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Zeit für eine Pause: Interviews von 2010 bis 2017
Zeit für eine Pause: Interviews von 2010 bis 2017
Zeit für eine Pause: Interviews von 2010 bis 2017
eBook71 Seiten43 Minuten

Zeit für eine Pause: Interviews von 2010 bis 2017

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Über dieses E-Book

Enthalten sind im E-Book achtzehn Autoreninterviews, die meinem Blog entstammen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum24. Aug. 2018
ISBN9783752869187
Zeit für eine Pause: Interviews von 2010 bis 2017
Autor

Helga P. Schubert

Veröffentlichungen: Artikel, Märchen, Rezensionen, Interviews, Kurzgeschichten, Erzählungen und E-Books. Vertreten u.a. in Literaturzeitschriften und in den Anthologien: Eldorado, Wolfszauber, Realitäten, Das schwerste Gewicht, Anhaltiner Achterbahn, Biosphären, Anders sind wir alle, Spagat zwischen Traum und Wirklichkeit, Heiligabend mit Cher. Außerdem erschien das SF-Hörspiel "Der Schweif des Diabolus", das vom Ohrlandverlag und der Akademie Deutsche POP in Köln realisiert wurde. Um Verwechslungen mit Autorinnen zu vermeiden, die ebenso wie ich heißen, füge ich den Buchstaben P zwischen Vor- und Zunamen ein oder benutzte Pseudonyme, z.B. Jonna Bott.

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    Buchvorschau

    Zeit für eine Pause - Helga P. Schubert

    Zeit für eine Pause

    Zeit für eine Pause

    Vorwort

    Interview mit Frank Michael Rost

    Drei Fragen an Gerald Ganglbauer

    SF-Autoren und die Zukunftsforschung, Interview mit Fam. Steinmüller

    Fünf Fragen an Ulrike Rylance

    Interview mit Elli H. Radinger zum Buch Der Mensch-Hund-Code: Selbstbewusst durch den Dschungel der Hundeszene

    Holger Karsten Schmidt, Drehbuch-und Romanautor

    Andreas Eschbach: Seine Arbeitsweise am Roman

    Interview mit Jan Costin Wagner, dem Schöpfer von Kimmo Joentaa

    Katja Brandis zu Woodwalkers, Teil 1 Carags Verwandlung

    Iny Lorentz: Das Autorenpaar Iny Klocke und Elmar Wohlrath

    Autorin Kristina Gehrmann und ihre Illustrationen

    Susanne Lieder über das Schreiben

    Simon Spiegel über den perfekten SF-Film

    SF-Autor Armin Rößler

    Helene Luise Köppel - Thriller und historische Romane

    Interview mit Karsten Kruschel

    Edith Kneifl, Krimiqueen aus Österreich

    Ein paar Fragen an Eva Völler

    Bibliografie

    Impressum

    Zeit für eine Pause

    Interviews 2010 bis 2017

    von Helga P. Schubert

    Vorwort

    Man kann nachlesen, wie Bücher aufgebaut sind, wie lang Kapitel, Sätze und gar Wörter sein sollten, um das Geschriebene möglichst gut lesbar zu präsentieren. Das ist natürlich umstritten. Wer die allgemeinen Regeln kennt, kann sie auch brechen. Aber darum geht es nicht. Neulich las ich auch, ein Vorwort sei nötig, um zu erklären, wie das E-Book zustande gekommen ist und warum es erscheint. Außerdem könne man noch ein paar nette Worte verwenden, um seinen Dank auszudrücken. Alles möglichst persönlich halten und das Vorwort wäre fertig.

    Nun gut, ich versuche es. Es ist mein erstes. Aber dazu muss ich noch einmal etwas ausholen. Was spornt Autoren an? Wie lange benötigen sie für einen Roman? Wird zum Schreiben ein bestimmtes Ritual verwendet? Und überhaupt, wie entwickeln sie ihre Ideen? Auf diese und ähnliche Fragen wollte ich gern Antworten haben. Für meine Website und weitere Interessenten machte ich bereits lange vor 2010 Interviews. Sie sind zwar erschienen, doch durch Computerabstürze und ähnlich mysteriöse Vorfälle irgendwann einmal von meinen Speichermedien verschwunden. Ich habe daraus gelernt und sichere nun alles doppelt und dreifach auf USB Sticks und Festplatten.

    Nach 2010 gab ich meine Website auf und wurde schließlich einer der vielen Blogger, die sich im Internet tummelten. Meine bevorzugten Themen waren natürlich Bücher, Hinweise zu Hörspielen und erste Erfahrungen mit dem Selfpublishing. Erneut knüpfte ich Kontakte zu den Schreibenden. Wenn mir etwas an ihren Werken besonders gut gefiel, hakte ich ein und entwickelte daraus meine Fragen. Anfangs nur drei, dann fünf oder sechs, weil mir durchaus bewusst war, dass die Aufmerksamkeitsspanne bei Texten im Internet gering ist. Die Autoreninterviews, per E-Mail geführt, auch mit einem Hörspielproduzenten und einem Filmkritiker, erschienen auf meinem Blog unter dem Motto „Zeit für eine Pause". Eine Art virtuelles Plätzchen, an dem die Schöpfer kreativer Werke entspannt über sich erzählen konnten.

    Im Mai 2018 löschte ich den Blog. Die Interviews sollten aber erhalten bleiben. Deshalb beschloss ich, sie in ein E-Book zu übertragen. Der größte Teil der Befragten erklärte sich mit der neuerlichen Verwendung der Interviews einverstanden. Auch Fotos und Bilder durften, teils mit Angabe des Copyrights, wieder benutzt werden. Sogar zwei neue Fotos sind hinzu gekommen. Dafür möchte ich mich noch einmal recht herzlich bei den Autoren bedanken. So! Die nötigen Infos sind drin und natürlich mein Dank, den ich sehr gern abstatte. Das Vorwort ist also fertig und hoffentlich verständlich geschrieben. Jetzt bleibt mir nur noch, allen viel Spaß beim Lesen des E-Books zu wünschen.

    Helga P. Schubert, August 2018

    Interview mit Frank Michael Rost

    Juli 2010

    Irgendwann verfasste ich das Hörspiel „Der Mörder" und reichte es bei der Ausschreibung eines bekannten Berliner Hörspielstudios ein. Wenn ich mich recht entsinne, hatten sich etwa zweihundert Autoren am Wettbewerb beteiligt. Mein Manuskript kam dort in die engere Wahl, erhielt jedoch leider

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