sollte die Wissenschaft das auch leisten können. Bezieht sie sich doch auf das Naturbild und unterliegt der strengen Rationalität.
Gott ist Liebe ( 1.Joh. 4,7 ) .
Liebe ist im Übrigen unsichtbar und bis auf die physischen Abläufe nicht beweisbar und doch überall in der Welt gegenwärtig und nichts ist wichtiger und notwendiger für die menschliche Entwicklung.
„ Was nützt es ( also dem Menschen ), die ganze Welt zu gewinnen, aber dabei an der eigenen Seele Schaden zu nehmen oder Sie zu verlieren? „
( Lukas 9,25 ).
Gott offenbart sich dem Menschen.
1. Die Entstehung der Welt
1 Mose 1,3. „ Da sprach Gott:.. „
Als Junge wollte ich Astronom oder Astronaut werden. Das Weltall faszinierte mich. Ich dachte mir Geschichten von fernen Galaxien und Abenteuern aus.
Baute Kolonien und Raumschiffe aus Lego. In meiner Fantasie habe ich eifrig das Weltall erkundet und besiedelt.
Gott sprach und es ward. Gott spricht diese Welt in Existenz. Während die Evolutionäre die atheistische Urknalltheorie vertreten, gehen die Kreatoren, davon aus, dass Gott alles geschaffen hat. Dabei müssen Naturwissenschaft und die Bibel nicht unversöhnlich gegenüberstehen.
Die Wissenschaft ist dem strengen Rationalismus verpflichtet. Für die Untersuchung des Naturbildes macht das Sinn.
Um das Weltbild zu untersuchen, macht der strenge Rationalismus keinen Sinn, denn dann ginge man davon aus, dass wir Menschen mit unserer Ratio groß genug wären, alles zu erfassen. Tatsache ist, dass unsere Ratio wie ein Filter funktioniert, damit wir nicht an Reizüberflutung untergehen. Unsere Sinne erfassen selektiv, was für uns wichtig ist, damit wir nicht überfordert werden. Das ist gut so. Aber es wird schief, wenn wir unsere Ratio zum Gott über alles erheben. Das ist eine gefilterte, eingeschränkte Sicht der Realität.
Nehmen wir Radioaktivität oder Radiowellen. Wir können Sie weder sehen noch schmecken und Sie existieren doch und sind nachweisbar. Ihre Auswirkungen können wir wahrnehmen. So sehen wir die Schöpfung und erfahren etwas über den Schöpfer.
Die Evolutionstheorie hat auch in der Bibel ihren Platz. 1 Mose 1,28 : „ Gott segnete Sie „( in diesem Fall die Menschen ) und setzt damit den Evolutionsprozess in Gange. „ Seid fruchtbar und vermehrt euch…". Und so vermehrte der Mensch sich auf natürliche Art und Weise und bevölkerte die Erde.
oder
1.Mose 1,22 bezogen auf die Tierwelt : Er segnete sie und sagte: »Vermehrt euch und füllt die Meere, und auch ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde!«
Gut der erste Mensch und die ersten Tiere wurden von Gott so geschaffen. Der Mensch ist nicht aus einem Tier entstanden. Tatsache ist, dass die Evolutionstheorie viel mehr Sinn macht, wenn man von einem intelligenten Schöpfer ausgeht als vom Zufall.
Nehmen wir die Erde. Sie steht in einem perfekten Abstand und Neigungswinkel zur Sonne, sonst wäre Leben wie z.B auf der Venus nicht möglich. Die Sonne gibt konstant ihre Energie wie auf Bestellung ab. Der Jupiter schützt die Erde vor Asteroiden.
Wenn wir uns weiter das menschliche Genom ansehen, macht eine intelligente Quelle noch mehr Sinn.
Dir. und Prof. a.D. Dr.-Ing. Werner Gitt sagt dazu:
„Die stärkste Argumentation in der Wissenschaft ist immer dann gegeben, wenn man Naturgesetze in dem Sinne anwenden kann, dass sie einen Prozess oder Vorgang ausschließen. In allen Lebewesen finden wir eine geradezu unvorstellbare Menge an Information. Das Gedankensystem Evolution könnte überhaupt nur funktionieren, wenn es in