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The Best of Nämberch English Spoken (eBook)
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The Best of Nämberch English Spoken (eBook)
eBook139 Seiten37 Minuten

The Best of Nämberch English Spoken (eBook)

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Über dieses E-Book

'Way an mention blows a zoo a blade sin I felt des buggy fie net!' – Wie einem Menschen nur so ein Blödsinn einfallen kann – das wird mir wohl für immer verborgen bleiben! The Best of Nämberch English Spoken versammelt das Originellste und Beste aus den bekannten Heften und enthält zusätzlich einen großen Anteil neuer Texte.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Okt. 2003
ISBN9783747200858
The Best of Nämberch English Spoken (eBook)

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    Buchvorschau

    The Best of Nämberch English Spoken (eBook) - Günter Stössel

    978-3-7472-0085-8

    Inhalt

    Sprachbastelei für Hiesige und Zugereiste

    Instructions for use

    Liebe Stössel-Gemeinde!

    The Best of Nämberch English Spoken

    Oh hung

    Der Autor

    Sprachbastelei für Hiesige und Zugereiste

    Dieses Werk eröffnet insbesondere dem Zugereisten die Möglichkeit, die Phonetik des fränkischen Dialekts, vor allem des Nürnberger Stadtjargons, zu erlernen.

    Um der Universalität dieses Anliegens zu entsprechen, sind die folgenden Übungsphrasen aus englischen Wörtern aufgebaut. Die Wörter sind aus einschlägigen Englisch-Wörterbüchern entnommen und so aneinander gereiht, dass nicht der Wortsinn, sondern der Zusammenklang einen – allerdings fränkischen – Sinn ergibt.

    Die Sprüche sollen bitte nicht übersetzt werden – denn es ist ja kein Englisch, was da steht, sondern Fränkisch!

    Am besten liest man die Sätze laut, wobei das »r« wie im Fränkischen gerollt und der Konsonant »I« unter Herausstrecken der Zunge nach klassisch-fränkischer Art gebildet werden sollte – das hört sich dann an wie Nämbercherisch.

    Das »The Best of Nämberch English Spoken«, das Ihnen hier vorliegt, bietet also dem Nichtfranken auf dem Umweg über die englische Sprache den Einstieg in den Nürnberger Stadtjargon, andererseits kann der »Hiesige« mit seinen fränkischen Sprachkenntnissen – zusammen mit der hochdeutschen Erläuterung un­ter den Sprüchen – englische Aussprache trainieren.

    Als sehr reizvoll hat es sich erwiesen, die Sprüche von einem Engländer oder einer Amerikanerin – natürlich vor fränkischem Publikum – vorlesen zu lassen, wenn auch die amerikanische Aussprache das angestrebte fränkische Klangbild dieser Sprüche ein wenig verändert, weil die Amerikaner – anders als die Engländer – ein unverwechselbares »Ölsardinen-R« artikulieren und »a« grundsätzlich wie »ä« aussprechen.

    Und noch eines möchte ich Ihnen, liebe Leser(innen) mit auf den Weg durch »The Best of Nämberch English Spoken« geben: Lassen Sie sich bitte nicht die Freude an diesem Buch nehmen durch den einen oder anderen Oberstudienrat für Englisch in ­Ihrer Verwandt- oder Bekanntschaft, der dieses Buch nach kurzem Hin­einlesen weglegt mit der Bemerkung, dies alles sei ja gar nicht so recht in der Aussprache »getroffen« – und überhaupt sei das »Miss­brauch der englischen Sprache«.

    Sehr gefreut haben mich die vielen »Erfahrungsberichte« über »Nämberch English Spoken« aus – nicht übertrieben! – aller Welt, die mich im Laufe der nun immerhin schon 27 Jahre, in denen diese Hefte im Umlauf sind, immer wieder erreicht haben. »It works« – »es funktioniert« – haben mir Englisch sprechende Franken aus aller Welt immer wieder versichert!

    Die sehr erfreuliche Resonanz auf die ersten vier Hefte und Büchlein unter diesem Titel, aber auch die große Freude im Umgang mit dem unkonventionellen Sprachinstrument »Nämberch-erisch in englischen Worten« waren der Anstoß dafür, noch eins draufzusetzen. Es macht mir immer wieder Spaß, darüber nachzudenken, wie man »fränkisches Gschmarri« in englischen Worten ausdrücken kann.

    Mein größter Ehrgeiz beim Verfassen dieser Art von »Literatur« war und ist es, möglichst keine »selbst gebackenen« pseudo-engli­schen Wörter zu verwenden. Ausnahme: Den im Lauftext ständig und oft vorkommenden Artikel »des« (das) habe ich aus den engli­schen Wörtern »des-cant, des-olate, des-perate, ­des-tination …« durch Abspaltung der Vorsilbe »des« nachgebildet, weil ich es leid bin, jedes Mal die aussprachlich ungenauere Form »days« hinzu­schreiben.

    Ich schließe nun mit freundlich-fränkischen Wünschen und Grüßen:

    Fill fried & fill grace!

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