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Ungezogene Hunde: 25 lustige Hundegeschichten
Ungezogene Hunde: 25 lustige Hundegeschichten
Ungezogene Hunde: 25 lustige Hundegeschichten
eBook59 Seiten37 Minuten

Ungezogene Hunde: 25 lustige Hundegeschichten

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Über dieses E-Book

Besitzt man einen jungen Hund, kennt man viele Leute mit kleinen und großen Vierbeinern, es gibt immer einen neuen Gesprächsstoff. Diese süßen Teufel sind wie kleine Kinder und sorgen für unglaubliche Geschichten und sie werden immer für Neue sorgen, besonders wenn mehrere Hunde zusammen sind. Ich hatte selbst wieder neue Erlebnisse mit meinen Lieblingen. Die besten und lustigsten Hundegeschichten habe ich mir gemerkt und für sie aufgeschrieben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum30. Jan. 2019
ISBN9783748161851
Ungezogene Hunde: 25 lustige Hundegeschichten
Autor

Peter S. Fischer

Peter S. Fischer verheiratet lebt in Augsburg liebt Tiere, besonders Hunde

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    Buchvorschau

    Ungezogene Hunde - Peter S. Fischer

    Das Buch

    Immer wird es lustige Geschichten über Hunde geben, gerade junge Hunde werden immer für Überraschungen sorgen. Gerade Hunde können wie kleine Kinder sein, sie sind verspielt, wollen alles untersuchen und kennenlernen, sie wollen nicht gehorchen und ihren Kopf durchsetzten, sie wollen alles jagen, sie möchten spielen und raufen, sich im Dreck wälzen, Sie wollen genau herausfinden, wie weit kann ich bei meinem Herrchen gehen, was darf ich alles machen, bis mein Herrchen böse wird. Haben sie etwas angestellt, dann schauen sie das Herrchen mit ihren treuen, großen Augen an und sagen dir, ich wollte das nicht, ich bin doch immer brav oder ich kann das gar nicht gewesen sein, so etwas mache ich doch nicht, das war ich nicht.

    Ich bin doch kein ungezogener Hund?

    Ein Hund weiß immer zu

    wem er gehört, aber,

    manche Menschen

    scheinen es nicht zu

    wissen, zu wem sie

    gehören?

    Peter S. Fischer

    Inhaltsverzeichnis

    Geschichte 1: Der verspielte Hund

    Geschichte 2: Ein Goldi allein zu Hause

    Geschichte 3: Der Kanal

    Geschichte 4: Das kleine Schlitzohr

    Geschichte 5: Der Zaun

    Geschichte 6: Mal eine andere Vertretung

    Geschichte 7: Nächtliche Geräusche

    Geschichte 8: Der Schwarzfahrer

    Geschichte 9: Schnell getrennt

    Geschichte 10: Großes Risiko

    Geschichte 11: Der große Rammler

    Geschichte 12: Der Traktor

    Geschichte 13: Der Ausreißer

    Geschichte 14: Tablettenklau

    Kapitel 15: Schnapspralinen

    Kapitel 16: Ein beleidigter Hund

    Kapitel 17: Die Hundenase

    Kapitel 18: Luna

    Kapitel 19: Ein unerwarteter Besuch!

    Kapitel 20: Der Brief

    Kapitel 21: Sägespäne

    Kapitel 22: Die Fahrradtour

    Kapitel 23: Ein kranker Hund

    Kapitel 24: Der freilaufende Hund

    Kapitel 25: Der Fluss

    Schlusswort

    Geschichte 1

    Der verspielte Hund

    Wir waren fast jedes Wochenende auf unserem Campingplatz in Franken. Chiko unser Welpe, er war erst 8 Monate alt. Er fühlte sich sehr wohl auf diesem Campingplatz, er hatte dort viele Freunde mit denen er sich sehr gut verstand und spielen konnte. Dazu gehörte ein für ihn sehr großer, junger Boxer Rüde. Chiko spielte mit ihm, mit einem großen Ball und sie tollten wild umher, obwohl es einen immensen Größenunterschied gab.

    Die Familie mit dem Boxer wollte dann ihren Grill anzünden und sie holten ihren Hund in das Vorzelt. Sie machten ihn an einem Schrank fest und legten leckere Sachen auf den Grill. Sehr gelangweilt legte sich der Hund hin, aber er hatte uns und Chiko immer im Auge. Die ganze Familie des Boxers war in diesem Moment um den Holzofengrill versammelt und sie tranken zusammen Bier und schauten hungrig auf die leckeren Würste und Fleisch.

    Meine Frau und ich spielten unterdessen mit Chiko weiter, ein anderer Hund hatte sich dazu gesellt, vor dem Vorzelt des Boxers, der uns genau beobachtete. Der Hund tat uns sehr leid. Er hätte ohne weiteres mit uns spielen können und die Familie ungehindert grillen können. Die Nase richtete sich inzwischen doch immer wieder zu dem Grill, aber der Blick war genauso unentwegt auf dem Ball, mit dem wir spielten, gerichtet. Er fing an zu jammern, aber er wurde nicht beachtet. So kam es, wie es kommen musste, irgendwann schmiss

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